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Sexuelle Erzaehlungen von Voyeuren

 
 

Erfüllung feuchter Träume

Damals arbeitete ich in einer bekannten Firma und hatte mich mit einer unserer neuen Azubis angefreundet. Sie war 21 Jahre alt und entsprach vielleicht nicht so ganz dem Schönheitsideal, das uns Industrie und Medien einzutrichtern versuchen. Klar, sie hatte ein bildhübsches Gesicht, war mittelgross und extrem schlank, doch sie litt sehr unter den nach ihrer Ansicht viel zu kleinen Brüsten. Eigentlich hätte sie gar keinen BH gebraucht. BBW-Fans würden nichts an ihr gefunden haben, doch für mich, der kleine Oberweiten seit jeher viel attraktiver findet, war ein Typ wie Nadine die Erfüllung aller feuchten Träume der vorigen drei Jahre.
Da wir ähnliche Ansichten hatten und in der Freizeit die gleichen Hobbys teilten, fanden wir schnell einen sehr guten Draht zueinander. Bald schon verbrachten wir die Pausen zusammen, dann trafen wir uns auch samstags zum Tee oder gingen ins Theater. Nur sexuell lief zu meinem großen Leidwesen nichts zwischen uns ihre Lust lebte Nadine mit unserem Abteilungsleiter von fast 50 Jahren aus. Jeden Freitag Nachmittag gingen die beiden früher als wir anderen ins Wochenende und vergnügten sich dann mal im Freien, mal in einer kleinen Wohnung, die mein Kollege nur für diesen Zweck angemietet hatte. Dass sie bei weitem nicht die einzige Frau war, mit der er es trieb, und er obendrein auch noch verheiratet war, wusste zwar die halbe Firma, doch Nadine störte es nicht.
Mir als ihrem besten Freund erzählte sie oft von diesen Abenteuern, aber viel lieber hätte ich das alles natürlich selbst mit ihr erlebt. So konnte ich nur davon träumen, wie es wohl wäre, sie zu lecken, ihre kleinen festen Brüste zu streicheln und mich von ihr reiten zu lassen. Selbst im Büro schoss mir manchmal der Gedanke durch den Kopf, ob sie wohl rasiert sei. Und immer musste ich dann noch in der gleichen Sekunde akzeptieren, dass ich selbst das nie erfahren würde.
Durch einige Andeutungen von mir wusste sie, dass ich mehr als rein freundschaftliche Gefühle für sie hatte, doch sie kannte mich gut genug, um zu wissen, dass ich sie niemals gegen ihren Willen zu irgendetwas drängen würde. Dennoch überraschte es mich, als sie eines Tages mit der Idee des gemeinsamen Urlaubs ankam. Sie hätte Lust, für 14 Tage in ein Ferienhaus nach Südfrankreich zu gehen und ich solle doch mitkommen. Keine Frage, dass ich sofort zustimmte!
Die Tage in Frankreich vergingen im Flug. Wir besichtigten jede Sehenswürdigkeit im Umkreis, testeten die Spezialitäten sämtlicher Bistros und verlebten eine herrliche Zeit bei Bilderbuchwetter. Und doch war ein Wunsch immer noch unerfüllt. Ein klein wenig hatte ich gehofft, dass im Urlaub der Knoten bei Nadine platzte und wir im Bett landen würden, aber da hatte ich mich getäuscht. Wie konnte ich erwarten, dass sie mit mir schlafen würde, wenn sie es noch nicht einmal fertigbrachte, sich im Bikini zu zeigen? Selbst am Strand bei über 30 Grad im Schatten behielt sie ihr leichtes Kleid an, während andere Frauen neben uns den Sommer völlig unbefangen im knappsten String und oben ohne genossen.
Sogar in unserem herrlich gemütlichen Häuschen und dem sonnigen, von außen nicht einsehbaren Garten war es dasselbe. Selbstverständlich wohnten wir auch in getrennten Schlafzimmern, denn sonst hätte sie sich ja vielleicht doch mal vor mir ausziehen müssen. Und ich, der daheim am liebsten gänzlich unbekleidet herumläuft, passte mich an. Ohne Badehose verließ ich mein Zimmer genau sowenig wie das Bad, und meist zog ich sogar noch weite Bermudas drüber, damit die gelegentlich Beule nicht so auffiel. Denn auch wenn Nadine es nicht glaubte: Mich regte es an, sie zu sehen, selbst wenn sie immer darauf bedacht blieb, möglichst wenig Haut zu zeigen.
