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Beim vögeln beobachtet
Letzten Monat war ganz schön was los
in unserem Haus das sonst so still, ja fast schon
langweilig ist.
Ich lebe hier allein seit drei Jahren. Zwei bis dreimal
die Woche kommt mich mein Freund Gerard besuchen. Er
hatte zwar schon oft den Vorschlag gemacht
zusammenzuziehen, aber ich möchte doch lieber allein
leben.
Ja, und letzte Woche ging es dann richtig zur Sache in
der Nebenwohnung. Da ich von Natur aus neugierig bin,
konnte ich es gar nicht abwarten zu erfahren wer wohl
mein neuer Nachbar ist. Gerard war es zwar vollkommen
egal, aber er tat mir den Gefallen, bei mir zu bleiben
und nach unten auf die Straße zu sehen.
Da sah ich die beiden zum ersten Mal. Sie gaben einigen
Leuten, die mit einem Möbeltransporter gekommen waren,
Anweisungen. Die Frau trug die kürzesten Shorts die ich
je gesehen hatte. Die Hälfte ihrer Pobacken war zu
sehen. Sofort war sie mir sympathisch.
Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie auch Gerad
beinahe der Mund offen stand vor Bewunderung. Dann besah
ich mir den Mann, der wohl zu der Frau gehörte, und auch
er sah gut aus. Groß und muskulös, leicht gebräunt und
mit einem markanten männlichen Gesicht. Beide schienen
ungefähr in unserem Alter zu sein, was mich begeisterte,
denn in meinem Haus leben fast nur ältere Leute, mit
denen ich nichts gemeinsam habe. Ich hoffte, dass ich
die beiden vielleicht dazu überreden könnte, mit mir
morgens zu joggen, denn sie sahen sehr sportlich aus.
Ich laufe jeden Morgen um ein paar Blocks, bis zu einem
Park. Es macht mir zwar Spaß, würde aber zu Mehreren
noch unterhaltsamer sein.
Ich schlug Gerad vor, uns anzuziehen und den neuen
Nachbarn beim Einzug zu helfen. Wir zogen Jeans und
T-Shirts an und gingen nach unten, um uns vorzustellen.
Als wir unten aus der Tür kamen, stießen wir beinahe mit
der Frau in Shorts zusammen.
Zuerst sah sie sehr überrascht aus, aber nachdem wir uns
vorgestellt und ihr unsere Hilfe angeboten hatten,
lachte sie und zog uns zum Wagen, um uns ihrem Mann
vorzustellen.
"Juan, schau wen ich hier habe. Ein nettes Paar, das uns
helfen möchte!"
Wir erfuhren, dass sie von Hamburg hierher zogen, weil
Juan von seiner Firma nach Stuttgart versetzt worden
war, und vom ersten Moment an verstanden wir uns
prächtig. Carmen joggte gern, wie ich es erhofft hatte,
und bald würde ich nicht mehr allein laufen müssen.
An Carmen schätze ich heute, dass sie sehr offen ist und
über jedes Thema reden kann. Sehr gern spricht sie über
Männer und Sex, was mir sehr gefällt.
Sie waren also in die Wohnung genau neben meiner
gezogen. Die alte Dame, die vorher dort gewohnt hatte,
hatte nie ein Geräusch gemacht. Aber als Carmen und Juan
eingezogen waren, merkte ich erst, wie hellhörig die
Wohnungen waren. Ihr Schlafzimmer lag genau neben
meinem, und erst jetzt wurde mir klar, dass die alte
Dame wohl ein paar sehr interessante Nächte neben uns
verbracht haben musste, wenn Gerard und ich Sex hatten.
Ich wurde nachträglich rot, wenn ich daran dachte, was
sie wohl alles gehört hatte. Carmen hatte das Glück,
nicht arbeiten zu müssen. Interessierte sich aber sehr
für meinen Zweitjob, das schreiben erotischer
Geschichten.
Eines Abends sagte sie:"Ich hoffe, dass ich dich nicht
vor den Kopf stoße, Elke, aber Juan und ich waren
Mitglieder in einem Swinger-Club in Hamburg."
