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Sexstories am Arbeitsplatz

 
 

Überstunden und so

Für Maja kam eine schwere Zeit. Sven verabschiedete sich bald bei ihren Eltern und fuhr wieder in seine Heimatstadt. In der ersten Zeit wartete Maja noch oft auf einen Brief von ihm. Nur eine Kleinigkeit von ihm wünschte sie sich, ein Gruß, ein paar liebe Worte, vielleicht auch ein kleines Geschenk. Aber nichts von alledem erhielt sie. Nur ihre Eltern bekamen eine Grußkarte von ihm, worin er sich für die schönen Urlaubstage bedankte. Für Maja wurde es nicht leicht, über diese Zeit der Trauer hinweg zukommen. Es ging soweit, dass sie keine anderen Männern anschaute, es entwickelte sich bei ihr sogar eine Art Hass. Das hätte sie von Sven nicht gedacht!
Nach einiger Zeit hatte sie ihre Ausbildung in der kleinen Stadt beendet und wurde entlassen, weil man dort keine Vollzeitkräfte mehr behalten wollte. So suchte sie nach einer anderen Arbeit und fand schließlich eine in einem großen Industrieunternehmen. Sie musste an der Produktionsstraße arbeiten. Sie hatte aufmerksam und schnell zu arbeiten. Das war ganz schön anstrengend. Doch sie hatte wenigstens eine Beschäftigung und bekam jeden Monat selbst verdientes Geld.
Doch ohne neidische Blicke, Anmache und Schäkereien blieb es auch in diesem Betrieb nicht. Besonders der Gruppenleiter war regelrecht in sie verschossen. Er schaute sie oft an, sah ihr hinterher, lachte sie an und versuchte, stets ein Gespräch mit ihr anzufangen. Erst war ihr das unangenehm, doch allmählich gewöhnte sie sich daran. Sie lächelte zurück und sprach mit ihm über Arbeitsdinge. Sie sah, wie er sie dabei abtastete, je länger das Gespräch dauerte, desto länger wurden auch seine Augen. Sie bemerkte, wie er über ihren Körper blickte, wie er auf ihren Busen sah. Oh, es war manchmal ein kribbelndes Gefühl für sie. Sie staunte, dass seine Werbung so penetrant war.
Persönlich wurde es eines Freitags. Die meisten ihrer Kollegen waren schon gegangen, sie räumte noch etwas auf. Plötzlich stand der Gruppenleiter, Herr Paul Werner, neben ihr. Er erzählte ihr, was er übers Wochenende machen wollte. Maja hörte ihm mit einem Ohr zu, doch irgendwie war sie schon in Wochenendstimmung. Als sie aus dem Raum gehen wollte, hatte er seine Hände um ihre Hüfte gelegt. Sie spürte, dass er sie festhielt. Sie versuchte, sich loszureißen, sie wollte weglaufen. Doch Paul ließ erst seine Hände locker, doch dann griff er nach vorn und hielt sie an ihren Brüsten fest. „Donnerwetter, du hast ja ganz schön Holz vor der Hütten,“ meinte er und lachte sie mit seinem breiten Mund an. Sie dachte im ersten Moment an Sven, wie er sie ausgenutzt hatte. Doch dann fiel ihr ein, dass sie ja doch wohl nicht ihr ganzes Leben ohne einen Mann sein wollte. Und Paul war ja kein schlechter Mensch und er hatte hier auch einiges zu sagen. Also lächelte sie zurück und antwortete: „Aber Paul, du hättest es wohl etwas netter sagen können.“ „Tja, schon,“ antwortete er, „aber du weißt doch, dass du mir besonders gut gefällst. Du hast einen herrlichen Körper, den würde ich gern einmal streicheln. Der könnte mir gut gefallen. Und auch deine Brüste sind nicht schlecht.“ Maja sah ihn an und sie fühlte sich aufgewühlt von seiner Anmache.
Natürlich merkte das auch Paul. Er lachte sie an und sagte: „Komm, lass uns mal ein Stockwerk höher gehen. Dort ist ein netter Raum, der eigentlich nicht genutzt wird. Da könnte ich dir viele Dinge zeigen, die du vielleicht noch nicht kennst.“ Maja wurde immer erregter, es juckte ihr zwischen den Beinen und am liebsten hätte sie sich ihrer Kleidung entledigt. „Komm mit!“ sagte er nur, ging vor und Maja ging ihr nach. Es kam ihnen niemand entgegen. Dort angekommen sah Maja den Raum, ein altes Krankenzimmer. Ein Pult, eine Liege, ein Regal, viel war nicht im Zimmer. Paul schloss die Tür ab und kam auf Maja zu, die sich vor den Schreibtisch gestellt hatte. Er umarmte sie und sagte: „Du bist unheimlich erregend. Was meinst du, wie oft bei deinem Anblick mein Kolben in der Hose gestanden hat. Und auch jetzt ist er schon hart und will deine Muschi erobern.“ Er verhielt sich hektisch, er begann, ihre Kleider auszuziehen. Erst die oberen, dann die unteren, bis sie nackt vor ihm stand.
