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Erwischt per Cam
Sebastian hatte schon vor einigen
Wochen geplant, was er von seinem Weihnachtsgeld kaufen
wollte. Er betrat den Laden, ließ sich von einem
Verkäufer beraten und überlegte nicht lange.
Geduldig wartete er an der Kasse, um seine
Errungenschaft zu bezahlen, und trat hinaus auf die
Straße. Voller Vorfreude machte er sich auf den Weg nach
Hause, in Gedanken bei Tanja, die selbstverständlich
nichts von seinem Vorhaben wusste. Schon wenn er nur an
sie dachte, wurde ihm heiß und ein unbändiges Verlangen
erfasste seinen Körper. Mit ihren schulterlangen
hellbraunen glatten Haaren, ihren sanften dunklen Augen
und dem süßen Schmollmund war ihr Gesicht für ihn
perfekt. Hinzu kam der knabenhafte Körperbau, mit ganz
kleinen runden Brüstchen, einer schlanken Taille und
scheinbar endlos langen Beinen.
Sebastian fand seit jeher schlanke Frauen mit kleinen
Brüsten hoch erotisch und konnte nicht nachvollziehen,
was seine Freunde an einem großen Busen faszinierte.
Zu Hause angekommen, stellte er seine Einkaufstüte
beiseite, entledigte sich schnell seines Mantels und der
Schuhe und ging ins Wohnzimmer, um den Karton
auszupacken. In Windeseile überflog er die Anleitung und
baute den Inhalt zusammen.
Freudige Erregung erfasste ihn, als er vor dem
aufgebauten Stativ mit Videokamera stand. Endlich würde
er seine Tanja auf Datenträger aufnehmen können und
jederzeit anschauen können, wenn sie nicht bei ihm war.
Als es draußen dunkel war schob er vorsichtig die
Gardine beiseite, stellte das Stativ an seinen Platz und
warf einen Blick auf den kleinen Monitor um die Richtung
zu fixieren. Tanjas Wohnung lag noch im Dunkel, es
brannte kein Licht. Er wusste, das sie normalerweise
innerhalb der nächsten halben Stunde nach Hause kommen
würde. Es blieb ihm noch die Zeit, die Kamera an den PC
anzuschließen. So konnte er alles gemütlich vor dem
Monitor sitzend verfolgen.
Bisher hatte er sie immer durch ein altes Fernglas
betrachtet, welches sich nicht mehr richtig scharf
stellen ließ. Umso mehr freute er sich darauf, als er
ohne Probleme die kleine Uhr auf ihrem Nachttisch samt
Anzeige erkennen konnte.
Tanja war vor zwei Monaten in die Wohnung eingezogen.
Sie hatte bis heute keine Vorhänge oder Jalousien an den
Fenstern angebracht, lediglich Halbgardinen versperrten
im oberen Bereich ein wenig die Sicht.
Ungeduldig, mit dem Fuss auf und ab wippend, wartete
Sebastian, dass das Licht in Tanjas Wohnung anging. Und
endlich, sein Herz klopfte wie wild, als er sie sah.
Rasch löschte er sein eigenes Licht im Schlafzimmer und
schaltete das neue Gerät ein. Mit einem Glitzern in den
Augen setzte er sich vor seinen Monitor.
Sein Atem ging unregelmäßig und schnell, als er Tanja
auf dem Bildschirm erblickte.
Er schaute ihr gebannt zu, wie sie zu ihrer Musikanlage
ging, Musik einschaltete und anschließend ihr
Schlafzimmer betrat. Mit der Fernbedienung zoomte er
ganz nah heran und sah, wie sie sich auf ihr Bett
setzte, sich hinunterbeugte und ihre Schuhe auszog.
Tanja schob die Stiefel achtlos beiseite, stand auf und
streckte ihren Rücken, indem sie ihre Arme weit nach
oben hielt. Sie schloss die Augen, bewegte sich leicht
zur Musik und begann ihre Jeans zu öffnen. Langsam schob
sie ihre Hose über die Hüften, und ein weißer, winziger
Slip kam zum Vorschein. Anmutig schlüpfte Tanja aus
ihrem Sweatshirt, und Sebastian stockte für einen Moment
der Atem, als er sah, dass sie nichts darunter trug. Die
kleinen Brüste waren fest und rund. Ihre kleinen
rosafarbenen Knospen schienen sich ihm entgegen zu
recken, und erregt zoomte er noch näher heran.
Tanja war so groß auf dem Bildschirm zu sehen, als würde
sie unmittelbar vor ihm stehen. Fast war er versucht die
Hand auszustrecken, um diesen erotischen Körper zu
berühren und zu spüren, wie sich ihre Haut anfühlte.
Tanja legte sich auf das Bett, schloss die Augen und
schien zu entspannen. Sebastian hoffte inständig, dass
sie jetzt nicht einschlafen würde. Gespannt blickte er
weiter auf den Bildschirm, nahm jedes Detail in sich auf
und blieb immer wieder mit seinem Blick an ihrem nackten
Oberkörper hängen. In Gedanken bat er sie, auch ihren
Slip auszuziehen. Er war so knapp geschnitten, dass
mühelos erkennbar war, dass sie rasiert sein musste.
Sein Mund wurde trocken, als er sah, wie Tanja eine Hand
in ihr Höschen gleiten ließ. Zunächst ganz langsam und
vorsichtig, nur unter den Bund des Slips. Er fragte
sich, was in ihrem Kopf vorging, was sie sich wohl
vorstellte, sich wünschte. In seinen Gedanken gab er ihr
Anweisungen, was sie mit ihren Fingern und Händen tun
sollte.