Das ging so bis zu einem Tag, den ich bestimmt nie mehr vergessen werde. Wieder brannte die Sonne vom Himmel, und da wir am Tag zuvor eine große Rundfahrt durch die Umgebung gemacht hatten, beschlossen wir, heute ganz faul daheim zu bleiben. Nadine hatte sich bereits eine der Liegen auf die Terrasse geholt, und obwohl es auf den Steinen richtig heiß war, trug sie ein blaues T-Shirt (immerhin ohne BH darunter, wie ich erfreut feststellte), einen weißen sehr engen, aber knielangen Rock und sogar noch weiße Söckchen.
Gerade wollte ich mich etwas weiter im Schatten zu ihr gesellen, als mir einfiel, dass wir vergessen hatten, Wasser und Säfte aus dem Getränkemarkt in der nächsten Kreisstadt mitzubringen. Große Vorräte hatten wir keine mehr, und an einem so glühend heißen Tag ohne Erfrischung dazustehen, musste auch nicht sein. Also ging ich auf die Terrasse, wo Nadine in ein Buch vertieft war, und sagte ihr, dass ich noch schnell nach A. fahren und Getränke holen würde. Mein Blick fiel dabei ganz automatisch auf die kleinen Hügel unter ihrem T-Shirt, deren Nippel sich deutlich abzeichneten. Nadine bemerkte meinen Blick nicht, da ich halb hinter ihr stand, meinte nur, das sei eine gute Idee und ob es okay wäre, wenn sie hierbliebe? Klar, antwortete ich, in einer Stunde bin ich ja schon wieder zurück.
Bevor der Anblick ihrer nur dünn bedeckten Brüste meine Hose zu eng werden lassen konnte, drehte ich mich um, schnappte mir im Haus den Camcorder und ging zum Auto. Auf dem Weg nach A. würde ich durch C., kommen, einen winzigen Fischerort mit sehr malerischem Hafen, und dort wollte ich bei der Gelegenheit noch ein paar Aufnahmen machen.
Doch dann kam alles anders. Keine zehn Kilometer weiter, noch weit vor C., war die Küstenstraße, die wir immer genommen hatten, wegen Bauarbeiten gesperrt. Ich musste der ausgeschilderten Umleitung ins Land hinein folgen und ärgerte mich schon über den Zeit raubenden Umweg, als am Straßenrand plötzlich ein Wegweiser zu einem kleinen Getränkemarkt stand. Natürlich bog ich ab und hatte schon fünf Minuten später alle Flaschen, die ich wollte, im Kofferraum verstaut.
Ob es eine vage Vorahnung war oder nur eine bloße Hoffnung, kann ich heute nicht mehr sagen. Zurück am Ferienhaus ließ ich jedenfalls die Einkäufe erst mal im Wagen, ging leise um das Haus herum in den Garten und spähte durch einen sehr üppig blühenden Busch auf die Terrasse. Es könnte ja sein, dass Nadine wenigstens wenn sie sich für eine Stunde alleine weiß, ihre selbst verordnete Kleiderordnung lockert und ich durch meine unerwartet frühe Rückkehr etwas mehr als sonst zu sehen bekomme. Vorsichtig suchte ich also eine lichte Stelle im Busch und wurde mit einem Anblick belohnt, der selbst meine kühnsten Erwartungen weit übertraf.
Die junge Frau hatte den Roman ebenso weg gelegt wie ihr T-Shirt und den Rock. Nur einen roten Tanga und aus einem unerfindlichen Grund auch die Söckchen hatte sie angelassen. Das beste aber war, dass sie nicht einfach nur dalag, sondern sich mit beiden Händen über ihren festen Busen strich und ganz offenbar Lust daran empfand.
