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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Geil in der U-Bahn

Als ich Susi das erste Mal in den Slip fasste, war das fuer mich eine Sensation. Ein kleines gerundetes Baeuchlein, ein paar seidige Haare auf dem Weg nach unten, und dann war sie glatt. Das hatte ich nie zuvor gespuert.
Ich liebte Susis rasierte Schamlippen; nicht zuletzt deswegen, weil ich immer schon gerne Frauen leckte, und das ist nun mal rasiert besser - wie ich seither weiss. Also kuemmerte ich mich solange wir zusammenlebten selbst darum. Ich bin Nassrasierer und das war ich auch bei ihr.
Rasierpinsel, Schaum und viel Vorsicht! Ich habe sie nie geschnitten. Wir haben alle Moeglichkeiten ausprobiert, um gut ueberall hinzukommen: im Liegen oder auf allen Vieren stehend - beides geht gut. Schliesslich bewaehrte sich aber doch, wenn Susi sich ruecklings auf den Tisch legte und ihre Beine weit vor mir spreizte. Bei uns zumindest gelang die Rasur so am gruendlichsten. Bei aller Übung aber, die wir entwickelten, wurde das Rasieren doch nie zur Routine. Jedesmal war sie danach nicht nur glatt, sondern auch so feucht, dass es schade gewesen waer, das nicht auszunutzen.
An einem Sonntagnachmittag im Juni hatte ich meinen Rasierdienst soeben beendet und den Schaum abgewischt. Ich genoss den Anblick der glatten Haut, des nach innen zu dunkler werdenden roetlichen Hauttons und des aus der Spalte schimmernden Rosas. Wie immer machte ich die Zungenprobe: aussen glatt und innen duftende Feuchtigkeit. Ich liess meine Zunge ein paar Mal durch dieses Rosa gleiten und knabberte mit Genuss an den frischglatten Schamlippen. Ich richtete mich auf und zog an der Guertelschnalle. So ein phantastisch dargebotenes Ziel wollte ich meinem prallen Schwanz nicht vorenthalten!
"Nein, noch nicht!"
"Noch nicht? Soll ich an dir schlecken, bis es dir kommt?"
"Nein .... ich will, dass es ganz lange dauert."
"Ah, und wie stellst dir das vor?"
Wir fuehrten eines der anregendsten Gespraeche, die wir je hatten. Schliesslich kamen wir ueberein, drei Kleidungsstuecke zu opfern.
Susi besass ein luftiges Sommerkleid: wadenlang, vorne durchgeknoepft, mit grossem Blumendekor. Das wichtigste aber waren die beiden Taschen, die dieses Kleid hatte. Sie naemlich mussten dran glauben. So wuerde ich in der Lage sein, auch in der Öffentlichkeit unbemerkt unter ihr Kleid zu greifen. Ein schwarzer BH sollte meines Erachtens unter den obersten zwei Knoepfen gut sichtbar sein. Das Unsichtbare daran aber sollte mein Vergnuegen sein - ich schnitt den Koerbchen die Spitze ab und gab ihn Susi zum Anziehen. Wie sie vor mir stand mit offenem Kleid, in den hohen schwarzen Schuhen, mit ihrer frischrasierten Moese, die rosafarbenen Brustwarzen aus dem schwarzen BH herausspringend - da haetten wir fast zuhause bleiben muessen. Darauf warten muessen...
Nun gut. Meine weiten Lieblingsbermudas wurden auch geopfert; ratsch die Tasche weg. Ich stieg nackt hinein und Susis Probegriff in meine Hosentasche liess die Lust zum Fortgehen nicht unbedingt groesser werden. Und in meiner Hose konnte sowieso gar nichts mehr noch groesser werden...
"Haben wir alles?"
Noch eine Handtasche, Geldbeutel - und eine Überraschung. Woher hatte meine Susi eigentlich dieses lange, unschwer zu identifizierende Ding?
"Seit wann hast Du einen Vibrator?"
"Den hatte ich schon vor Dir."
"Und den .. ich meine ... machst Du ...?"
"Mmh!"
"Und..."
"Hoer jetzt auf, sie faehrt gleich!"
