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Nackt in der Firma
Die Frau rannte durch
die Büroetage, eine Aktenmappe unter dem Arm. Sie würde
wieder zu spät zur Besprechung kommen, wie sooft in der
letzten Zeit.
Bestimmt würden wieder Vorhaltungen gemacht werden,
besonders da ihre Zahlen in letzter Zeit schlecht waren,
sie einige Berichte schlampig verfasst hatte und bei
Geschäftsabschlüssen zu nachlässig war. Der Chef hatte
schon mit dem Verlust ihres Arbeitsplatzes gedroht. Sie
wusste selbst nicht was in der letzten Zeit mit ihr los
war. Und heute hatte sie verschlafen und würde zu spät
zur Morgenbesprechung kommen.
So flitzte sie dahin um Minuten gut zu machen. Die
schwarze Strumpfhose, unter dem knielangen dunklen Rock,
raschelte bei jedem Schritt, das schwarze Jackett hatte
sie etwas aufgeknöpft, da ihr vom Rennen warm geworden
war. Ein weißes Hemd schaute hervor. Sie hatte ihre
langen dunkelblonden Haare zu einem Zopf
zusammengebunden.
Zaghaft öffnete sie die Tür zum Konferenzraum und trat
mit leicht errötetem Kopf ein. Alle Köpfe der
Anwesenden, es waren fünfzehn Männer und drei Frauen,
drehten sich zu ihr herum.
Den Kopf geneigt und auf den Boden schauend steuerte sie
auf ihren leeren Platz zu, legte eiligst die Mappe auf
den Tisch, setzte sich und blickte etwas verschüchtert
in die Runde. Jeder hier am Tisch, sie alle trugen
Anzüge, wusste um ihre Situation.
Am Kopfende wurden ihr strenge Blicke vom Chef des
Konzerns zugeworfen. Er räusperte sich in ihre Richtung,
das sie ihn nun auch anblicken musste.
Frau Feneberg, was nur ist los mit ihnen. Wie oft sind
sie jetzt zu spät gekommen. Und ihre andere Arbeit lässt
auch zu wünschen übrig.
Er schüttelte missbilligend den Kopf.
Sie wissen, das ihr Job auf wackeligen Füssen steht. Es
gibt da draußen genug andere, die sich um ihren Posten
reißen würden. Was also soll ich ihrer Meinung mit ihnen
machen?
Ich, ich weiß es nicht.
Verlegen blickte Angesprochene, sie war Anfang Dreißig,
auf ihre Fingernägel.
Aber ich weiß es, besser, wir haben eben in der Runde
darüber gesprochen ihnen eine Lektion zukommen zulassen.
Sehen sie es als Strafe oder als einen Weg ihre
Arbeitsleistung zu verbessern. Wir haben gemeinsam
vereinbart, dass sie sich hier und jetzt, auf diesem
Tisch ihrer kompletten Kleidung entledigen, sich also,
ich hoffe sie haben richtig gehört, sich also völlig
nackt ausziehen werden.
Des weiteren werden sie jeden Morgen in mein Büro
kommen, sich ebenfalls wieder ausziehen und den ganzen
Tag nackt im Büro arbeiten. Die Kleidung lassen sie dann
in meinem Büro und bekommen sie zum Feierabend wieder
ausgehändigt.
Schweigen herrschte in der Runde, alles sah zu Frau
Feneberg, der die Kinnlade herunterklappte. Sie blickte
jeden nach der Reihe an, auch die drei Kolleginnen, doch
die zeigten mit ihrem Gesichtsausdruck, dass es auch
ihnen ernst dabei war.
Aber, das können sie doch nicht von mir verlangen,
stotterte sie.
Denken sie an ihren Arbeitsplatz. Ich bin der Chef hier
und ihre Kolleginnen und Kollegen, wie übrigens auch
sie, gehören zur oberen Etage. Was hier gesagt oder
besprochen wird ist einfach das Gesetz, das Bestimmende.
Also werden sie sich hier entblößen, damit jeder ihren
Körper sieht. Jetzt aber genug der Worte, es ist
beschlossene Sache, machen sie schon und legen ein Strip
hin!
Sie konnte es nicht fassen was sie da hörte. Nochmals in
die Runde blickend sah sie die Entschlossenheit in den
Gesichtern.
Es dauerte einige Sekunden, langsam stemmte die Frau vom
Tisch ab, den Bürostuhl hinter sich wegschiebend und
kletterte mit Hilfe ihrer beiden Sitznachbarn auf den
glattpolierten Konferenztisch. Nachdem diese Aktion
anscheinend besprochen wurde, waren die Gläser und die
Getränke schon weggeräumt worden.
Da stand sie nun da oben, alle Blicke auf sich
gerichtet. Es war ihr ungeheuer peinlich. Der Raum hatte
drei Fensterfronten mit riesigen Glasscheiben. Auf allen
Seiten grenzten Bürogebäude an dieses Haus. Womöglich
konnte man von dort auch sehen, wie sie gleich hier oben
nackt stehen würde.