Auch bei mir nahm die Lust greifbare Formen an, und obwohl ich eigentlich keine Sekunde dieser heißen Show verpassen wollte, huschte ich unauffällig zum Auto zurück, holte den Camcorder und klemmte ihn so zwischen zwei kräftige Zweige des Busches, dass er dank Zoom Nadine formatfüllend ins Bild nahm.
Ich war froh, beide Hände frei zu haben, denn da konnte ich nicht einfach nur zusehen. Schnell und doch darauf bedacht, mein Versteck nicht zu verraten, zog ich Bermudas und Badehose nach unten, um mich frei entfalten zu können. Das hatte mein bestes Stück bereits getan und zeigte nun steil nach oben. Ich rieb einstweilen nur leicht an ihm, um das Schauspiel vor mir möglichst lange genießen zu können.
Nadine hatte sich jetzt mit einer Hand bis zu ihrem flachen Bauch vorgearbeitet und dann tat sie das, was ich hinter meinem Busch gehofft hatte: Sie spreizte die Beine, stellte die Füße zu beiden Seite der Liege auf den Boden und schob die flache Hand in ihr Höschen. Da ich schätzungsweise rund acht Meter entfernt stand und sie schräg von vorne sah, konnte ich schön erkennen, wie sich ihre Finger unter dem Stoff des knappen Tangas bewegten.
So ging das ein paar Minuten, in denen ich daran dachte, wie schön es wäre, wenn wir uns beide ganz offen voreinander befriedigen könnten, noch besser natürlich gegenseitig. Wenn nicht meine altvertraute Hand, sondern ihre schmalen Finger an meinem Schaft auf und ab reiben würden, sie mit der Zunge um meine pralle Eichel kreiste oder sie auf alle Viere gehen würde, damit ich von hinten in ihre sicher sehr enge Muschi eindringen könnte. Doch im Augenblick waren das alles nur Wunschträume. Sie konnte, angefeuert von den an ihrem Kitzler spielenden Fingerspitzen, zwar laut stöhnen (was sie auch tat), ich dagegen musste jede Lautäußerung unterdrücken.
Unbescheiden wie der Mensch nun mal ist, hoffte ich inständig, dass Nadine noch die letzte Hülle fallen ließe. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich erst vor knapp 30 Minuten hier weggefahren war, also eigentlich noch eine Weile hätte unterwegs sein müssen. Nadine machte doch sonst keine halben Sachen, also warum jetzt?
Vermutlich war die Kleine zu abgelenkt, um groß darüber nachzudenken, aber intuitiv war sie wohl zum gleichen Ergebnis gekommen. Sie gönnte ihrer Scham eine kurze Pause, griff mit beiden Händen seitlich in den Tanga und streifte ihn ab, wobei sie das Becken nach oben drückte. Mit einer kurzen Handbewegung landete das Höschen unter der Liege, und Nadine lag nun abgesehen von den weißen Söckchen, die als nun einziges Kleidungsstück einen zusätzlichen Reiz ausübten splitterfasernackt auf der Liege.
Zu sehen, dass sie komplett rasiert war, erregte mich sehr, noch mehr aber, dass ich ihre geöffneten Lippen fast zum Greifen nah sehen konnte, kräftig rot und in der Sonne vor Feuchtigkeit glänzend. Was hätte ich dafür gegeben, jetzt vor ihr knien und ihre Spalte lecken zu dürfen! Zu gerne hätte ich gewusst, woran sie dachte und welche Phantasien sich in ihrem hübschen Kopf abspielten. Träumte sie von meinem Kollegen, ihrem Geliebten? Einem jungen Hengst? Oder gar von zwei Männern, die es ihr gleichzeitig besorgten? Interessanterweise ging ich nicht davon aus, sie könnte von mir träumen. Sie ahnte ja nicht einmal, dass ein steifer Schwanz so nah war, der nur darauf brannte, sie auszufüllen.