Wir saßen bei mir im Wohnzimmer und tranken ein Glas
Sekt, als sie mir das leise erzählte. Beinahe
verschluckte ich mich. Das hatte ich nun doch nicht
erwartet. Aber sofort war ich begeistert und neugierig.
Endlich kannte ich jemanden, der das mitgemacht hatte
und mir Einzelheiten schildern konnte. Ich sah Carmen
an, dass es ihr ein bisschen peinlich war, aber dann
redete sie doch weiter.
"Weißt du, Juan war ganz froh, dass er nach Stuttgart
versetzt wurde, denn er wurde schon eifersüchtig auf die
anderen Männer und Frauen, mit denen ich dort im Club
Sex hatte. Zwar vögelte er auch andere Frauen, aber er
konnte es nicht ertragen, wenn ich das selbe machte."
Ich nehme an, dass ich Carmen ziemlich blöd anstarrte,
denn während sie redete, stellte ich mir vor, wie diese
attraktive Frau mit halb Hamburg herumvögelte.
"Der Grund, warum ich dir mein kleines Geheimnis verrate
ist, weil du mir erzählt hast, dass du viel im Internet
bist und ich ja leider keinen Computer habe. Also wollte
ich dich fragen, ob du etwas dagegen hast, wenn ich ein
paar E-Mails an alte Verehrer schicke und vielleicht ein
paar Bilder aus dem Netz hole."
Das verstand ich vollkommen. Als ich das Internet vor
Jahren entdeckte, dauerte es nicht lange bis ich auch zu
den Sexseiten kam und Gleichgesinnte fand, mit denen ich
Bilder austauschte. Sogar heute noch macht es mir Spaß,
neue erotische Bilder zu finden und bei Sex-Chats
mitzumachen.
"Aber klar Carmen. Wann immer du willst. So lange ich
nicht gerade arbeiten muss, kannst du immer meinen
Computer benutzen, egal zu was."Ich lächelte
verständnisvoll. Sie lachte zurück und erklärte:
"Weißt du, nach so intensiven Sex, wie ich in in Hamburg
hatte, genügt mir Juan einfach nicht. Er ist zwar ein
guter Liebhaber, aber ich brauche außerdem andere Kicks,
sonst würde Juan mir schnell langweilig."
Ich meinte zwar, Carmen zu verstehen, aber wie sich
zeigte, war sie noch erheblich raffinierter als ich. Sie
nahm sofort mein Angebot an, zog mich in mein Büro und
bat mich, doch ins Internet einzuloggen. Als die
Verbindung stand, wollte ich sie allein lassen und sagte
ihr, dass ich inzwischen ein bisschen meine Küche
aufräumen würde. Sie überraschte mich aufs Neue, als sie
mich bat, doch dazubleiben und ihre Online-Freunde zu
treffen. Da ich ziemlich neugierig bin, brauchte sie
mich nicht lange zu bitten. Zusammengefasst: Carmen ging
auf Seiten, von denen ich noch nie gehört hatte...
Chat-Rooms, Newsgroups... alles hatte mit Swingern zu
tun. Sie schien sehr bekannt zu sein, und mehrere Männer
schrieben ihr, wie schade es wäre dass sie nicht mehr
bei den Partys mitmachte, und beschrieben besondere
Liebkosungen, mit denen Carmen sie beglückt hatte und
die sie nun vermissten.
Nach zwei Stunden prickelte mir der ganze Körper und
besonders mein Unterleib verlangte nach Befriedigung.
Noch nie im Leben hatte ich jemanden getroffen, der mit
so vielen Menschen Sex gehabt hatte. Als sie endlich den
Computer ausmachte, stellte ich ihr eine Frage nach der
anderen über das Leben als Swinger. Ihr machte es
anscheinend Spaß, meine Fragen zu beantworten, und wich
auch dem Intimsten nicht aus.
Sie erzählte mir, dass sie über ihre Liebhaber Buch
geführt hätte und in den letzten sechs Jahren
vierhundertachtundsechzig verschiedene Sexpartner gehabt
hätte...
Und dass es nicht immer nur Männer gewesen wären.
