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BH und Höschen weg
„Rita, was hältst du
davon noch auf ein Eis zu gehen?“ fragt Melanie, „es ist
ohnehin noch nicht spät.“ „Ich glaube ich habe keine
Lust, es ist doch viel zu heiß – heute hat es sicher
über 32°.“ „Ach, jetzt sei nicht so, in der Stube hocken
wir noch lange genug; man kann ja etwas besonders
leichtes anziehen.“ „Ich habe schon was ganz leichtes
an, aber trotzdem ist mir sehr heiß“ antwortet Rita
trotzig. „Ich hätte da aber eine lustige Idee, wie es
beim Gehen gleich viel kühler ist“ meint Melanie
verschmitzt. „Was soll das denn wieder für eine Idee
sein?“ wird Rita doch neugierig. „Nun, ich habe gedacht,
man lässt BH und Höschen weg, dann hat man wenigstens
von unten Frischluft“ sagt Melanie lachend und entledigt
sich da sie ohnedies nicht mehr anhatte auch dieser
Kleidungsstücke. „Hmh, klingt unterhaltsam, ich bin
dabei“ ruft Rita plötzlich fröhlich. Sofort wirft auch
sie den Bikini in die Ecke. Aufgekratzt verschwindet
jede in ihrem Zimmer, um sich passende Klamotten
anzuziehen. Rita schwankt zwischen knallengen Hotpants
und dem kurzen Jeansrock. Dann entscheidet sie sich doch
für den Rock. Dazu passt natürlich das nabelfreie,
hautenge weiße T-Shirt am besten. Jetzt noch die gelben
Pumps mit den ultrahohen Absätzen und die kleine, einer
Kindergartentasche ähnliche Handtasche – noch etwas
Makeup und Lippenstift – fertig. In der Diele wartet
Melanie schon. Sie hat sich für eine sehr dünne weiße
Bluse, die weniger verbirgt als hervorhebt und einen
schwarzen, seitlich am Schenkel bis zum Saum
geschlitzten Minirock entschieden.
„Ziemlich scharfes Outfit, in dem du dich raus wagen
willst“ sagt Rita zu Melanie. Vergnügt erwidert Melanie:
„Du schaust ja auch ziemlich geil aus, für eine Nonne
wird dich sicher niemand halten.“ Lachend lassen sie die
Wohnungstür hinter sich ins Schloss fallen und gehen aus
dem Haus.
Kaum auf der Straße, schlägt die Hitze mit voller Wucht
zu. Es ist heiß und schwül, und auch ohne viel zu tun
beginnt man zu schwitzen. Besonders bei Melanie legt
sich die dünne Bluse auf die feuchte Haut und lässt ihre
Nippel gut in Erscheinung treten. Bei Rita hingegen
wogen die vollen Brüste bei jedem Schritt ein wenig auf
und ab. Sie gehen Richtung Stadtpark. Dort sind viele
Bäume und es gibt schattige Plätzchen mit Bänken zum
Ausruhen. Alle, die ihnen begegnen, wissen, dass hier
zwei ziemlich geile Miezen unterwegs sind, einige drehen
sich nach ihnen um oder pfeifen ihnen sogar nach.
Im Park angekommen, suchen sie sich ein schattiges
Plätzchen mit Bank und setzen sich. Melanies Rockschlitz
teilt sich und gibt ihren Schenkel bis zum Saum den
Blicken der vorbei kommenden preis. Den anderen
Rocklappen klemmt sie verstohlen zwischen die Schenkel,
um nicht auch noch ihre Möse zur Schau zu stellen. Ritas
Jeansrock hingegen ist so kurz, dass schon im Stehen die
Scham nur gerade eben bedeckt ist. Im Sitzen jedoch
zieht sich der Rock derart hoch, dass ihr rotblond
belocktes Liebesdreieck von jedem, der genauer hinguckt,
gesehen werden kann. Es ist eine komische Erfahrung,
sich so in der Öffentlichkeit zu präsentieren, aber
irgendwie verursacht es ein Prickeln im Bauch der
Mädchen.
Nach einiger Zeit, in der sie über Verschiedenes, aber
vorwiegend über diesen Ausflug in den Exhibitionismus
und die Reaktionen der Leute plaudern, kommt Rene, ein
Kommilitone, den sie vorgestern mittags in der Mensa
kennen gelernt haben, daher. Unverholen schaut er Rita
zwischen die Beine und dann auf Melanies Busen, wo man
durch die Bluse deren steife Brustwarzen gut sehen kann.
„Na, Mädels, ist bei euch noch Platz für mich?“ sagt er
spitzbübisch lächelnd, und setzt sich , ohne eine
Antwort abzuwarten.
„Geiles Outfit, das ihr hier vorführt, da muss man
aufpassen, dass einem die Latte in der Hose bleibt.“
„Ach. Weißt du, wir dachten nur, weil es heute so heiß
ist und so...“ gibt Rita zurück. „Aber irgendwie wird
uns noch heißer als es sowieso schon ist“ antwortet
Melanie. Dann sei es vielleicht besser wenn er Sie
zwecks Abkühlung auf ein Eis zu Manfredo einlade,
erklärt darauf Rene. Manfredo ist gerade zehn Minuten zu
Fuß und nachdem es schon 18 Uhr vorbei ist, nimmt die
Hitze langsam ab. Die drei machen sich auf den Weg.
Manfredo ist ein sehr modern eingerichteter Eissalon.