Handtasche zu und raus aus der Tuer. Unmittelbar gegenueber von unserem Haus war die naechste U-Bahn-Treppe. Ich hatte zwar das Gefuehl, ich koenne nicht gut laufen mit dem Ding in meiner Hose, aber wir erwischten die U-Bahn noch. Wir suchten uns einen Platz am Waggonende, von wo aus wir alles gut ueberblicken konnten. Noch hatten wir kein Gegenueber.
Weiter vorne im Waggon sassen Leute, aber die waren alle in ihre Zeitung vertieft oder schauten sonstwie in die Luft. "...ueckbleibmmmtuerrnschlsssn!" Und los gings. Zwei Minuten fuers erste! Ich tat ungeschickt, als ob mir etwas auf den Boden gefallen waere (Bloedsinn - kein Mensch schaute...) und rutschte vor die Bank auf die Knie. Einmal umschauen, und ich schob Susi den Rock rauf bis zu den Hueften. Sie roch noch immer so gut!
"Komm, mach die Beine breit!"
"Sag mal, wozu meinst Du eigentlich, dass wir die Taschen...?"
Pffffft - ging schon die Tuere auf. Von wegen zwei Minuten. Fuesse neben mir. Schnell den Rock wieder runter!
"Darf ich mich da hinsetzen?"
Au ja! Ich kam wieder vom Boden auf meinen Sitzplatz empor und Susi grinste mich an. Ein Herr im besten Alter, wie man sagt, sass uns gegenueber. Er bemuehte sich, aus dem Fenster zu schauen. Ich registrierte, wie Susis Knie ploetzlich unter dem Kleid auseinanderwanderten. Im Fenster fing ich seinen Blick auf und tat, als wuerde ich in meine Hosentasche greifen. Ob er es merkte, dass meine Hand jetzt unter Susis Kleid schluepfte, ueber Susis Oberschenkel zwischen ihre Beine wanderte, mein Finger ueber Susis glatte Schamlippen... Hoppla- meine Freundin war ja nicht schlecht nass! Ich liess meinen Mittelfinger zwischen den feuchten Lippen spielen und drueckte mit Zeige- und Ringfinger von aussen dagegen. Das mochte sie besonders... Ich sah, dass Susi den Mann gegenueber selbstbewusst anblickte. Gleichzitig spuerte ich, wie sie ihr Becken bewegte. Ich war baff: auf diese Art geil hatte ich sie noch nie kennengelernt!
Helligkeit draussen, der naechste U-Bahnhof. Links von uns setzte sich ein Schuelerpaar. Sie furchtbar geschminkt, er so cool, wie es mit 15 geht. Naja.
Ich liess meinen Finger wieder aktiv werden. Ganz leise hoerte ich Susi kurz einmal unterdrueckt schnaufen. Aha? Die Dame geniesst? Ich war mir nicht so sicher, ob ich geniessen sollte, denn ich spuerte, wie uns unser grauhaariges Gegenueber musterte. Er schaute genau da hin, wo unser Geheimnis lag, naemlich auf meinen Unterarm, der zur Haelfte in Susis Rocktasche verschwunden war. Und jetzt tat Susi das, was ich nie erwartet haette, und was mich kurz zum Eiszapfen machte:
"Ich mag das!"
"...Bitte?"
"Wenn Sie uns zuschauen. Ich mag das!"
"Ich, ...weiss ..."
"Doch, das wissen Sie schon..."
Susi setzte sich gerade auf und rueckte ein wenig weiter nach vorne auf die Sitzkante, so dass ich ihr besser zwischen die Beine greifen konnte. Ein fordernder Ruck mit dem Becken und ich wusste, dass ich weitermachen sollte. Das hatte ich bei der Aufregung wirklich ploetzlich vergessen. Der Mann gegenueber hatte so etwas wohl noch genausowenig erlebt wie ich. Ich sass da, masturbierte meine klatschnasse Freundin, und er blickte abwechselnd auf unsere Gesichter und Susis Rock. Die Teenies nebenan schauten auch schon und tuschelten. Als die U-Bahn langsamer wurde stand der Herr in den besten Jahren abrupt auf und stieg aus. Oder um, in einen anderen Waggon?
"...ueckkkkbleibmmmm.." Susi lehnte sich entspannt zurueck und schloss kurz die Augen. Genusssuechtig sah das aus. Aber war wohl nichts mit Weitermachen.