Ihre andere Hand glitt zu ihrer Brust und umfasste diese
fest, um sie massierend zu stimulieren.
Atemlos schaute er zu, wie sie einen Finger in den Mund
steckte, ihn befeuchtete und damit ihre Knospe
umkreiste. Diese reagierte sofort und richtete sich
steil auf, als sehnte sie sich nach weiteren
Berührungen. Sebastian leckte sich mit der Tunge über
die Lippen und wünschte, er könne sich über sie beugen
und die zarte Brustspitze mit dem Mund umschließen.
Seine Hose spannte, seine Erregung nahm zu und drückte
gegen den Reißverschluss seiner Jeans.
Schnell sprang er auf, entkleidete sich und setzte sich
dann nackt vor den Bildschirm.
Er nahm sein stark angeschwollenes Glied in die Hand, um
sich mit zunächst sanften Bewegungen ein wenig
Befriedigung zu verschaffen. Sein Blick ließ Tanja auf
seinem Bildschirm nicht aus den Augen. Ihr Mund war
leicht geöffnet, sie schien zu stöhnen, und ihre Finger
tasteten sich tiefer in ihren Slip.
"Zieh ihn endlich aus!" flüsterte er ihr zu.
Als hätte sie seine Worte gehört, zog sie die Knie an
und schob den Slip herunter, ließ ihn neben ihr Bett
fallen und streckte die Beine wieder aus. Ihre Hand
tastete nach der Nachttischschublade, und Sebastian
glaubte den Verstand zu verlieren, als sie einen
goldfarbenen Vibrator hervorholte.
Langsam führte sie ihn zu ihrem Venushügel, auf dem sich
deutlich ein kleines Dreieck dunkler Haare abzeichnete.
Unverhofft öffnete sie die Beine und gab so den Blick
auf ihre intimste Stelle frei.
Erstarrt schaute Sebastian auf ihre Scham, sah das
feuchte, samtige Glitzern ihrer Nässe, die zwischen
ihren Schamlippen zu sehen war. Mit dem Vibrator fuhr
Tanja in ihre Spalte, ließ ihn kreisen und führte ihre
andere Hand ebenfalls zwischen ihre Schenkel.
Mit den langen rot lackierten Fingernägeln strich sie
über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, öffnete sie ein
wenig weiter und drang mit der Spitze des Vibrators in
sich ein.
Sebastian konnte kaum noch an sich halten, schluckte und
rieb seinen Penis schneller. Die ersten Samentropfen
perlten aus seiner Spitze und zeugten von seinem kurz
bevorstehenden Höhepunkt. Er umfasste seine Hoden,
massierte sie und schaute weiterhin zu Tanja.
Ihre Bewegungen wurden heftiger, sie winkelte die Beine
an und ließ den Vibrator ganz tief in sich verschwinden.
Mit der anderen Hand rieb sie heftig an ihrem Kitzler
und hob immer wieder ihren Schoss an, als käme sie einem
unsichtbaren Liebhaber entgegen.
"Ja, zeig mir wie du kommst, tu es!" stöhnte Sebastian
laut vor sich hin.
Sein Atem kam stoßweise, seine Hände bewegten sich
schneller. Tanja bäumte sich auf, schien ebenfalls dem
Höhepunkt nahe, schloss plötzlich ihre Schenkel und nahm
Sebastian so den Blick auf ihre Lustgrotte.
"Nein, öffne deine Beine für mich, ich will alles von
dir sehen!" rief er zum Bildschirm.
Wieder wurden seine Worte erhört, und weit spreizte sie
ihre Schenkel. Tanjas Bewegungen wurden heftiger, die
Finger, die eben noch an ihrem Kitzler waren, steckte
sie jetzt in ihren Mund, lutschte sie ab und führte sie
wieder zur Scham.
Immer wieder kostete sie von ihrem Saft und schleckte
genüsslich den Finger ab.
Sebastian spürte die ersten Wellen des Höhepunktes
kommen, als sich Tanjas Oberkörper aufbäumte und ein
Zucken ihren Körper durchlief. Den Mund geöffnet, die
Augen zusammengekniffen, schien sie ihre Lust heraus zu
schreien.
Sein Orgasmus kam so heftig, dass er die Augen ebenfalls
schloss und aufstöhnend den Gipfel erklomm. Sein
Lustsaft schoss hervor und spritzte im bis in sein
Gesicht. In mehreren Stößen entlud er und es lief im an
der Hand herab auf seine Schenkel. Schwer atmend ließ er
seine Hände zur Seite fallen und versuchte zur Ruhe zu
kommen.
Als er die Augen öffnete, war Tanja nicht zu sehen.
Eilig stand er auf und verschwand im Badezimmer.
Am nächsten Vormittag traf er Tanja auf der Straße.
"Hallo Sebastian, was ich dir sagen wollte, vielleicht
könntest du in Zukunft eine Infrarotkamera benutzen,
dann muss ich nicht immer das Licht anlassen!"
Tanja wandte sich ab und ließ den verdutzten Sebastian
stehen. Nach ein paar Schritten drehte sie sich zu ihm
um und rief: "Ich komme heute Abend mal rüber und bringe
ein Video von dir mit, vielleicht können wir ja dann
etwas zusammen aufnehmen!"
Augenzwinkernd drehte sie sich um und ging weiter.
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