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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Showtime

Meine Frau und ich nahmen an einer der Partys teil, die zur Eröffnung des neuen Fünf-Sterne-Hotels gegeben wurde. Es waren einige hundert eingeladene Gäste da. Nach einigen Stunden des Essens und Trinkens beschlossen meine Frau und ich, uns im Hotel ein wenig umzusehen.

Während wir nun so durch die Hallen schlenderten, stießen wir beinahe mit einem meiner Freunde zusammen. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen. Vor einigen Jahren war er noch Polizeioffizier. Jetzt hat er aber in die Sicherheitsmannschaft dieses Hotels gewechselt. Er fragte uns, ob wir uns alles anschauen wollten. Dem Vorschlag stimmten wir zu. Er zeigte uns, welche enorme Technik für die Sicherheit des Hotels eingesetzt wird. Überall waren die modernsten Minikameras mit hochempfindlichen Mikrofonen installiert. Er führte uns in sein Büro und zeigte uns, wie er jeden Platz des Hotels auf den Bildschirm holen konnte. Ich fragte, ob er es uns auch vorführen könne. Er schaltete auf eine der Deckenkameras im Aufzug.

In dem Aufzug war aber nicht nur die normale Deckenkamera. In den Wänden waren außerdem versteckte Kameras, die man auf und nieder und auch seitlich bewegen konnte. Während er uns das zeigte, erreichte ihn ein Anruf. Er sollte in die Parkgarage kommen. Er bat uns hier im Büro auf ihn zu warten. Er wird in zwanzig Minuten wieder da sein.

Der Monitor mit der Sicht in den Aufzug war noch immer in Betrieb. In der Zeit, in der wir zusahen, benützen ihn drei Paare. Eines von ihnen – eine attraktive Brünette in einem blauen Partykleid und ihr Gatte waren im Gegensatz zu den beiden anderen besonders liebevoll zueinander. Als der Aufzug angekommen war, küssten sie einander ganz innig und verliebt. Nachdem sich die Tür geschlossen hatte und die Kabine losfuhr, drückte der Mann nach dem Stopp-Knopf. Sie unterbrachen ihr Küssen nicht und er begann dabei ihre Brüste zu massieren. Er zog ihr Top hinunter bis zu den Hüften und saugte ihre nackten Titten. Sie stöhnte leise auf, was die Mikrofone deutlich übertrugen. Sie sagte ihrem Gatten, dass er sicherheitshalber aufhören soll. Womöglich seien Kameras im Aufzug montiert. „Und wenn schon! Du siehst wunderbar aus und ich bin geil wie der Teufel. Ich will dich hier und jetzt ficken!“

Er kniete vor ihr nieder und sie raffte ihr Kleid. Dann hob er sie selbst bis zum Handgriff aus Messing. Sie hatte schwarze Strümpfe und ein blaues Höschen an. Ich richtete die seitliche Kamera so, dass wir sehen konnten, was die beiden machten. Die Schärfe und Helligkeit auf dem Monitor war einmalig. Man hatte den Eindruck, als ob man selbst nur wenige Meter daneben bei ihnen im Aufzug sei. Er zog ihr das Höschen herunter und es erschien ein wunderbarer, voller, brauner Haarbuschen. Aus meinem Mund kam ein bewunderndes „Oooooh!“

Meine Frau weiß, wie ich haarige Pussy liebe und sagte, dass ich auch das restliche Bild betrachten sollte. Die Frau stieg aus ihrem Höschen und er begann daran zu riechen. Dann nahm er den nassen Schritt in den Mund und ergötzte sich an ihrem Saft. Ich hatte durch das Zusehen einen riesigen Steifen bekommen. Und meine Frau wusste es. Sie langte herüber, um danach zu fassen. Ich fuhr ebenfalls mit meiner Hand unter ihr Kleid und spürte durch ihr Höschen, wie nass ihre Pussy war. Das Paar im Fahrstuhl geilte uns ordentlich auf. Wir starrten auf den Bildschirm, um nicht zu versäumen, was die beiden als nächstes machen werden.

Er kniete sich abermals und begann ihre überlaufende Pussy fieberhaft zu lecken. Man sah deutlich wie gern er es machte und wie ihm ihr Saft schmeckte. Während er mit der Zunge über den Kitzler leckte, steckte er zwei Finger in ihren Lustschlitz und fuhr darin hin und her. Von ihren Lippen kam ein verhaltenes Stöhnen. Das Lecken und Saugen, während seine Finger in ihr arbeiteten, ließ sie fast wahnsinnig werden. Man konnte beinahe sehen, wie ihre Schlitzwände seine Finger einsaugten. Jetzt stand er auf und nahm seine Finger heraus und rieb sie auf ihren Lippen. Sie öffnete ihren Mund und leckte ihren eigenen Saft herunter.