"He, was mach´n Sie da eigentlich?"
Die Teenies, ausgerechnet die Teenies. Mir wurde das zu bunt und ich zog schnell die Hand aus Susis Tasche zurueck. Wohin mit den nassen Fingern?
"Nach was siehts denn aus?"
"Ihr Mann greift Ihnen an den Slip!"
"Ich hab keinen Slip an."
Oh weia, ekstatisches Gekicher der ueberschminkten Freundin. Wahrscheinlich wuerde sie jetzt auch noch verraten, dass ich...
"Mein Mann auch nicht."
Boing! Ich spuerte richtig wie die Blicke des Maedchens auf die Beule in meiner Hose prallten. Wenn das so weitergeht kriegen wir noch Ärger, schliesslich sind die doch garantiert minderjaehrig! Dabei fuehlte eher ich mich wie ein beim Knutschen erwischter Teenager! Und jetzt griff Susi auch noch in meine Hosentasche und umschloss fest meinen stocksteif dastehenden Schwanz. Wer jetzt nicht hinschaute, musste blind sein.
"Mach´n Sie sowas oefter?"
Neugierig, der junge Mann! Susis Hand ging langsam an meinem Schwanz auf und ab. Hoffentlich wuerde ich diesen Dialog trocken beenden koennen!
"Ich glaub nicht, dass Sie nix anhab´n!"
Das Maedchen meldete sich jetzt auch noch zu Wort!
"Glaub´ ich ehrlich nicht!"
Weiter vorne standen Fahrgaeste auf, gingen zu unserer Tuere. Susi zog dankenswerterweise ihre Hand zurueck. Noch rechtzeitig.... Sie schlug die Beine uebereinander. Die U-Bahn wurde langsamer.
"Sollen wir´s beweisen?"
Susis Frage war rein rhetorisch. Die paar Leute stiegen aus, nur ein Einzelner kam herein, setzte sich ganz vorne. Wenn ich jetzt noch ganz schnell aussteigen wuerde....? Das Teenie-Paerchen war ja ganz schoen mutig! Mit roten Baeckchen sassen sie jetzt auf der Bank direkt vis-à-vis. Die U-Bahn fuhr wieder an.
"Beweisen?"
Sollte ich ich jetzt meine Freundin im Stich lassen? Nein. Aber wo sollte ich bloss hinschauen? Das Maedchen gegenueber schluckte jedenfalls, so genau schaute es dahin, wo sich Susis Hand befand: an meinem Reissverschluss. Ich schaute Susi an und sah: sie grinste innerlich richtig, und sie tat es tatsaechlich. Sie holte meinen Staender zum Herzeigen heraus! Gegenueber herrschte Schweigen. Ich blickte Susi an, Susi blickte die zwei an, die zwei blickten meinen Schwanz an. Und jetzt fing Susi wieder an mich ganz, ganz langsam zu wichsen. Ganz laessig sass sie dabei da, mit ihren uebereinandergeschlagenen Beinen. Ganz Dame von Welt, die mal kurz ihren Freund vor zwei Teenagern an einem Sonntagnachmittag oeffentlich in der U-Bahn zum Spritzen bringt. Mit links, ganz woertlich. Und in aller Selbstverstaendlichkeit. Und auch noch small-talk:
"Hast Du das bei ihm auch schon mal gemacht?"
Das Maedchen blickte zu Susi auf, nickte, schaute wieder auf meinen handumschlossenen Schwanz - und schluckte wieder. Waer ich auch aufgeregt gewesen. In dem Alter! Von meinem Alter ganz zu schweigen... Aber das Gefuehl von Susi gewichst zu werden war gut, ziemlich gut. Zu gut eigentlich. Hoffentlich wuerde die naechste Station... Endlich.
Es ging der Endhaltestelle zu. Keine neuen Passagiere. Ruhe im Waggon, Weiterfahrt. Ich schob Susis Hand weg.
"Bitte hoer auf! Ich finde .. "
"Du findest ich bin dran?"
