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In der kleinen Scheune
Einmal im Monat fährt die junge
hübsche Anita über das Wochenende zu ihren Eltern und zu
Ihrem Freund. Gerne erholt sie sich von ihrem
anstrengenden Job mit einem abendlichen Jogging-Lauf im
städtischen Park und den angrenzenden kleinen
Waldgebieten. Angst hat sie keine, es fehlte ihr nicht
an Mut und eine kleine Pfefferspraydose war immer dabei.
Heute ging es wieder los. Es war ein herrlicher
Sommerabend, die Sonne vor einer Stunde untergegangen
und die Luft noch herrlich mild und duftend. In ihrem
knappen Jogging-Dress zockelte sie mit leichtem Schritt
durch die Dämmerung. Unterwegs begegneten ihr
vereinzelte Läufer sowie einige Spaziergänger.
Ihr kleiner strammer Busen wurde von einem gut sitzenden
Sport-BH gehalten und wippte nur geringfügig, was für
die Rückenmuskulatur von großer Bedeutung war. Diesmal
zweigte sie in einen Nebenweg des kleinen Wäldchens ab,
um eine neue Strecke zu erkunden. Nach einiger Zeit
wurde der Weg dunkler, mehr Sträucher und Bäume säumten
den Pfad. Ein Hinweisschild wies auf ein Kloster hin,
welches in einigen Kilometern Entfernung lag. Doch etwas
beunruhigt über die unbekannte Umgebung suchte Anita
nach Anzeichen von menschlichen Bewohnern. Doch kein
Haus war in Sichtweite. Das plötzliche Krächzen einer
Eule ließ ihr eine kleine Gänsehaut über den Rücken
laufen. Schon bereute sie ihren Entschluss vom gewohnten
Weg abzuweichen. Da machte sie vor sich eine kleine,
unbeleuchtete Scheune aus. Wo die örtlichen Bauern
manchmal ihr Vieh vor Unwetter unterstellen oder Heu und
Stroh lagerten. Ein heller Lichtschein schimmerte unter
einem Türspalt hervor und sie glaubte leise Stimmen zu
vernehmen.
Leise und vorsichtig näherte sie sich der kleinen
Scheune und legte ein Ohr an die hölzerne Tür. Nun waren
die Stimmen deutlicher zu vernehmen und durch ein großes
Astloch in der hölzernen Wand konnte sie einen Blick ins
Innere werfen. Zwei Frauen in Nonnen-Tracht saßen auf
einem Strohballen und redeten mit einem Mann, der mit
dem Rücken zu ihr stand. "Lass uns bitte frei, wir
werden dich nicht verraten. Aber wir haben Angst. Du
hast uns hierher gelockt um uns ein krankes Tier zu
zeigen, aber hier ist kein Tier." Die eine der beiden
Nonnen mochte noch eine Novizin sein, sie hatte ein
jugendlich glattes Gesicht und schaute mit großen
ängstlichen Augen zu dem grobschlächtigen Mann auf.
"Mach was du willst mit uns, wir tun alles, wenn du uns
wieder laufen lässt,” flehte die Jüngere der beiden. Mit
zwei Handschellen fesselte er die beiden Nonnen, die
sich nicht zur Wehr setzen mochten, an einen hölzernen
Balken. "Wenn ihr schreit oder um Hilfe ruft, dann"
sagte er und zeigte der jungen Nonne ein sadistisches
Grinsen.
"Ihr tut alles was ich euch sage, dann lasse ich euch
laufen und es wird euch nichts passieren." "Lass meine
Schwester frei, sie ist noch so jung. Nimm mich, tue mit
mir was du willst, aber verschone sie!" flehte die
ältere der beiden Nonnen. Sie war um die Mitte fünfzig,
aber noch sehr gut gewachsen und von einiger Größe für
eine Frau. "Mal sehen, vielleicht verschone ich sie
tatsächlich. Aber du musst alles machen was ich sage,
dann werde ich sie nicht anrühren." versprach der Kerl
mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht. Anita konnte von
ihrem Standort aus alles deutlich verfolgen und ahnte
bald, wonach dem Mann der Sinn stand. Eine deutliche
Beule zeichnete sich in seiner Hose ab, eine gewaltige
Beule. "Zieh dich aus", befahl der Mann der Älteren.