„Mensch, hast du einen geilen Körper. Hätte ich das gewusst, wäre mir sicher schon die Hose geplatzt. Und so schöne Titten!“ Damit fasste er hin, hob sie hoch und griff in sie hinein. Oh, ihm wurde ganz anders. Er riss sich förmlich die Kleider vom Körper und sie konnte sehen, dass er einen gar kräftigen Schwanz hatte, der nach oben zeigte. Er hob sie an und setzte sie auf den leeren Schreibtisch, dann drückte er sie leicht zurück, dass sie auf dem Pult lag. Er legte sich ihre Knie auf die Schultern, ging an sie heran und drückte seine Eichel an ihre Schamlippen. Erst einmal kitzelte er ihre Scham, sodass sie die Augen schloss und sie genoss seine Betriebsamkeit. Schließlich steckte er die harte Spitze seines Schwanzes in ihre Scheide und stieß seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein. „Ohh,“ schrie sie voller Glück und Lust, „ja, komm und fick mich. Aber stoße mich kräftig, ich habe schon lange keinen Mann gehabt. Oh ja, das ist herrlich!“ Und auch er fühlte sich erregt, es machte ihn geil, dieser herrliche junge Körper, diese strammen Möpse, es war ein Genuss für ihn. Er stieß seinen Schwanz erst langsam in ihre Fotze und er spürte, wie sie ihre Beine zusammenzog, wie sie es genoss, von ihm gefickt zu werden.
Er nahm ihre Beine von seinen Schultern und griff nach vorn zu ihren Brüsten, die einfach danach lechzten, verwöhnt zu werden. Er ergriff sie, drückte sie zusammen, durchwalkte sie und sah, wie ihre Brustwarzen hart und lang wurden. Oh, es war geil. Er fickte sie jetzt etwas schneller und sie verkrampfte ihre Beine um seine Hüfte. Auch für Maja war es herrlich, dass ein Mann sie wieder bumste. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und genoss das Ganze. Paul wurde mittlerweile schneller und sein Sack haute beim Zustoßen immer gegen ihren Damm. Überraschend schrie er: „Oh, ich komme.“ Und er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide, hielt ihn fest in der Hand und ließ ihn in großen Bögen abspritzen. Einige Sahnespritzer kamen auf ihre Brüste, einige auf den Bauch und einige sogar auf ihr Gesicht. Sie dachte: ‚Verdammt, der hatte wohl auch lange keine Frau gehabt.‘ Sie wischte die Flecken ab. Dann zogen sie sich an und Paul war noch voller Begeisterung über die gerade beendete Bumserei. Für Maja hätte es wohl etwas romantischer sein können. Paul machte ihr den Vorschlag, dass sie es hier wohl auch öfter machen könnten. Nun ja, Maja war nicht begeistert. Und so trennten sie sich und machten erst einmal ein schönes Wochenende.
Nun hatte Paul aber erst einmal Blut geleckt, er war von Majas Körper fasziniert und konnte nicht von ihr lassen. Immer wieder lauerte er sie in der Firma auf, drohte, sie schlecht zu behandeln und sie nicht weiter zu fördern, wenn sie nicht mit ihm schlafen wollte. Doch Maja wollte das nicht mehr und schon gar nicht die Beziehung erweitern. Sie musste immer, wenn sie ihn sah, an Sven denken und das war keine gute Voraussetzung, sich ihm hinzugeben. Es wurden also recht aufreibende Wochen.