Zuerst entledigte sie sich ihrer Schuhe, spürte die
kalte Platte des Tisches unter den Füßen.
Da sie die Knöpfe ihres Jacketts schon geöffnet hatte,
als sie hierher geeilt kam, brauchte sie es sich nur
abzustreifen, kniete etwas und legte es vor den Chef
hin.
Muss das wirklich sein, flehte sie ihn an.
Keine Widerrede, weitermachen mit dem Ausziehen! Und
drehen sie sich dabei etwas, damit wir sie von allen
Seiten gut sehen können!
Sie schämte sich ungemein, hatte einen hochroten Kopf
als sie den Blicken der anderen Kollegen begegnete. Sie
wusste das über ihre große Oberweite von Seiten der
Männer getuschelt wurde. Und die waren jetzt bestimmt
darauf versessen ihre Brüste in natura zu sehen.
Unbeholfen nestelte sie an den Knöpfen ihres weißen
Hemdes herum, zog es aus dem Rock hervor, aber noch
nicht gleich aus. Da war noch eine Hemmschwelle.
Die anderen konnten den Ansatz des weißen BHs und ihren
Bauch sehen. Frau Feneberg schluckte und zog das Hemd
aus. Ihr praller Busen wurde nun nur noch von dem
Spitzen-BH bedeckt. Schnelle legte sie das
Kleidungsstück auch vor den Chef und drehte sich weiter
im Kreis. Ihre Arme hatte sie vor der Brust überkreuzt.
Es brauchte wieder eine Weile und den Blick in die
anderen Gesichter, bis sie sich am hinteren
Reißverschluss des Rocks abmühte, diesen noch kurz mit
den Fingern oben hielt und dann die Beine
heruntergleiten ließ. Neben ihrem weißen, leicht
durchsichtigen Slip bedeckten noch zwei halterlose
schwarze Strümpfe ihre Beine.
Durch den Slip war gut das dichte Schamhaargewirr ihres
Intimbereichs zu erkennen und die Arschspalte der beiden
runden Pobacken war deutlich zu sehen.
Sie drehte sich mit geschlossenen Augen um ihre eigene
Achse, nachdem sie den Rock ihrem Chef abgeliefert
hatte.
Um die kommende Nacktheit vor ihren Kollegen
hinauszuzögern strich sie übertrieben langsam erst den
einen halterlosen Strumpf, dann den anderen an ihren
Beinen herunter. Sie wusste, dass sie dadurch jedem
ihren runden Knackarsch präsentierte. Aber das Höschen
bot ihr noch etwas Schutz. Auch diese Kleidungsstücke
wanderten zum Kleiderberg.
Sie biss sich kurz auf ihre Unterlippe, dann machte sie
sich daran ihren BH zu öffnen. Zog in über die Arme,
warf diesen zu dem Kleiderstapel und verschränkte sofort
die Arme wieder vor ihren ausladenden Brüsten.
Jetzt zieren sie sich nicht so und nehmen die Arme da
weg!
Langsam lies sie die Arme auf Befehl sinken und
offenbarte den Anwesenden zwei große, leicht
birnenförmige Brüste, die beim drehen leicht wippten.
Sie spürte die Blicke auf ihrer nackten Haut.
Spielen sie ein bisschen mit ihren Brüsten!
Frau Feneberg schluckte und begann mit beiden Händen
ihren Busen zu massieren. Selbst die drei anderen
Kolleginnen sahen ihr gebannt zu. Nahm ihre Brustwarzen
zwischen die Finger, zog daran, knetete weiter.
Nach, für sie schier endlosen Minuten, fasste sie sich
in den Bund ihres Höschens, lies es die Beine
heruntergleiten und schnickte es in Richtung Chef.
Jetzt war sie ganz nackt, bedeckte ihr Schamhaardreieck
und ihren Arsch mit beiden Händen.
Jetzt lassen sie die Hände weg, wir wollen sie
anschauen!
Sie nahm ihre Hände weg. Jeder konnte den dichten
schwarzen Busch ihrer Schamgegend sehen, das Auf- und
Abwippen ihrer runden Arschbacken bei jeder Bewegung.
Sie drehte sie immer weiter in dieser gerade
stattfindenden Peepshow.
Bücken sie sich etwas nach vorne!
Die Frau tat wie geheißen. Bückte sich vor, das ihre
Brüste etwas nach unten baumelten. Ihre Arschspalte
spreizte sich, man konnte sehen, dass sie auch um ihr
Arschloch noch behaart war. Die Schamlippen zeigten sich
ein wenig.
Jetzt krabbeln sie auf allen Vieren über den Tisch!
Frau Feneberg begab sich, auf Knie und Hände gestützt,
nach unten und trottete so über den Tisch. Ihr Busen
baumelte weiter nach unten, jetzt hatte jeder einen
direkten Einblick auf ihren knackigen Arsch und die
Schamlippen leuchteten unter den schwarzen Schamhaaren
hervor.