"Ich wollte schon immer mal was mit einer Nonne haben.
Jetzt habe ich sogar zwei." lachte er hämisch. Mit
zitternder Hand fing sich die Nonne an von ihrer Tracht
zu befreien. Nach und nach legte sie ihre Kleidung ab
und zutage kam eine schlanke, wohlgeformte Frau in den
besten Jahren.
Ein kleiner, aber strammer Busen reckte sich keck nach
vorn. Die Brustwarzen waren schon leicht geschwollen
aber die Nonne machte keine Anstalten ihre Blöße zu
bedecken. Seine gierigen Augen verschlangen diese
unerwartet gut gebaute Beute. Die junge Nonne hatte
züchtig ihre Augen niedergeschlagen und versank in einer
Art Schockstarre. Der Mann überlegte einen Augenblick
und dann schleppte er die junge Nonne in ein Nebenraum
der Scheune. "Rühr dich nicht vom Fleck und kein Mucks,
sonst ist es aus mit dir!" drohte er unverhohlen und mit
bebenden Körper sank sie auf dem Stroh zusammen. Die
draußen zusehende Anita war gefangen von diesem bizarren
Anblick, unfähig etwas zu unternehmen und nur als
Zuschauerin tätig. Der Unhold kehrte zu seinem ersten
Opfer zurück und nahm sie genauer in Augenschein. Ihr
kurzes Haar war kaum von einer Silbersträhne durchzogen.
Fleisch und Muskeln fest und glatt. Der Po wölbte sich
leicht und lud ein zuzugreifen. Mit einem leichten
Ächzen befreite sich der Mann seiner Hose und warf
gleich Hemd und Unterwäsche dazu.
Den entsetzten Augen von Anita bot sich ein Monstrum von
Schwanz dar. Die Augen der Nonne weiteten sich vor
Schreck, aber ein verdächtiges Glitzern war darin für
einen Beobachter zu erkennen. Sein Schwanz musste mit
Sicherheit einen Waffenschein haben. Wippende 22 cm
standen prall und hart im Raum. Fast so dick wie das
zarte Handgelenk der Nonne war er im Durchmesser, ein
angst einflößendes Instrument für jede normale Frau. Mit
langsamen Schritt trat er vor die Nonne. "Du bist eine
Nonne aber die warst du ja nicht immer. Zeig was du
kannst, du weißt ja was du zu tun hast." Mit heißem Atem
hob die Nonne ihre Hand und umfasste den Schweif des
Mannes. Leicht wichste sie seine Vorhaut hin und her.
Alte Erinnerungen an ein früheres Gewerbe gingen ihr
durch den Kopf. Ja, sie war nicht immer Nonne gewesen,
früher einmal hatte sie eine andere Berufung ausgeübt.
Aber ein solcher Hammer war ihr auch damals nicht
untergekommen. Ihr Atem ging schneller und auch immer
rascher wichste sie seinen Schwanz.
Überrascht über die gekonnte Behandlung stöhnte der Mann
immer wieder auf, schloss die Augen und schnaubte leicht
durch die Nase. Die Eichel hatte eine dunkelviolette
Farbe angenommen und sein enorm großer Hoden mit den
dicken Eiern baumelte hin und her. Bis die Nonne mit der
anderen Hand zulangte und anfing seine Eier
durchzukneten. Behutsam näherte sie sich der
Schwanzspitze mit dem Mund. Leicht tänzelte Sie mit
Ihrer Zunge auf ihm herum und bohrte sich in seine
Penisloch. Anita wurde heiß und kalt. Sie merkte wie
ihre Möse zu reagieren begann. Ihre Brüste spannten sich
auf einmal unheimlich und die Nippel wurden hart. Mit
leichtem Stöhnen fing sie an sich zwischen die Beine zu
greifen und ihre Möse zu reiben. Währenddessen hatte die
Nonne angefangen den Riesen so weit es ging in ihren
Mund aufzunehmen. Hingebungsvoll lutsche sie seine Latte
und kaute auf seinem Schwanz herum. Biss mit den Zähnen
zart in das Fleisch und knabberte zwischendurch immer
wieder an seinem Gehänge. Der Kerl verdrehte nur noch
die Augen und stöhnte immer lauter.