„Da schau her! Er macht es haargenau wie du. Da schau auf ihr Gesicht! Sie genießt ihren eigenen Saft sichtlich genauso wie ich!“ schwärmte meine Frau.

Der Mann öffnete nun seine Hosen und ließ sie auf den Boden fallen. Dabei hielt er seinen großen und steifen Schwanz fest. Er positionierte ihn an den Eingang ihres nassen Lustloches und drängte nach vor. Sie schnaufte und grunzte, als er langsam immer tiefer in sie eindrang. Sie schlang ihre Arme um ihn. Und während sie ihn ganz fest küsste, schlang sie auch die Beine um ihn. Jedem seiner Stöße kam sie entgegen. Er fasste mit seinen Händen unter ihren Arsch und hob sie hoch. Er drückte sie jetzt gegen die Wand und steigerte die Stöße. Jeder Schub von ihnen löste ein Stöhnen bei ihr aus. Deutlich war zu sehen, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Zu diesem Zeitpunkt sagte die Frau. „Lasse es mich dich mit dem Mund fertig machen!“

Das gab den Anstoß. Ich öffnete meine Hose. Meine Frau zog ihr weißes Höschen aus und wickelte meinen Steifen darin ein. Sie begann mich zu reiben. Ich spielte gleichzeitig mit meinen Fingern an ihrem Kitzler.

Der Mann im Aufzug zog sich aus ihr zurück. Sie kniete vor ihm nieder. Nun fasste sie seinen von ihrem Saft glänzenden Schwanz mit beiden Händen und leckte sanft seine Spitze. Anschließend ließ sie langsam ihre Zunge den Schaft hinuntergleiten, bis sie die Eier erreichte. Eines nach dem anderen küsste, leckte und saugte sie dann in ihren Mund. Er lehnte sich an die Kabinenwand zurück. Mit den Händen hob sie sanft seinen Sack und leckte liebevoll an der sensiblen Unterseite. Er blickte ihr in ihre großen braunen Augen und sah, mit welcher Hingabe und Begeisterung sie ihm eine Freude bereiten wollte. Jetzt lief ihre Zunge wieder den Schaft hinauf. Dann öffnete sie den Mund und verschlang seinen Schwanz, bis dieser an ihrem Rachen anstieß. Jetzt saugte sie immer schneller und fester, bis der Mann einen Schrei von sich gab. Sein Schwanz spritzte und der erste Schuss füllte ihren Mund. Sie zog den Schwanz heraus und der zweite Schuss landete auf dem Kinn. Sie molk seinen Schwanz, bis er seine letzten Spritzer auf ihre Brust herausgelassen hatte.

Gleichzeitig mit ihm, ist es auch meiner Frau gekommen. Aber auch sie rieb meinen Steifen ununterbrochen, bis ich ihr Höschen mit meinem heißen Saft füllte. „Das war vielleicht eine Show!“

Der Mann flüsterte zärtlich seiner Frau zu „Mädchen, du warst einfach wunderbar!“

Sie umarmten einander und küssten sich. Dann reichte er ihr ein Taschentuch. Sie putzte sich ab und brachte ihre Kleidung und ihr Haar in Ordnung. Auch er machte sich wieder salonfähig und drückte anschließend den Start-Knopf.

Wir warteten nicht, bis mein Freund zurückkam. Ich hinterließ ihm die Nachricht, dass wir wieder zurück zur Party gegangen sind. Meine Frau steckte ihr Höschen in ihre Handtasche und wir gingen. Auf dem Gang begegneten wir dem Pärchen aus dem Aufzug. Als wir an ihnen vorbei gingen, sagte ich laut genug, dass sie es hören konnten „Manche Menschen verwenden die Aufzüge für die interessantesten und einmaligen Aktivitäten“.

Wir hörten, wie sie daraufhin zum sagte „Die haben uns gesehen! Die haben gesehen, was wir gemacht haben!“

Er antwortete „Ist auch gut. Ich bin direkt froh, dass jemand gesehen hat, wie sexy und heiß du bist. Ich genieße es, dich so zu zeigen.“