Nach diesem Abend wurde unsere Beziehung anders. Wir
teilten ein Geheimnis, von dem Juan und Gerard nichts
wussten. Ich konnte Gerard nichts davon erzählen, denn
er war inzwischen Juans enger Freund geworden und würde
ihm wahrscheinlich alles verraten. Und ich wollte vor
allem nicht, dass Carmen Ärger mit ihrem Mann bekam.
So vergingen die Tage. Carmen kam abends zu mir, wenn
Gerard nicht da war, um sich an den Computer zu setzen,
und dann tauchten wir ein in die Welt der Swinger.
Nach einem besonders aufregenden Internet-Chat, machte
Carmen den Computer aus, drehte sich zu mir und legte
ihre Hand auf mein Bein. Sie sah mich sehr direkt und
mit wortloser Frage an. Ich sprang beinahe vom Stuhl,
auf dem ich saß. Ihre Hand auf meinem nackten
Oberschenkel ließ meine Klitoris vor Lust pochen. Schon
den ganzen Abend war ich erregt gewesen, weil Carmen
ziemlich phantasievollen und perversen Cybersex mit
einem ihrer Lieblingsmänner gehabt hatte, daher sprang
ich jetzt bei ihrer Berührung beinahe aus meiner Haut.
Carmen massierte sanft meine Oberschenkel und sagte:
"Ich würde gern zusehen, wenn du mit Gerard Sex hast."
Es war auf einmal still im Zimmer, als ich in ihre
hübschen, lachenden Augen sah. Wie sie mein Bein
streichelte und ich fühlte, wie meine Muschi prickelte,
wusste ich, dass gleich etwas aufregendes passieren
würde. Mir fiel es auf einmal schwer zu atmen. Alles was
mir einfiel, war zu sagen:
"Gerard würde das aber nicht wollen...und was ist mit
Juan?"
"Die brauchen es doch gar nicht zu wissen. Ich dachte an
gegenseitiges Beobachten. Du kannst Juan und mich
beobachten, so oft du willst, und du kannst sogar Gerard
anbieten, uns zuzusehen, wenn du möchtest."
Ich war immer noch schockiert. "Aber wie denn... also
Carmen, ich glaube, jetzt gehst du etwas zu weit, meinst
du nicht? Außerdem, wer weiß, wie sich das auf unsere
Freundschaft auswirken würde."
Carmen schaute ein wenig besorgt und sagte dann
schnell:"Elke, ich würde niemals unsere Freundschaft
aufs Spiel setzen. Bloß... ich habe jetzt schon
wochenlang Phantasien über dich und Gerard, und nachdem
du nun alle meine Geheimnisse kennst und mit mir die
Swingerseiten gesehen hast und... und nachdem ich euch
durch die dünne Schlafzimmerwand gehört habe... dachte
ich, dass wir uns jetzt gut genug kennen, um dir einen
Vorschlag zu machen, der dir bestimmt gefallen wird."
Jetzt hörte ich neugierig zu. Wenn wir etwas in der Art
arrangieren konnten, ohne erwischt zu werden, hatte ich
auch Lust dazu. Ich bin sexuell sehr aufgeschlossen, und
der Gedanke, dass diese tolle Frau mir beim Sex zusehen
würde, erregte mich unwahrscheinlich. Ich lächelte
Carmen an und fragte:
"Wenn wir das also durchziehen, wie können wir es
anstellen, dass die Männer nichts davon mitbekommen?"
"Ganz einfach Süße... ein Guckloch", sagte sie.
"Ein genau platziertes Guckloch in der Wand zwischen
unseren Schlafzimmern. Auf diese Weise werden wir nie
wissen, wann uns jemand zusieht. Und das wird unseren
Sex nur noch aufregender machen."
Sie strahlte mich erwartungsvoll an. Inzwischen war ich
schon so feucht, dass ich zusagte, nur damit Carmen
endlich in ihre Wohnung ging und ich masturbieren
konnte. Doch sie wusste anscheinend genau, was ich
vorhatte, denn sie lächelte, nahm meine Hand und zog
mich sanft hinüber zur Couch. Ich wusste, was jetzt
passieren würde, aber nicht, wie ich reagieren sollte.