Gierig zuckte er mit dem Unterleib und versuchte ihr den
Schwanz noch tiefer in die Mundfotze zu drücken. "Ah,
Weib, wenn du so weitermachst, muss ich dir schon eine
erste Ladung in deinen Mund spritzen." Und wie um ihn
anzufeuern, schob sie ihm mit einem Stoß ihren
angefeuchteten Mittelfinger in den haarigen Hintern. Mit
einem Aufjaulen quittierte der Mann diese geile Attacke
und konnte seine Ejakulation nicht mehr aufhalten. In
mehreren Schüben ergoss er sein Sperma in ihren weit
geöffneten Mund. Ohne Ekel, sondern mit einem Anflug von
lasziver Geilheit schluckte die Nonne den Samen des
Mannes. Nichts ging ihr verloren und sie wichste noch
zusätzlich alle Tropfen heraus. Nun wurde sie richtig
scharf. Oh Gott, wie lange schon hatte sie keinen Mann
mehr gehabt und nun gleich ein solches Exemplar. Sie
würde ihn aussaugen bis zum letzten Tropfen und sich die
Kraft und Energie seines Schwanzes einverleiben. Sein
Schwanz hatte nichts von seiner Härte verloren. Der Kerl
war geil bis unter die Haarspitzen und wollte sie jetzt
unbedingt besteigen.
"Los, du kleine Hure, leg dich hin, ich will dich jetzt
Bumsen", befahl er mit vor Erregung zitternder Stimme.
Gehorsam legte sich die Nonne auf den Rücken und
spreizte ihre Schenkel. Ihre geile Möse öffnete sich
leicht und zeigte das sie feucht und bereit war. "Ja, du
starker Mann komm und fick mich endlich. Ich will deinen
harten, geilen Schwanz in mir spüren. Fick mich, fick
mich endlich." Gierig warf er sich über die Frau und
stocherte ziellos mit seinem Schwanz herum. Mit kundiger
Hand fasste sie den Riesen und setzte ihn an ihren
kleinen engen Mösen-Eingang. Ungeduldig vor Lust, schob
der Mann seine Riesenlatte hinein. Langsam nur ging es
vorwärts, zu groß waren die Maße und die Fotze hatte
sich noch nicht ganz seiner Größe angepasst. Anita hatte
sich entblößt und stand mit nacktem Unterleib am Astloch
und rieb sich hemmungslos den Kitzler. Sie war selbst
von dem Anblick des Gesehenen so geil geworden, dass sie
am liebsten selbst an der Stelle der Nonne gelegen
hätte. Nur mühsam konnte sie ein lauteres Stöhnen
verhindern und sah mit immer noch wachsender Erregung
dem weiteren Treiben zu.
Der Mann hatte inzwischen seinen Schwanz zur Gänze in
die enge Fotze gestoßen und fickte sie mit harten
brutalen Stößen durch. Immer wieder kam er mit der
Schwanzspitze an ihren Muttermund und brachte sie zu
einem schmerzhaften Klagen. Doch nach und nach
verstummte sie und stöhnte lustvoll mit ihm um die
Wette. Noch nie hatte sie so einen Riesenschwanz in
ihrer Fotze gehabt, es war einfach himmlisch geil,
Petrus sei dank. Wenn das der Himmel war, wollte sie
lieber gleich als später sterben. Ihre Säfte strömten im
Übermaß und sein grobes Kneten Ihrer Brust verwandelte
sich in brünstiges Lustgeschrei. Er zog sie richtig
durch, mal langsam und dann wieder hart und schnell und
als es ihm wieder kommen wollte, hielt er inne. "Los, du
geiles Luder, steh auf und bück dich. Ich will deinen
geilen Arsch sehen und dich von hinten Bumsen." Willig
erhob sich die Nonne und bot ihm ihren geilen Hintern.