Susi machte nicht lang rum. Sie zog sich den Rock rauf und sass immer noch mit uebergeschlagnenen Beinen da. Jetzt schaute sie dem Burschen ins Gesicht, entfaltete ihre Beine und oeffnete sie weit. Susi blickte mich an, ich blickte die zwei an und die zwei blickten auf Susis frisch rasierte Moese. Jetzt schaute er mich fassungslos an. Susi nahm meine Hand, legte sie zwischen ihre Beine und ich fing an sie zu streicheln. Wenn die U-Bahn nicht gerumpelt haette, dann haette man wohl das Schmatzen meines Fingers in Susis Saft hoeren muessen. Susi gab eine leisen Wohllaut von sich - aber immer noch: ganz Dame schaute sie die beiden an. Eine unglaubliche Situation! Nie haette ich an so etwas gedacht, als ich an dem Nachmittag den Rasierpinsel zur Hand genommen hatte!
"Endhaltestelleallesaussteigen!"
Taten wir natuerlich. Auf dem Bahnsteig standen die beiden Teenager etwas hilflos neben uns. Wenn die mal bloss nicht zur Polizei gingen...
"Wiedersehen!"
Susi nahm mich bei der Hand, und ging, nein: stolzierte mit mir auf die Ausgangstreppe zu. Von der Rolltreppe aus sah ich, dass die beiden immer noch dastanden. Bei mir uebrigens stand auch noch alles. Hoechste Zeit, dass es in dieser Hinsicht einem Ende zuging. Obwohl - bei aller Aufregung machte es mir ja schon genausoviel Spass!
Okay. Erst mal oben Luft schnappen und hoffen - nein, die Teenager hatten den anderen Ausgang gewaehlt. Oder waren sie gleich zum Telephon? 110? Susi war voellig ungeruehrt:
"Macht richtig Spass, oder? Und hungrig! Ich will ... ein Eis! Da drueben!"
Mal was harmloses, und Eis kuehlt doch bekanntlich ab. Gute Idee also. Ich versuchte einen selbstverstaendlichen Eindruck zu machen, waehrend Susi mich und die Beule in meiner Bermuda hinter sich herzog.
"Zwei Kugeln Schokolade. Bringst Du mir die?"
Sie war bester Laune und sie war - aufregend. Wie sie da durch die kleinen Cafe-Tische schwaenzelte, durch das Kleid konnte man die Umrisse ihres Koerpers ahnen, aber nur ich wusste wie es drunter aussah. Und wie es drunter roch! Unauffaellig rieb ich mir die Finger unter der Nase. Es roch wuerzig, phantastisch, geil. Wenn die Eisverkaeuferin wuesste, wie die Finger rochen, die ihr grade das Geld gaben! Kurz ueberlegte ich, ob ich sie fragen sollte, sie moechte doch mal raten wonach das Zweimarkstueck riecht? Quatsch. So was trau ich mich nicht.
Auch Susi war offenbar pausenbeduerftig. Sie hatte keinenTisch belegt, sondern sich im kleinen Park gegenueber auf die Bank gesetzt. Handtaeschchen neben sich, ganz Sonntag-Nachmittags-Laune.
"Zweimal Schokolade, bitteschoen!"
"Danke. Ach - kannst du mal?"
Susi griff in ihre Handtasche und drueckte mir das Ding in die Hand. Lang, glatt, unten den geriffelten Stellring zum Einschalten. Und ich hatte gehofft, die Aufregung haette mal vorlaeufig ein Ende und wir koennten dann schnellstens mit der U-Bahn wieder heim und dann zuhause so richtig.... Aber meine Freundin stellte sich das anders vor.
"Wie jetzt? Kannst du mal..."
"Kannst du das bitte fuer mich machen. Ich hab die Haende nicht frei, ich esse schliesslich Eis! Also, wenn du bitte so nett waerst. Und, Schatz - vorher einschalten, ja?"
Hier? Na gut. Eigentlich viel unauffaelliger als halbnackt U-Bahn zu fahren und aeltere Herren und Teenies zu Tode zu erschrecken. Und bisher schaute doch auch keiner her? Wir hatten uns doch bestens benommen, oder? Und los.