Ich wollte, dass Carmen fortging, und war gleichzeitig
zu erregt und neugierig, was passieren könnte.
Ich fühlte, wie mein Herz bis zum Hals klopfte. Nachdem
ich mich auf die Couch gesetzt hatte, kniete sich Carmen
vor mir auf den Boden und sagte ganz leise:
"Es wird dir gefallen, Elke, glaub mir."
Ich sah hinunter auf meinen Schoss und bemerkte, dass
meine Shorts vorn einen nassen Fleck hatten. So dermaßen
erregt war ich schon lange nicht mehr gewesen.
Bewegungslos ließ ich es zu, dass Carmen den
Reißverschluss meiner Shorts öffnete. Sie begann, mir
die Hosen über meine Beine zu ziehen. Ich half ihr, und
schließlich saß ich da mit nacktem Unterkörper. Carmen
drückte mich sanft auf die Couch und legte meine rechte
Hand zwischen meine Beine. Sie flüsterte in mein Ohr:
"Süße, ich will sehen, wie du kommst. Komm für mich.
Bitte, tue es, Liebling."
Sie fasste meine Hand und bewegte sie auf und ab über
meine nasse Muschi. Und plötzlich schämte ich mich gar
nicht mehr. Ich war einfach zu geil. Vor meiner Freundin
begann ich zu masturbieren, und es fühlte sich herrlich
an. Sie brachte ihr Gesicht ganz dicht an meine feuchte
Muschi. Ich behielt den von ihr vorgegebenen Rhythmus
bei, und als dann meine Handfläche über meine
Hervorstehende Klitoris rieb, begann schon der
gigantische Orgasmus. Trotz der Wogen, die mich
überrollten, konnte ich Carmen leise neben mir stöhnen
hören und fühlte, wie sie ihr Kinn auf meine Hüfte
stützte. Ich steckte meine Finger so tief in die
Scheide, wie ich nur konnte... ich verging förmlich.
Die Luft entwich meinen Lungen, als mein Körper nicht
anders konnte, als sich den Zuckungen hinzugeben. Ich
fühlte ihre Hand, die sich zu meiner gesellte. Noch
mitten im Orgasmus fühlte ich ihre Hände auf meinen
gespreizten Beinen und dann direkt auf meiner Muschi.
Ich spürte zarte Küsse auf den Innenseiten meiner
Oberschenkel. Diese Zärtlichkeiten bewirkten eine
Verlängerung meiner Ekstase, die Wellen wollten nicht
aufhören. Es war der längste Orgasmus meines Lebens. Als
er langsam abflaute und ich mich ein wenig entspannen
wollte, kniete sich Carmen zwischen meine Beine, öffnete
sie noch weiter und strich mit nasser, weicher Zunge
über meine harte, pulsierende Klitoris. Ich konnte nicht
mehr. Es war viel zu intensiv, ich begann zu schreien:
"Nein, Carmen, nein... hör auf, bitte hör auf... du
bringst mich um... oh Gott... ja!"
Ich verlor vollkommen die Kontrolle über mich. Das war
mir noch nie passiert. Sogar während der schönsten
Momente vorher hatte ich doch immer einen klaren Kopf
behalten. Aber das ging diesmal nicht, Carmen machte mit
mir, was sie wollte, und mein Körper reagierte so stark,
dass ich beinahe die Besinnung verlor. Schließlich hörte
sie doch auf und nahm ihren Mund von meiner Liebesperle,
entweder weil sie merkte, dass ich wirklich nicht mehr
konnte, oder weil sie vielleicht Angst hatte, dass meine
Schreie im ganzen Haus zu hören waren.
Sie setzte sich neben mich auf die Couch und umarmte
mich.
"Siehst du, wie herrlich es ist, wenn dich jemand
beobachtet?"
Sie lächelte mich wieder strahlend an, und langsam wurde
aus meinem Schluchzen ein Kichern.
Ich weiß nicht, wann Carmen dann doch in ihre Wohnung
ging. Ich schlief ein und wachte nicht auf bis zum
nächsten Morgen.