So vergingen wieder etliche Minuten.
So, nun setzten sie sich wieder auf ihren Platz, wir
fahren mit unserer Besprechung fort.
Mit hochrotem Kopf, diesen nach unten geneigt um keinen
ins Gesicht schauen zu müssen, krabbelte sie auf ihren
Platz zu. Niemand half ihr diesmal, damit die, die am
nächsten saßen zwischen ihre gespreizten Beine und den
dichten Busch anschauen konnte. Sie setzte sich eilig
hin, weiterhin den Blick gesenkt, spürte das kalte Leder
an ihrem Hintern.
Die beiden Männer neben ihr klotzen ihr unverhohlen auf
ihre dicken Titten, sie war aber froh jetzt endlich zu
sitzen, es gab ihr doch eine gewisse Sicherheit unter
dem Tisch den Rest ihres Körpers verstecken zu können.
Die Konferenz wurde weitergeführt, am Ende ermahnte sie
der Direktor nochmals ihre Blöße nicht zu verdecken,
sondern sie öffentlich jedem zur Schau zu stellen.
Der Tag und auch die nächsten Tage waren wie ein
Spießrutenlauf. Sie kam morgens, ging direkt in das Büro
des Chefs, zog sich dort unter seinen Blicken nackt aus
und begann ihre Arbeit.
Viel öfter als sonst kamen Leute in ihr Büro, einige
offensichtlich um ihre Nacktheit anzustarren, andere
schoben belanglose Dinge vor. Einigen fiel vor ihrem
Schreibtisch plötzlich etwas auf den Boden, knieten sich
tief um es aufzuheben. Da sie keinen Beinschutz hatte am
Schreibtisch , konnte jeder zwischen die Schenkel
schauen und ihre behaarten Schamlippen begutachten. Auch
Kolleginnen waren darunter. Es gab welche beiderlei
Geschlechts, die laut bestimmten sie solle ihre Beine
mehr spreizen. Sie tat wie befohlen und offenbarte noch
mehr ihre Schamlippen. Einige verlangten sie solle sich
Selbstbefriedigen. Auch dies tat sie, steckte einen
Finger in ihre Schamlippen vor den Augen ihrer Kollegen,
massierte sich gleichzeitig ihre Brüste. Einmal sollte
sie sogar einen Kugelschreiber in ihre Scheide stecken.
Sie tat dies alles ohne wirkliche Lust zu verspüren.
Im Kopierraum trafen sich auch immer mehr Leute, wenn
sie etwas am vervielfältigen war. Einmal sollte sie sich
sogar auf den Kopierer setzen, damit Bilder von ihrem
Arsch gemacht werden konnten. Sie tat es um des demütig.
Als sie einmal ihre Brüste kopieren sollte und sich über
die Glasplatte lehnte, spürte sie leichte Berührungen an
ihren Pobacken.
Die Firma hatte vier Stockwerke in Beschlag genommen.
Ihr war aufgetragen worden nicht die Treppen zu
benutzen, sondern den Fahrstuhl. Manchmal fuhr sie
endlose Minuten diese kurze Strecken rauf und runter, da
es von ihr verlangt wurde.
Meist war die Kabine dann voll, sie stand in der Mitte
und wurde von allen Seiten berührt. Seien es
vorgetäuschte Berührungen, die als rein zufällig abgetan
werden sollten oder dreistere Versuche. Man streichelte
über ihre Pobacken, zwickte diese. Einmal fuhr ein
Finger ihren Arschspalt nach unten, verweilte auf ihrem
Arschloch. Hände streiften über ihr Schamhaar und über
ihre Brüste. Auch waren es Männer wie Frauen.
Aber nach einiger Zeit verflog das Interesse an ihrer
Nacktheit immer mehr. Die Kollegen hatten sich an ihren
wippenden Busen, dem dichten Schamhaar und dem Auf und
Ab der Arschbacken beim Gehen gewöhnt, es war nichts
neues mehr.
Auch für sie wurde es immer normaler sich morgens ihrer
Kleidung zu entledigen und nackt durch die Büros zu
wandern. Auf die Dauer hatte es sogar etwas befreiendes
für sie, zumal es für die anderen nichts mehr besonderes
war und sie mehr Ruhe fand.
Sie gab sich bei ihrer Arbeit viel mehr Mühe, schaffte
ihr Pensum, durfte bei Kundengesprächen ihre Kleidung
anziehen, ihre Zahlen stiegen, die Berichte verbesserten
sich.
Als es Frau Feneberg wieder gestattet wurde ihre
Kleidung während der Arbeit wieder zu tragen, lehnte sie
ab. Sie wolle lieber wieder in völliger Nacktheit
weiterarbeiten. Dies machte die Runde und plötzlich
begannen es mehr und mehr Kollegen ihr gleichzutun, bis
sogar der Chef keine Kleider mehr trug. Außer wenn
Kunden kamen wurden Textilien angelegt.
Es herrschte seitdem eine ungemein lockere Stimmung in
der Firma.
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