Susi loeffelte an ihr Pappbecherchen hin und war nur ganz unscheinbar ein wenig nach vorne gerutscht. Meine Hand schluepfte durch die Tasche und suchte ... Mist! Einschalten vergessen! Nochmal: Meine Hand mit dem leise schnurrenden Ding schluepfte durch die grosse Rocktasche und tastete sich vor. Immer der Naesse nach, ganz einfach. Jetzt war ich da. Spitze ansetzen, Susi hob leicht das Becken an, liess kurz die Knie auseinanderwandern und schaute mich an:
"Machs!"
"Nein!"
"Doch!"
"Neinnein..."
"Bitte! Wir fallen auf, so wie du dich verrenkst..."
"Nein! Sag erst..."
"Was denn? Ich sags ja schon!"
"Sag: fick mich endlich!"
"Fick mich endlich! Bitte..."
"Okay. Aber - versprich mir noch..."
"Mensch, mach schon! Was denn?"
"Dass du mir die ganze Woche lang jeden Abend vor dem Essen einen blaest."
"Ja!"
"Nein, du sollst es sagen!"
"Ich verspreche: ich werde dir jeden Abend schon vor dem Essen einen blasen!"
Pffff... Susi liess erleichtert die Luft durch die gespitzten Lippen entweichen. Das Ding war endlich drin. Sie zog meine Hand sanft aus der Tasche, schlug die Beine wieder uebereinander und loeffelte wieder Eis. Das Versprchen gefiel mir.
"Also, jeden Abend?"
"Jeden Abend!"
"Aber du musst anlassen, was du im Buero auch angehabt hast! Und es waere nett, wenn du diese Woche immer im Rock ins Buero gehst. Ja? Das stell ich mir so vor. Dann werde ich mich am besten an die Wand lehnen, oder an den Tisch, genau, an den Tisch..."
"Fensterbank!"
"...ja auch nicht schlecht! Und du wirst nur meine Hose aufmachen, mich solange wichsen, bis er ganz hart ist, und dann blaest du mir einen. Ganz langsam."
"Und dann?"
"Abendessen. Erstmal Abendessen. Aber du bekommst von mir vorher eine weisse Vorspeise, und ich will hinterher eine Nachspeise."
"MMhhh?"
Susi loeffelte an den letzten Schokoladeneisrest und rutschelte auffaellig auf der Bank herum.
"Was ist denn?"
"Nichts. Was wird schon sein... Erzaehl weiter!"
"Nach dem Essen beuge ich dich baeuchlings ueber den Tisch, hebe dir den Rock ueber den Arsch, spreize deine Beine und lecke dich. Genau! Du darfst uebrigens die ganze Woche keinen Slip anziehen. Versprochen?"
Susi kramte unruhig in der Tasche nach der Sonnebrille. Als ob sie sich dahinter verstecken koennte....
"Du hast mir noch nie so geile Sachen beim Eisessen erzaehlt. Das macht mich ziemlich ... ziemlich ..."
Wie soll ich beschreiben, wie es klingt, wenn Susi ganz leise kommt? So eine Mischung zwischen Schnaufen und Knurren. So bauchrednermaessig, koennte man sagen. Jedenfalls sehr leise. Wirklich. Animalisch-leise vielleicht, aber auf alle Faelle so leise, dass das Paar, das sich neben uns setzte, offenkundig nichts gehoert hatte. Dabei wars doch grade so nett gewesen: auf der Parkbank geile Sachen fluestern und ich haette jetzt in einer Minute das Ding wieder versteckt, und bald haetten wir zuhause so richtig.... Aber jetzt?
"Kannst du gehen mit dem Ding?"
"Pfffff. Ich glaub nicht! Nimms schon. Ist zwar schade, aber..."
Gut. Alles zurueck. Ich laechelte hoeflich nach rechts - Typ Kunstliebhaber, beide in den 40ern gepflegt, gut angezogen, und diskret, oder? Tasche, suchen, langsam vorwaertstasten. Hoppla, nass, nass, nass! Und da summte es leise an meinen Fingern...
"Koennen Sie mir sagen wie spaet es ist?"
"Ja, gerne, Moment!"
Bloedmann! Muss der fragen? Aber muss ich sagen ja? Nein, muss ich nicht, ich Idiot! Wo war der Arm mit der Uhr? Oje, zu spaet...
"Viertel nach drei!"
"Dankeschoen!"