Erst am Eingang bemerken sie dass Rene ihnen einen
Streich spielt: Der Boden im ganzen Lokal ist aus
speziellen Spiegelfliesen, die den Eindruck von
Gletschereis vermitteln – und leider auch hervorragend
reflektieren. Beide laufen unverzüglich rot an, machen
aber, als sie die Absicht hinter Rene´s Einladung
erkennen, gute Miene zu diesem Spiel. Rene lässt den
Mädchen den Vortritt, bekommt er für diese Höflichkeit
doch schöne Einblicke. Rita und Melanie bemühen sich
langsam durch das Lokal zu gehen, um nicht noch mehr
Aufmerksamkeit auf sich zu lenken als ihre sexy Kleidung
ohnehin schon tut.
Der einzig freie Tisch ist ganz hinten im Lokal. Durch
den Boden haben Rene und viele andere Gäste das
Vergnügen, den Mädchen beim Gehen von unten auf die
Mösen zu schauen. Rita, die rothaarige mit
schulterlanger Mähne, hat wie die meisten blonden und
rothaarigen, nur spärliches Schamhaar. Dadurch kann man
ihre Schamlippen unter dem roten Flaum gut erkennen und
kann sogar sehen, wie sie sich bei jedem Schritt leicht
öffnen. Anders bei Melanie, die ein dunkler, exotischer
Typ ist. Sie hat ein dichtes, dunkel behaartes
Lustdreieck das weiteren Einblick verwehrt. Aber ihre
bei jedem Schritt hüpfenden Möpse mit den steil
erigierten Brustwarzen verstärken den insgesamt geilen
Auftritt. Nachdem sie am Tisch Platz genommen haben,
Rene mit breitem Grinsen, beginnt ein Getuschel und
Geraune im Lokal, das erst nachdem Manfredo, ohne sich
etwas anmerken zu lassen, die Eiskarten brachte, langsam
abebbt.
„Alle Achtung, ich hätte nicht gedacht, dass ihr da
mitmacht“ beginnt Rene die Unterhaltung, “seid ihr
eigentlich immer so scharf unterwegs oder ist heute was
besonderes?“ Manfredo kommt zurück und nimmt die
Bestellung auf.
Danach erklären die Mädchen Rene, dass sie normalerweise
wie alle anderen gekleidet ausgehen und das momentane
Outfit einer plötzlichen Laune entsprungen ist. Andere
Gäste starren immer wieder herüber und man kann ihnen
förmlich ansehen, dass sie den Mädels gerne nochmals
unter den Rock schauen würden. „Soll ich denen noch mehr
zum gaffen geben?“ fragt Rita keck. Von den anderen
sofort ermuntert, steht sie auf und geht langsam zum
Tresen, der halbrund in den Raum ragt und ebenfalls
verspiegelt ist. Davor bleibt sie stehen, streckt
gezielt langsam das linke Bein nach vor und stellt es
auf die Fußstange. Dadurch rutscht ihr Rock so weit in
die Höhe, dass ein Teil ihrer linken Pobacke frei wird
und man von hinten zwischen ihren Beinen durch auf die
geöffneten Schamlippen sieht. Im Spiegel des Tresens
kann man den vorstehenden Kitzler gut erkennen, während
in den Bodenfliesen ihr roter Flaum mit dem geöffneten
Geschlecht wunderbar zu sehen ist. Geduldig wartet sie
in dieser Position, bis sich Manfredo um ihr Anliegen
kümmern kann. Sie hätte gerne noch eine Packung
Eiswaffeln, erklärt sie ihm. Während er diese vom
hinteren Regal holt, um sie ihr zu geben, beginnt sie in
dieser Stellung etwas vor und zurück zu wippen und
drückt den linken Fuß noch unmerklich nach außen. Der
Rock rutscht höher und gibt den Blick noch besser frei
und durch die Wölbung der Theke hat jeder im Lokal die
Möglichkeit sich Ritas Muschi mit den sich durch das
Wippen öffnenden und schließenden Schamlippen aus allen
Blickwinkeln zu betrachten. Sie nimmt die Eiswaffeln vom
Tresen auf, dreht sich um, wodurch ihre Scham auch von
vorne nochmals von allen betrachtet werden kann, streift
den Rock zurecht und geht, als ob nichts gewesen sei,
zum Tisch zurück.
„Wow, also den Mut hätte ich jetzt nicht gehabt“ gibt
Melanie von sich, „jetzt haben sicher alle Männer einen
Steifen und die Hälfte der Frauen eine nasse Muschi.“
Rene sagt nichts, sitzt nur verlegen da und bemüht sich,
seinen großen kleinen Mann halbwegs unter Kontrolle und
unterm Tisch zu halten. Natürlich fällt den Mädchen das
auf und Rita hänselt drauf los, dass er aufpassen soll,
um nicht den Tisch zu kippen, aber er brauche sich nicht
zu schenieren und könnte die Toilette aufsuchen, um sich
Erleichterung zu verschaffen. Aber nach kurzer Zeit hat
auch Rene sich wieder unter Kontrolle und sie verzehren
ihre Eisbecher.
Allmählich wandelt sich das Gespräch von sexistischen
Themen zu allen möglichen und sie unterhalten sich
prächtig. Nach dem Eisbecher genehmigen sie sich noch
ein Glas Rotwein und genießen die mit dem Abend
aufkommende kühlende Brise. Kurz vor 22 Uhr bezahlen sie
und verlassen das Lokal. Rene fragt, ob sie noch Lust
auf Disco haben. Aber Rita verneint sofort, da sie
bereits am frühen Morgen eine wichtige Vorlesung hat.
Rene wohnt entgegengesetzt der Richtung der Wohnung der
Mädchen und so verabschieden sie sich. Rene gibt Rita
und auch Melanie einen Abschiedskuss auf die Wange.
Melanie nutzt die Gelegenheit und fasst Rene an den
Schwanz. „Ich wollte nur wissen, ob er nicht noch immer
steht“ flötet sie grinsend und winkt ihm bereits im
gehen nochmals zu.
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