Das alles änderte sich, als sie beide im Flur der Firma standen. Sie stritten sich, Paul rief nicht laut, nein, er schrie sie an. Und Maja war fast den Tränen nahe. Und plötzlich hörten sie eine Stimme: „Nanu, was ist denn hier los? Herr Werner, was schreien sie denn hier herum? Ist irgendetwas daneben gegangen, läuft die Produktion nicht?“ Herr Werner wusste nicht, was er sagen sollte, er wollte ja dem Personalchef nicht alles auf die Nase binden. „Ja, wissen sie, diese junge Frau, die hat, tja, sie hat, sie hat mich… Ach, es ist doch alles scheißegal!“ Mit diesen bösen Worten drehte er sich um und ging davon. „Er war ja ganz schön in Fahrt,“ meinte der Personalchef und schaute dabei Maja genauer an. Irgendwie gefiel sie ihm, sie hatte ein hübsches Gesicht und auch die Tränen in den Augen behagten ihm. „Arbeiten sie schon lange in dieser Gruppe, ich habe sie ja noch nie gesehen? Das finde ich eigentlich schade. Oh, sie haben ja immer noch Tränchen in den Augen, kommen sie doch mal mit. Sie interessieren mich sehr.“ Er nahm sie am Arm und nahm sie mit in sein Büro.
Dort fragte er sie, was sie für Kenntnisse hat, wo sie vorher gearbeitet hat, was sie für Vorstellungen von ihrer Arbeit hat. Und ihre Antworten ernteten Anerkennung. „Hmm,“ meinte Herr Kintel, „wissen sie, meine Sekretärin, geht nächste Woche in Schwangerschaftsurlaub. Die Vertretung, die wir einstellen wollten, hat auch kurzfristig abgesagt. Habe sie nicht Lust, bei mir als Sekretärin zu arbeiten. Sie haben ein Vierteljahr Einarbeitungszeit und dann werde ich sie übernehmen. Das ist natürlich auch mit einer Gehaltserhöhung verbunden.“ Maja wäre ihm fast um den Hals gefallen. So freute sie sich darüber und natürlich war es ihr lieber, eine neue Arbeitsstelle zu haben. „Na, dann fangen sie doch schon morgen hier an, dann können sie sich schon an ihren neuen Arbeitsbereich gewöhnen.“
Am nächsten Morgen war sie pünktlich an ihrem neuen Arbeitsplatz. Paul zog zwar ein langes Gesicht, aber das war ihr jetzt völlig egal. Sie gab sich Mühe, musste viel neue Sachen lernen, aber sie lernte sehr gut dazu und war bald eine perfekte Sekretärin. Nach einer Woche hatte sie natürlich einen größeren Aufgabenbereich, weil die ursprüngliche Kraft in ihren Urlaub ging. Aber sie war verbissen in ihrer Arbeit und machte es sehr zur Zufriedenheit ihres Chefs. Der war, so bekam sie bald mit, verheiratet und hatte zwei Töchter. Und es war ihr ganz recht, dass er sie in Ruhe ließ. Doch so ganz konnte man es nicht sagen. Anfangs beachtete er ihren Körper kaum, doch je länger sie bei ihm arbeitete, desto mehr war er von ihrem Äußeren angezogen. Auch er begann, sie länger anzuschauen und machte ihr ab und an ein paar Komplimente. Später legte er beim Lesen ihrer Schriftstücke seine Hand auf ihre Schulter, was sie erst als ganz vertraulich fand, doch als es öfter wurde, gefiel es ihr nicht mehr. Doch Herr Kintel glaubte seine Spur gefunden zu haben, er hörte nicht auf damit, seine Hand auf ihre Schulter zu legen oder sie anzufassen. Nein, zuerst war es kein unsittliches Anfassen, sondern nur ein Berühren ihres Stoffs. Alles war legitim.
Im Sommer wurde die Arbeit mehr, sie musste oft Überstunden machen. Es war ihr eigentlich egal und sie sagte sich, dass sie ein paar Euro mehr verdiente, das war auch nicht so schlecht. Sie konnte sich so ihre Wohnung besser einrichten. Ja, an solch einem Abend geschah es. Herr Kintel und sie, sonst war wohl niemand mehr in der Firma, waren am Arbeiten. Er sortierte, sie schrieb an der Schreibmaschine. So ging es eine ganze Zeit, bis er plötzlich hinter ihr stand. Er fasste sie seitlich an unter ihre Arme und sie konnte plötzlich nicht weiterschreiben. „Wissen sie nicht, dass ich schon lange ein Auge auf sie geworfen habe,“ fragte er sie. Sie starrte nach vorn und stotterte: „So, so, sie ha, haben… Sie finden mich hübsch?“ „Oh ja, sehr, ich hätte sie am Anfang schon knuddeln können. Manchmal war ich richtig wild auf sie. Aber in der Firma muss man ja seine Wünsche verstecken.“ Und er griff etwas weiter mit den Händen nach vorn und griff an ihre Brüste, die den Pullover weit nach vorn ausbeulten. Sie war wie erstarrt. „Sie haben herrliche Brüste, das ist mir schon lange aufgefallen. Nein, sie brauchen keine Angst haben, es ist niemand mehr in der Firma.“ Er drückte ihre Brüste und Maja wurde erregt, es machte sie geil. Lange schon hatte sie kein Mann angefasst und nun griff ihr Chef sie an den Busen. Oh, es war erregend.