Susi zappelte die Sonnenbrille in die Handtasche.
"Los, wir gehen!"
"Ich denke, du kannst ..."
Susi war schon dahin. X-beinig sah das aus! Unwillkuerlich musste ich lachen. Aber ich sah wohl nicht besser aus, denn so ganz unauffaellig konnte ich auch nicht hinterherlaufen. Knueppel zwischen den Beinen - sagt man doch auch so....
Hinter dem naechsten Eck war Susi stehengeblieben, ging in die Hocke, griff unter den Rock und richtete sich erleichtert auf.
"Halt mal!"
Susi gab mir das klitschnasse Ding in die Hand. Erstmal ausschalten.
"Jetzt gehts wieder. Gib her." Sie grinste. "Hat Spass gemacht! Warum erzaehlst du mir nicht oefter davon, wenn du dir geile Sachen denkst?"
"Susi - ich will jetzt aber auch!"
"Okay. Mach!"
"Was? Koennen wir nicht nicht schnell heimfahren und ...?"
"Ich denke du willst jetzt?"
"Eigentlich waer mir das am liebsten, klar..."
"Also. Und ich schau dir zu! Feigling? Ich wills aber sehen. Du machst dirs und ich schau zu..."!"
Susi zog mich in die naechste Toreinfahrt. Typisch Altbau, mit abzweigendem Treppenhaus. Schoen, mit Stuck, und so. Und sicher wuerde man auch Schritte auf der Treppe hoeren. Aber von draussen?
"Geh du vorne zur Einfahrt! Ich trau mich nicht!"
"Okay, ich geh ja Schmiere stehen! Aber ich wills sehen. Jetzt!"
Susis Kommandoton machte mich, ehrlich gesagt, ziemlich an. Aber wie sollte ich hier...? Ich hatte doch noch nie vor Susi gewichst! So was wie heute hatte ich ueberhaupt noch nie...
"Pack ihn aus und machs!"
Gesagt getan. Ich packte ihn aus und machte es. So wie ich es alleine auch machte. Ich zog den Reissverschluss auf, Guertel auf, holte meinen Steifen mit dem prallen Sack heraus und wichste los. Nur viel kuerzer. Viel, viel kuerzer. Ich war schon so geil gewesen, dass ein bisschen Wichsen reichte, um mich so zum Spritzen zu bringen, wie vielleicht noch nie. Ein dicker weisser Strahl. Quer durch die Toreinfahrt. Und nochmal, und nochmal. Dann war ich geschafft. Mir taten direkt die Eier weh. Jetzt erst registrierte ich Susi wieder. Befriedigt grinsend, mit so einem Na-ich-habs-doch-gewusst-Gesichtsausdruck.
"Ich koennt schon wieder."
"Ich nicht. Fuer mich war der Nachmittag..."
"Komm wir gehen. Versprichst jetzt du mir was?"
Ich schnaufte kurz durch, brachte mein derangiertes Äusseres auf strassenfaehiges Niveau und holte Susi ein.
"Was soll ich versprechen?"
"Ich will die ganze Woche zuschauen. Jeden Tag, bevor du aus dem Haus gehst. Wenn du den Anzug schon anhast. Holst ihn nochmal raus und ich schau dir zu. War naemlich super. Versprochen? ...versprochen?!"
Was soll ich sagen. Ich habs versprochen. Und die Woche war wie der Nachmittag: ziemlich, ziemlich gut. Sie durfte mir morgens zuschauen und ich wurde abends von ihr bedient, dann sie nochmal von mir und nachts waren wir meistens auch noch beschaeftigt. Eine geile Woche!
Aber eine unserer letzten. Danach wars aus. Schade. Wir wussten nicht recht warum, aber es war so. Wo sie heute lebt weiss ich gar nicht. Koeln, glaube ich. Aber wenn sie jemand sieht: sie ist 1.70 gross, Kurven an den rechten Stellen, hat dunkelbraune Haare - aber nicht zwischen den Beinen. Bestimmt ist sie naemlich beim Nassrasieren geblieben. Sicher. Und genauso sicher faehrt sie immer noch gerne U-Bahn. Wenn ihr also so eine Frau in der Koelner U-Bahn masturbieren seht: sagt ihr einen schoenen Gruss.