Am Mittag klopfte Carmen an meine Wohnungstür.
"Na Süße, wie geht es dir? Du warst ja wirklich geil
letzte Nacht."Sie lachte mich mit leuchtenden Augen an.
Ich bin vorbeigekommen, um ein Loch in die Wand zu
bohren. Ist dir das Recht?
"Klar doch, war doch so ausgemacht, nur bin ich nach
letzter Nacht so ausgepumpt, dass ich mir nicht
vorstellen kann, Gerard so schnell wieder an mich
ranzulassen. Ich fühle mich so befriedigt wie selten
zuvor."
Carmen sagte dazu nur: "Das ist okay, Schatz, du kannst
uns ja heute Abend zugucken. Wirst schon sehen, wie geil
du dabei wirst."
Ich konnte mir einfach kein Bild machen, wie es wäre,
einem Paar beim Vögeln zuzugucken. Aber als ich es mir
vorstellte, bemerkte ich überrascht, wie mich allein der
Gedanke schon wieder geil machte.
Carmen bohrte fachmännisch ein Loch in die Wand
gegenüber meinem Bett dann holte sie einen kunstvoll
verzierten Spiegel aus ihrer Tasche. Er hatte einen
breiten verschnörkelten Rahmen. Den hängte sie über das
Loch und keiner wäre mehr auf die Idee gekommen, dass da
etwas sei.
Als wir damit fertig waren, holte ich meine kleine
zweistufige Haushaltsleiter und stieg hoch, um das Loch
in Augenhöhe zu haben. Ich nahm den Spiegel ab und gab
in Carmen, dann sah ich durch das Guckloch. Ich sah,
dass auf Carmens Seite auch ein Spiegel hing, dass ich
aber trotzdem das Bett sehen konnte.
"Es handelt sich also um durchsichtige Spiegel, nicht
wahr?", fragte ich, wusste die Antwort aber schon
vorher.
"Ja, stimmt, so wird es niemand außer uns wissen. Gut
so?"
"Ja, sicher, bloß kann ich es nicht glauben, dass wir so
etwas Perverses wirklich durchziehen. Also, wenn Gerard
das erfahren sollte, bin ich in wohl los."
An diesem Abend besuchte mich Gerard dann auch, und
wollte Sex, nachdem wir einen erotischen Film im
Fernsehen gesehen hatten. Schon auf der Couch hatten wir
uns befummelt und waren beide so geil geworden, dass wir
ins Bett gingen.
Wegen der Episode mit Carmen tat mir Gerard ein bisschen
leid, und deswegen wollte ich in ganz besonders
verwöhnen.
Gerard ging noch ins Badezimmer, während ich mich im
Schlafzimmer auszog. Gerade als ich im ins Bad folgen
wollte, hörte ich ein Klopfen an der Wand. Es wurde
dreimal geklopft und dann noch dreimal. Das war das
Zeichen das Carmen und ich ausgemacht hatten, um
mitzuteilen, dass zugeguckt wurde ( wir hatten das für
den Anfang beschlossen, damit der andere auch wirklich
Bescheid wusste ). Ich stand inzwischen vollkommen nackt
da. Darauf war ich nun doch nicht vorbereitet. Sah Juan
mich jetzt etwa so da stehen? Mir war plötzlich klar,
dass Carmen Juan wahrscheinlich alles erzählt hatte, in
der Hoffnung, in ein bisschen heiß zu machen.
Plötzlich fühlte ich mich ausgenutzt, aber gleichzeitig
erregte mich der Gedanke. Ich musste grinsen und ging
ins Badezimmer. Da wurde mir klar, dass man vom Guckloch
über mein Bett hinweg direkt ins Bad und in die
Duschkabine sehen konnte. Etwas Eifersucht stieg in mir
hoch, als ich daran dachte, dass Carmen den herrlichen
Körper meines Freundes sehen konnte.
Irgendwie hatte ich geglaubt, dass ich zuerst Juan nackt
sehen würde. Dann wurde mir klar, dass Carmen
wahrscheinlich mit Gerard und Juan mich vögeln wollten.
Diese Vorstellung war momentan einfach zu viel für mich.