Für einen kurzen Moment schoss mir der Gedanke durch den Kopf, so wie ich war einfach hinter dem Busch hervorzukommen und ihr zu zeigen, was sie bisher verpasst hatte. Doch genauso schnell, wie der Gedanke aufgetaucht war, verwarf ich ihn auch wieder. Die Gefahr, dass dieses Überraschen in einer für sie zweifellos sehr peinlichen Situation unsere weitere Freundschaft gefährdet, wäre einfach zu groß. So blieb ich weiterhin still hinter dem Busch stehen, ließ meinen Ständer durch meine Faust gleiten und verfolgte gespannt, wie es auf der Terrasse weitergehen würde.
Nadine massierte mit der linken Hand ihre Brustwarzen, die sie zwischen zwei Fingern rieb, doch meine Blicke ruhten mehr auf ihrer rechten Hand. Die kreiste recht schnell über ihre Scham, sich dabei mal auf die Klitoris konzentrierend, die längst hochempfindlich geworden sein musste, dann den offenen Lippen folgend, die nur darauf zu warten schienen, dass endlich ein Mann eindringen würde.
Meine Erektion wurde noch etwas härter, als Nadine sich einen Finger einführte und das genauso, wie ich das gerne mit meinem kleinen Freund mache: Erst streifte sie nur wie beiläufig ihren Scheideneingang, dann ließ sie die Fingerspitze hineingleiten, dann den halben Finger und nach ein paar Minuten schließlich den ganzen, wobei sie ihn zwischendurch immer wieder fast ganz herauszog.
Ihr dabei aus der Ferne zuschauen zu können, war Lust und Qual gleichermaßen. Ich versuchte, mich im gleichen Rhythmus und Tempo zu reiben wie sie sich fingerte, und so dauerte es nicht lange, bis wir zum Höhepunkt kamen. Ich mag einen Sekundenbruchteil vor ihr gekommen sein und sandte einen dicken, weißen Strahl ins Blumenbeet, sie war dafür deutlich lauter.
Aus den neben mir auf dem Boden liegenden Bermudas angelte ich ein Taschentuch, wischte meinen immer noch etwas steifen Penis ab und zog mich wieder an. Fast hätte ich die im Gebüsch hängende Videokamera vergessen, so gefangen war ich von dem, was ich in den letzten Minuten erlebt hatte. Dann schlich ich um das Haus zurück, um so zu tun, als sei ich eben erst angekommen.
Nachdem sie vorhin das haltende Auto nicht gehört hatte, schlug ich nun Fahrertüre und Kofferraum kräftiger als nötig zu, sang auf dem Weg zur Haustür noch gut gelaunt den Sommerhit des Jahres vor mich hin und tat auch sonst alles, um Nadine auf meine Rückkehr aufmerksam zu machen. Ohne mich im Haus groß aufzuhalten, ging ich durch bis zur Terrasse, gespannt darauf, wie sich Nadine verhalten würde.
Sie hatte es in der kurzen Zeit, die ich ihr zugestanden hatte, immerhin geschafft, wieder T-Shirt und Rock anzuziehen. In der Hand hielt sie den Roman, wenn auch verkehrt herum, und als ich unter der Liege ihren roten Tanga entdeckte, den sie in der Eile wohl vergessen hatte, wieder anzuziehen, lächelte ich nur leicht, sagte aber nichts.
Am nächsten Tag schon ging unser Urlaub zu Ende und wir kehrten heim in den Alltag. Sie hatte jeden Freitag ihren Spaß mit dem Abteilungsleiter und ich träumte weiter vergebens davon, diese Traumfrau ins Bett zu bekommen. Heute, fast fünf Jahre später und nach einigen Umzügen haben wir uns aus den Augen verloren. Trotz mehrerer Beziehungen mit sehr schönen Erlebnissen in dieser Zeit ertappe ich mich in einsamen Momenten aber immer noch dabei, dass ich am liebsten das Videoband mit der masturbierenden Nadine auf der Terrasse hervorhole. Wenn ich sie dann auf dem großen Bildschirm wieder so vor mir sehe, mit ihrem süßen kleinen Busen, den weit geöffneten Beinen und einem Finger zwischen ihren blank rasierten Lippen, dann scheint es mir fast, als würde ich auch heute noch ein klein bisschen heftiger zum Höhepunkt kommen als bei allen anderen Phantasien.