Der geheimnisvolle Raum Die alte Fabrikanlage war seit Jahren verlassen und verfiel mit der Zeit immer mehr. Aufmerksame Beobachter hätte allerdings beobachten können, dass abends zuweilen in der ersten Etage Licht aus den Fenstern drang. Ich stellte das bei Spaziergängen mit Waffi auch fest. Eines Tages wurde ich neugierig. Am Tage schlich ich mich durch das Gebäude. In der ersten Etage stiess ich auf eine verschlossene Feuerschutztür. Noch einmal versuchte ich es vom hinteren Treppenhaus. Dort hatte man den Zugang sogar vermauert. Allerdings gab es vom Treppenhaus aus ein Lichtband zu dem geheimnisvollen Raum. Ich stieg eine halbe Treppe höher und hatte einen guten Einblick. Was ich sah, konnte man für einen Requisitenfundus halten. Rote und grüne alte Plüschmöbel, Felle auf dem Fussboden, einen imitierten Kamin, ein modernes Ehebett mit Metallgestell, Tische und Sessel, alles stand ziemlich wahllos herum. In der rechten Ecke standen Scheinwerfer und ein paar Kameras auf Stativen. Spät am Abend fand ich mich wieder im hinteren Treppenhaus ein. Einen wunderbaren Einblick hatte ich auf die hell erleuchtete Szene. Die Kamera war auf ein modernes Sofa gerichtet, auf der ein bildhübsches nacktes Mädchen kniete. Einladend streckte sie ihren wahnsinnig geschwungenen Po heraus. Darunter zeigte sie die ganze Pracht ihres rasierten Geschlechts. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, oder besser, der Samen in den Hoden. Ich hörte deutlich jemand schimpfen: "Wenn du keinen hochkriegst, dann stell dich ganz dicht an ihren Arsch und mime eine Nummer. Vielleicht kommt er dir ja noch hoch, wenn du dich an ihre nassen Schamlippen reibst."Der Mann mimte tatsächlich eine heftige Nummer. Das Girl war es sicher gewöhnt, bei jedem imitierten Stoss aufregend zu stöhnen. Inzwischen hatte ich einen tüchtigen Riemen in der Hose. Die Szene wurde gleich noch interessanter. Eine junge Frau mit langen schwarzen Haaren kam hinzu, beäugte das wild rammelnde Paar und stieg langsam aus ihren Sachen. Lüstern begann sie ihren ganzen Körper zu streicheln, bis sie mit einer Hand an den kugelrunden Brüsten blieb und mit der anderen ihre Pussy heftig streichelte und drückte. Zu meiner Freude stellte sie gleich ein Bein auf das Sofa und liess mich so ein bisschen mehr von ihr sehen. Ich wurde genau so wild wie sie. In dem Tempo, in dem sie über ihre Schamlippen rieb, immer wieder die Finger anfeuchtete und den Kitzler streichelte, rieb ich an meinem Schwanz. Mir war in dieser Minute nicht klar, dass ich an diesem Tage meinen Hang zum Voyeur freilegte. Erstaunlich! Immerhin war ich in festen Händen. Drinnen wurde das Stöhnen und Wimmern immer heftiger und lauter. Die Blonde, die angeblich gevögelt wurde, spielte es ausgezeichnet. Bei der anderen aber schien alles echt zu sein, denn sie bearbeitete ihre Pussy immer heftiger. Ein zweiter Mann betrat die Bildfläche. Die Schwarze hörte sofort auf zu masturbieren. Sie schritt aufreizend auf ihn zu, riss ihm förmlich das Hemd auf und fummelte am Hosengürtel. Ein mächtiges Ding sprang aus der Jeans. Der Kleinen leuchteten die Augen. Ich konnte ihr nachfühlen, dass sie vielleicht ein bisschen stolz war, weil wenigstens ihr Partner einen richtigen Aufstand hatte. Vor lauter Freude fing sie ihn gleich mit den Lippen auf. Mit einer Hand rieb sie den Teil des Mastes, den sie in ihrem Mund nicht fassen konnte, und mit der anderen hielt sie das Süppchen in ihrem Schoss am Köcheln.Mich zerriss es bald. Wie oft hatte ich mir schon Pornos angeschaut. Ja, erregt hatte ich mich daran auch. Jetzt aber, anderen Paare direkt zuzuschauen, dabei entdeckte ich eine ganz neue Lust in mir. Mein Schwanz lag weich und klein in meiner Hand. Er hatte schon heftig gespuckt, einfach über das Treppengeländer hinweg. Drinnen wurde an einer neuen Einstellung gebastelt. Der Mann, der einen echten Ständer hatte, legte sich flach auf den Boden. Die Blond kniete zwischen seinen Beinen und machte es ihm französisch. Die Schwarze hockte sich mit breiten Beinen über seinen Kopf und liess sich ebenfalls mündlich bedienen. Der zweite Mann mit seinen Erektionsproblemen kniete sich hinter die Blonde. Inzwischen war er wohl etwas in Stimmung geraten. Ganz steif war sein Ding noch nicht, aber er bekam es schliesslich doch hinein. Der Regisseur machte ihm ein Zeichen. Mehrmals stiess er noch heftig von hinten in den Pussy. Dann zog er ihre Backen ganz weit und versenkte sich behutsam in den Po des schwarzen Teufelsweibs. Die so überraschte und verwöhnte Frau war nicht mehr in der Lage, den Schwanz des Untermannes zu lecken. Sie machte sich mit rascher Faust über ihn her. Sicher war es nicht im Sinne des Filmemachers, dass der überraschend im hohen Bogen abspritzte. Klar gab es geile Bilder, aber es kam natürlich auch zu einer längeren Drehpause.Während der ganzen Zeit hatte ich in der Hose meine Murmeln gestreichelt. Auf dem Höhepunkt des Geschehens machte auch ich noch einmal mit.Innerhalb der nächsten Wochen wurde ich in der alten Fabrikhalle zum passionierten Voyeur. |