Ich weiß nur, dass ich es supergeil fand, mich so vor
den Augen eines anderen Mannes zu zeigen. Ich fragte
mich, ob Juan wohl schon einen Ständer hatte, während er
mich beobachtete, oder ob es vielleicht Carmen war, die
durch das Guckloch auf den halb steifen Schwanz meines
Freundes sah.
Es machte mich immer geiler, da ich wusste dass uns
jemand zusah. Es würde noch so weit kommen, dass ich
Carmen dankbar sein musste, Juan dazu zu überreden, und
heute Nacht zu beobachten. Ich wackelte also kokett mit
dem Hintern, während ich zu meinem Freund ging.
Er war gerade in die Duschkabine gestiegen, als ich
hinter im eintrat. Das Wasser klatschte auf seinen
breiten Rücken und spritzte auf meinen Körper. Gerard
drehte sich zu mir um und hatte bereits ein lustvolles
Grinsen im Gesicht.
Auf seinen Orgasmus unter der Dusche würde der Arme
heute verzichten müssen, denn durch die geschlossene
Kabinentür konnten unsere Freunde ja nichts sehen.
Dann dachte ich gar nichts mehr, sondern genoss das
Gefühl von nasser seifiger Haut. Ich liebe es, Gerard in
der Dusche zu massieren, zu kneten und zu streicheln.
Ihm geht es ebenso, und nachdem er meine Brüste
eingeseift hatte, kniete er sich vor mich, um mich auch
zärtlich und gründlich zwischen den Beinen einzuseifen.
Dabei machte er mich so scharf, dass ich meine Pläne von
eben spontan über den Haufen warf und genau wusste, dass
ich der Verlockung nicht widerstehen würde, ihn zum
Spritzen zu bringen, wenn ich gleich seinen
wunderschönen Schwanz einseifte. Und genauso war es. Als
ich endlich innen und außen abgeseift und abgespült und
blitzsauber war, kam er an die Reihe.
Langsam und genussvoll glitten meine Hände über seine
behaarte muskulöse Brust, zeichneten Kreise um seine
hart gewordenen Brustwarzen und rutschten dann weiter
hinunter bis zu seinem Waschbrettbauch. Als meine Hände
schließlich seinen steifen Schwanz erreichten, lehnte
ich mich gegen Gerard und rieb meine ebenso steifen
Brustwarzen gegen seine, während meine Hände weiter
unten ihr erotisches Spiel mit seinem samtigen Schwanz
spielten und dann die Seife auch in seine schweren Hoden
massierte.
Würde auch Carmen irgendwann bald diesen herrlichen
Schwanz zwischen ihren Händen und vielleicht sogar in
ihrer Muschi spüren? Wie würde sie sich fühlen, wenn sie
dann zusammen mit ihm duschte und seine Eier
streichelte. Bei diesen Gedanken wurde ich noch
geiler... und noch viel mehr, als ich mir vorstellte,
wie es wäre, dasselbe mit Juan zu machen, vielleicht
während Gerard zusah...
Gerards Stöhnen ließ mich in die Wirklichkeit
zurückkehren. In meiner Phantasie hatte ich gerade zwei
Männer gevögelt, aber im Hier und Jetzt wichste ich
hingebungsvoll den steifen Schwanz meines Freundes, und
er sah ganz so aus, als ob er gleich hier unter der
Dusche kommen würde. Verdammt! Ich nahm den Duschkopf
und richtete den Strahl direkt auf den kurz vor der
Explosion stehenden steifen Schwanz, um ihn abzuspülen.
Aus Versehen stieß ich gegen die Tür der Duschkabine,
die sich automatisch öffnete. Da der Strahl auf das
beste Stück von Gerard gerichtet war, kam kein Wasser
nach draußen. Normalerweise hätte ich die Tür wieder
geschlossen, aber heute nicht!