Außerdem musste sie daran denken, dass Herr Kintel ja schon eine Menge für sie gemacht hatte. Er hatte ihr diese schöne Stelle gegeben, sie bekam mehr Geld und arbeitete in dieser guten Atmosphäre. Herr Kintel war zwar etliche Jahre älter als sie, aber es war noch ein hübscher Mann. Sie stand auf und beide umfassten sich. Er zog sie an sich, fasste mit den Händen um sie und küsste sie. Oh, es wurde immer schlimmer mit ihr. Verdammt, er konnte es aber. Er küsste sie, erst ein wenig, dann aber heftiger, bis er sie schließlich mit tiefen Zungenküssen bedachte. „Es ist niemand mehr hier,“ meinte er, griff dabei unter ihren Pullover, zog ihn über den Kopf und ließ ihn auf den Boden fallen. Oh, war das geil für sie. Er sah ihr auf den BH, der ihre Möpse einhüllte und ihm zeigte, was sie zu bieten hatte. Er war auch erregt. Er griff hinter sie, knöpfte den BH auf und ließ ihn auch nach unten fallen. Ihre Brüste fielen nach unten, waren aber immer noch kräftige Möpse. Herr Kintel war begeistert, er fasste darunter, hob sie an und drückte sie leicht an ihren Körper. „Du hast wirklich wunderbare Brüste,“ sagte er zu ihr, „deine Nippel sagen mir, dass ich sie verwöhnen muss. Eigentlich sind sie viel zu schade, dass sie immer hinter dem BH versteckt sind. Diese Möpse müssten immer offen getragen werden.“ Er lachte sie an und sie schmunzelte zurück. Mit seinen Fingerspitzen kitzelte er ihre Brustwarzen und sie fühlte ein Kribbeln an ihren Schamlippen. Es machte sie ganz geil. Dann fasste er mit den Händen ihre Brüste an, drückte sie leicht zusammen, sodass ihre spitzen Warzen nach oben zeigten und küsste die Nippel abwechselnd. Es machte sie fast verrückt.
Sie war jetzt ausreichend von ihm erotisiert, sie zog sich die Jeans aus und sprach dabei: „Oh, komm und bums mich, du hast mich so geil gemacht.“ Auch Herr Kintel zog sich schnell seine Kleider von Leib und auch er war sehr erregt. Er dachte nicht mehr an seine Frau und die Töchter, sondern war so fickerig, seine Sekretärin zu bumsen. Sein Schwanz war lang, aber nicht sehr dick und stand wie eine Eins vor ihm. Maja sah ihn sich an und freute sich, dieses Rohr bald in ihrem Leib zu haben. „Du hast aber auch einen hübschen Leo,“ meinte sie. Dann ging sie zum Sofa, das in dem Zimmer des Personalchefs stand, und machte ihm durch einen Fingerzeig klar, dass er zu ihr kommen sollte. Das machte er auch und er streichelte ihren Körper, ihren Bauch, die Schenkel, die Scham, wobei er ihre Beine auseinander schob, und natürlich ihre Brüste, die noch immer fest waren und zum Greifen einluden.
Dann setzte er sich neben sie und fragte sie: „Sag mal, hast du es schon mal von hinten gemacht, ich meine, hat dich schon jemand von hinten gefickt, äh, ich meine anal?“ Sie starrte ihn an und antwortete: „Ja, schon, aber es hat mir nicht sonderlich gefallen.“ „Hm, ich würde es gern bei dir machen, ich mag das nämlich sehr gern, doch ich habe sonst keine Gelegenheit dazu. Und du wirst sehen, es wird dir wunderbar gefallen.“ Maja wollte ihren Chef nicht als Freund verlieren und außerdem wollte sie doch mal feststellen, wie schön es sein würde, wenn sie von einem Könner anal gefickt wurde. Also sagte sie zu. Herr Kintel sagte ihr, sie solle sich ans Ende des Sofas stellen, sich beugen und ihm ihren Hintern entgegen strecken. Das tat sie auch, dann musste sie auch noch ihre Beine spreizen. Es dauerte eine ganze Weile, bis Herr Kintel alles so hatte, wie er es für richtig hielt.