Die geschwollene Vulva leuchtete rötlich zwischen ihren
Beinen und versetzten ihn in schiere Raserei.
Mit einem Aufschrei drückte er ihr seinen Schwanz bis
zum Anschlag in die feucht geschwollene Fotze und
brachte seine Eichel zum glühen. Sie fühlte sich so
ausgefüllt, so wonnevoll, dieser Schmerz sollte nicht
vergehen. Er war riesig, stieß immer wieder gegen ihren
Muttermund und trotzdem wollte sie das es immer so
weiterginge. Ein richtiger Männerschwanz ist doch das
schönste was es für eine Frau gibt. Es war ihre
verdammte Pflicht und Schuldigkeit es einer geilen Frau
immer und immer wieder zu besorgen. Nun machte sich der
geile Kerl an ihrem Hintereingang zu schaffen, aber für
einen solchen Riesen war ihr kleiner Arsch nicht
geschaffen und sie versuchte ihn abzuwehren. Aber gegen
seine Kräfte kam sie nicht an und als sie merkte, dass
er nicht abließ ergab sie sich seinem Verlangen. "Warte,
ich feuchte mich etwas an, dann mag es vielleicht
gehen." Mit dem reichlich fließenden Mösensaft schmierte
sie seine Schwanzspitze und Ihr Arschloch ein und
weitete mit einem, dann mit zwei Fingern ihren Anus. Vor
Geilheit grunzend setzte er seinen eisenharten Knüppel
an und zwängte und drückte.
Die Nonne wand sich vor Schmerzen, aber er gab nicht
nach und langsam bohrte sich die Spitze in ihren Anus.
Als dieses Hindernis überwunden war, konnte er seinen
Schwanz mit einem Stoß komplett in ihren engen, heißen
Darm schieben. Ihr Schmerz verwandelte sich in schiere
Lust und sie schrie ihren Orgasmus so lauthals hinaus,
das er ihr den Mund zuhalten musste. "Oh Gott, dass tut
so gut. Mach weiter, fick mich, fick mich wund und hör
nicht auf", flehte sie den Kerl an. "Ich brauche deinen
Schwanz, los, schneller fick mich, spritz mich voll. Ich
will deine Sahne in meinem Arschloch spüren." Wie eine
Wahnsinnige warf sich die Nonne, aufgespießt auf seiner
Riesenlatte, so gut es ging nach hinten, um noch einen
Zentimeter von seinem Schwanz in sich hineinzuschieben.
Ihr Lustgestöhn und sein geiles Grunzen überdeckten den
Orgasmus, den Anita draußen bekam. Es fehlte nicht viel
und sie wäre hineingestürmt und hätte sich selbst mit
offener Möse dargeboten. Mit einem letzten geilen Stoß
beförderte der Kerl die Frau zu einem weiteren Orgasmus
und musste dann selber spritzen.
Der weiße Saft füllte ihren Darm und nachdem er seinen
langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihr
herausgezogen hatte, sickerte noch reichlich davon aus
ihr heraus und tropfte auf das Bett aus Stroh. Der Mann
lag total ermattet auf dem Boden. Ein Rest Sperma rann
aus seinem Schwanz und die Nonne stürzte sich mit geilem
Stöhnen auf diesen Nektar. Schnurrend wie eine Katze
leckte sie alles auf und nahm ihn in den Mund. Fühlte
seine Erschöpfung und lutsche dankbar und glücklich wie
ein Kind an seinem Glied. Ja, sie würde ihn behalten,
sicherlich war er unverheiratet und es lag nur an ihr,
was sie daraus machte. Ach, wie hatte sie das Bumsen
vermisst, die ganzen Jahre. Sex war halt einfach Ihre
Leidenschaft und Obsession. Vielleicht sollte sie die
Nonnen-Tracht wieder ablegen und noch einmal in ihrem
alten Job anfangen und noch mal als Bordellchefin einen
Laden aufmachen mit diesem Superschwanz an ihrer Seite,
der sie Tag für Tag beglücken würde. Draußen stand Anita
mit bebenden Beinen, hochrotem Kopf, geschwollener Möse
und fließenden Säften und machte sich wie betäubt auf
den Heimweg.
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