Mit zitternden Beinen lehnte sich Gerard an die Wand,
jetzt, ohne es zu wissen, direkt vor den Augen meiner
Nachbarn, und ich betrachtete seine glänzende Eichel in
der warmen feuchten Luft. Ich sah, dass es jetzt kein
Aufhalten mehr gab und er jeden Moment spritzen würde,
also schloss ich meine Hand um seinen glühenden Ständer,
griff mir mit der anderen Hand seine prallen Eier und
drückte sie, während ich mich vor seinem starken
gebräunten Körper niederkniete. Gerard begann heftig zu
stöhnen. Nur eine einzige kleine Massage war nötig, und
schon erschien der erste Strahl seines weißen Samens,
der direkt auf meiner Brust landete. Ich musste selbst
vor Lust stöhnen und steckte seinen heißen pulsierenden
Schwanz so tief ich konnte in meinen Mund. Die nächsten
Spritzer landeten in meinem Mund, und jetzt bewegte ich
meine Lippen auf und ab über diesem herrlichen Ständer.
Ich hörte Gerard wollüstig stöhnen, während er sich in
mir entleerte. Ich schluckte und schluckte. Zu wissen,
dass wir beobachtet wurden, ließ auch mich kurz vor dem
Höhepunkt stehen. Die beiden fummelten bestimmt
aneinander herum, während sie uns zusahen. Inzwischen
leckte ich die letzten Tropfen von der Eichel.
Gerard war jetzt so übererregt, dass er bei jeder
Berührung meiner Zunge auf seiner Schwanzspitze
zusammenzuckte. Wir spülten uns noch einmal kurz ab und
trockneten uns dann gegenseitig. Während sich Gerard
schon auf dem Bett ausstreckte, holte ich uns etwas
Kaltes zu trinken, und wir kühlten unsere heißen Kehlen.
Ich ahnte, dass Carmen und ihr Mann wie verrückt
vögelten, denn während Gerard anfing mich zu streicheln,
hörte ich die Sprungfedern des Bettes im Schlafzimmer
hinter der Wand quietschen. Ich hatte riesige Lust
aufzustehen und durch das Guckloch zu blicken, nur der
Gedanke, dass Gerard mir böse sein könnte, wenn er
hinter mein Geheimnis kam, hielt mich zurück. Ich
stellte mir vor, dass Juan jetzt gerade in Carmen kam,
weil wir ihn so geil gemacht hatten. Ich wahr so erregt,
dass ich einfach nicht länger warten konnte. Ich
kletterte auf Gerard mit weit gespreizten Beinen und
streichelte sein wunderbares Werkzeug, um es wieder ganz
steif zu bekommen. Ich wollte auf ihm bis zum Orgasmus
reiten. Aber Gerard hatte etwas anderes im Sinn. Er
begann, meine Brüste mit seinen starken Händen zu
massieren. Jedes Mal, wenn er eine Brustwarze leicht
kniff, fühlte ich ein lustvolles Zucken in meiner Möse.
Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, hob er mich hoch
und legte mich dann rücklings aufs Bett. Ich mag es,
wenn er mich ohne Anstrengung hochhebt, als ob ich
federleicht wäre.
Während Gerard sich an mir zu schaffen machte und ich
bloß so da lag und auf meinen Orgasmus hoffte, hörte ich
im Nebenzimmer das Toben von Carmen und Juan. Die
Vorstellung, wie Juan mit seinem harten Schwanz in
Carmen hinein-und herausfuhr, brachte mich beinahe auf
den Punkt, genau in dem Moment, als Gerard seine Zunge
tief in meine Scheide steckte.
"Meine Güte, bist du heute geil, so nass habe ich dich
selten erlebt", sagte er mit einem Lachen.
Wenn er bloß wüsste, warum, dachte ich. Er berührte mich
genau an den richtigen Stellen, und meine Hüften
kreisten unter seiner Zunge. Nach ein paar Minuten
dieser Lust griff ich in sein Haar und zog sein nasses
Gesicht hoch zu mir. Wir küssten uns ganz tief. Diese
leidenschaftlichen Küsse gehören für mich einfach zum
Sex. Ich liebe es, wenn Gerard mich küsst und danach
wieder meine Muschi beglückt.
Nebenan war es still geworden, und ich nahm an, dass
sich meine Nachbarn wohl aufs Neue vor dem Guckloch
aufgeilten.