Dann rieb er seine Hände mit Kreme ein und fettete damit erst einmal ihren Hintern ein. Er durchwalkte ihre Pobacken und ging schließlich mit den Fingern weiter nach unten und streichelte auch mal vorn ihre Schamlippen. Maja empfand das als sehr schön und erregend und der ganze Unterleib prickelte ihr. Sie wusste nicht, was Herr Kintel noch alles mit ihr anstellen würde, so schloss sie die Augen und genoss sein Streicheln. Dann spreizte er mit einer Hand ihre Pobacken und verwöhnte mit seinem Finger ihre Rosette. Oh, sie nahm das als geil wahr, ihre Erregung stieg und sie hoffte, dass er nun bald anfangen würde, sie zu ficken. Doch erst einmal steckte er einen mit Kreme haftenden Finger durch ihren Schließmuskel. Sie hatte gar nicht die Angst, die sie beim ersten Mal hatte, es ging auch ganz leicht. Ihr Verführer nahm noch einen weiteren Finger und weitete ihr Loch. Sie spürte, wie er ihren Schließmuskel weit machte und es war ein schönes Gefühl für sie, wenn er seinen Finger hineinsteckte. Es war ein prickelndes Gefühl für sie.
Doch lange machte er es nicht, sein Schwanz war hart geworden und wollte seine Lust ausleben. Er nahm sein Rohr in die Hand und kitzelte erst ihren Damm, dann zog er seine Vorhaut zurück, sodass die Eichel vorn frei war. Schließlich steckte er die Eichel an ihr Loch und drückte leicht seinen langen Schlingel hinein. Als er damit anfing, hörte er ihr Schreien. Dieses „Ah. Oh. Schön!“ spornte ihn an, seinen Schwanz weiter in sie hineinzuschieben. Er schob sein hartes Ding voll in ihren Hintern und es gefiel Maja wirklich. Auch wenn er den Luststab durch ihre Öffnung schon, war es ein vibrierendes Gefühl, das sie empfand. Es heizte sie förmlich an. „Ja,“ sagte sie, „es ist herrlich, wenn du mich von hinten fickst. Es ist ein schönes Gefühl. Aber du kannst mich ruhig härter ficken.“ „Ja, meine Süße, das kommt schon noch, ich wollte nur, dass es dir auch Spaß macht. Und das freut mich, dass die Lust dich ergriffen hat.“ Und erst stieß er noch etliche Male sein Rohr in sie hinein und zog es langsam wieder heraus.
Doch dann wurde er auch schneller. Er zog ihre Pobacken etwas auseinander, sodass er voll in sie hineinstoßen konnte. Als zusätzlichen Hochgenuss griff er vorn an ihre Möpse und durchwalkte sie mit seinen Händen. Und immer wenn er ihre Brustwarzen kitzelte, ging sie mit ihrem Hintern weiter zurück, so als hätte sie nicht genug von ihm und wollte seinen Schwanz in ganzer Länge in sich fühlen. Herr Kintel fickte sie nun hastig und durch ihr enges Loch fühlte er seinen Schwanz regelrecht gemolken. Es war geil für ihn. „Soll in dir abspritzen oder draußen?“ war seine Frage, die aber gar nicht richtig bei ihr ankam. „Oh, fick mich ordentlich und spritz, wohin du willst!“ war ihre Antwort. Er bekam schwammige Augen und kam so schließlich zu seinem Höhepunkt. Er haute seinen Schwanz in ihren Körper und dort spuckte er sein Sperma in sie hinein. Es war herrlich für ihn und schon lange hatte er nicht solch einen geilen Fick gehabt.
Dann drehte er Maja um, drückte sie über die Sofalehne, sodass ihr Hinterteil auf der Lehne lag. Ihre Schenkel spreizte er und er ging mit seiner Zunge oben zwischen ihre Schamlippen und leckte an ihrer Klitoris. Weil Maja schon so erregt war, dauerte es nicht lange und sie kam auch zum Höhepunkt. Sie brüllte laute Schreie hervor und ihr ganzer Körper zitterte. Sie wollte mit ihren Schenkeln, den Kopf von Herrn Kintel fest pressen. Ja, er sollte noch länger in dieser Stellung bleiben. Dann blieb sie aber schlaff liegen. Beide waren zu einem herrlichen Orgasmus gekommen.
Ja, die beiden haben das natürlich noch öfter gemacht, Überstunden haben schon etwas in sich. Natürlich redete Maja ihren Vorgesetzten auch mit Vornamen an, doch nur, wenn sie privat waren. Tja, und Herr Kintel stopfte ihr natürlich bei jeder Überstunde ein paar hohe Scheine zu, die sie sicher auch gut gebrauchen konnte.