"Fick mich. Steck deinen harten Schwanz in mich rein, so
tief du kannst. Ich brauche es, ich will dich fühlen,
und ich will, dass du tief in mich spritzt. Mach schon,
fick mich, so hart du kannst!"
Gerard liebt es, wenn ich beim Sex dreckig rede, und ich
weiß inzwischen genau, was ich sagen muss, damit er noch
geiler wird. Verrückt vor Verlangen sah ich, wie er über
mir erschien, die Muskeln seiner Arme traten hervor.
Sein großer Schwanz war so hart, dass er sogar in dieser
Stellung senkrecht stand und beinahe seinen Bauchnabel
berührte. Ich hielt die Luft an... Er senkte seinen
Körper mit einer einzigen geschmeidigen Bewegung über
mich, und sein Schwanz fand gleichzeitig meinen offenen
Kanal.
"Oh...!"Sein Ding füllte mich vollkommen aus. Bis zum
letzten Zentimeter steckte er in mir, und sein Schamhaar
rieb sich an meinem.
Als Gerard mich wie ein Wahnsinniger ritt, hörte ich im
Nebenzimmer Geräusche, die die Zwischenwand zum
Vibrieren brachten. Der Spiegel begann sich zu bewegen.
Ich vergaß alles um mich herum, als er mich noch stärker
stieß, seinen Schwanz vollständig aus mir zog, nur um
ihn dann wieder hart in mich hineinzustoßen, wieder und
wieder. Schneller und schneller. Unter seiner
animalischen Kraft war ich ein Spielzeug.
"Fick...mich, fick mich härter... noch härter..."Mir
ging die Luft aus, ich konnte nur in dem Moment atmen,
wenn er seinen Schwanz aus mir zog, bevor er wieder neu
zustieß. Wenn er sich dann wieder auf mich senkte, wurde
die Luft aus mir gedrückt. Ich hörte ein Klirren, so als
ob die Fenster meiner Wohnung zerschellten, aber im
gleichen Moment überrollte mich ein riesiger Orgasmus,
beginnend in Scheide und Klitoris, der dann meinen
ganzen Körper bis hin zu den Fingerspitzen einnahm.
Nachdem die ersten Wellen über mich geflossen waren und
nur noch leichte Nachwellen durch meinen Unterleib
rollten, fühlte ich, wie Gerard mit dem Stoßen aufhörte
und sein Körper auf mir zuckte. Und schon spritzte sein
Samen in meine Scheide. Als ich das fühlte, bekam ich
noch einen weiteren Orgasmus, der mir wieder den Atem
nahm. Dann lagen wir einfach nur da, umarmten uns und
rangen nach Luft.
Nach ein paar Momenten, als unser Blut langsamer floss
und wieder Geräusche an unsere Ohren drangen, setzten
wir uns auf und lauschten dem Krach in der
Nachbarwohnung. Die Geräusche waren so eindeutig und
klar zu hören, als ob keine Wand zwischen uns wäre.
Plötzlich sagte Gerard: "Was ist das denn? Also, das
glaube ich nicht."
Er stand vom Bett auf und ging direkt zu dem Guckloch in
der Wand. Der Spiegel lag in tausend Scherben auf dem
Boden, und Gerard musste aufpassen, um sich nicht zu
schneiden. Er stellte sich auf die Zehenspitzen, und ich
sah seinen angespannten, muskulösen Hintern, als er
durch das Loch blickte. Ich hielt die Luft an, während
ich auf seine Reaktion wartete. Die Geräusche aus der
Nebenwohnung wurden noch lauter. Ich hörte, wie Carmen
laut stöhnte.
Was würde Gerard tun, wenn ihm klar wurde, dass uns die
Nachbarn beim vögeln beobachtet hatten?
Während einer langen Weile stand er vor dem Guckloch.
Dann drehte er sich zu mir, und ich konnte beruhigt
ausatmen. Da stand er mit einem breiten Grinsen auf dem
Gesicht und einem bereits wieder halbsteifen Schwanz,
der in meine Richtung wippte.
Ich habe keine Ahnung, wohin das alles noch führen wird.
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