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Model unserer Firma 4
Am darauffolgenden
Montag ging ich wie gewöhnlich ins Büro und ich war
ziemlich gespannt, was mir als nächstes bevorstehen
würde. Das sollte ich bei der täglichen Besprechung
erfahren, denn mein Schwiegervater hatte angekündigt,
dass er daran teilnehmen wird. Und so ging ich um 9.30
Uhr zu dem Abteilungsmeeting. Meine acht Kollegen waren
schon da als ich ins Besprechungszimmer trat und gleich
danach kam auch mein Schwiegervater. Wir saßen also an
dem Besprechungstisch und es wurden diverse Vorschläge
diskutiert und mit dem Ergebnis konnte ich relativ
zufrieden sein, denn es war nicht so schlimm wie ich
befürchtet hatte.
Es wurde festgelegt, dass ich am Montag und am Freitag
normal bekleidet sein muss, also Kleid oder Kombination
mit Shirt bzw. Bluse. Am Dienstag muss ich künftig
bauchfrei zur Arbeit kommen, am Mittwoch in einem sehr
kurzen Minirock mit bauch- und rückenfreiem Top und am
Donnerstag werde ich künftig im knappen Bikini arbeiten.
Das Büro meines Schwiegervaters darf ich künftig
grundsätzlich nur unbekleidet betreten. Und bei der
Mitarbeiterbesprechung am Freitag werde ich abgewogen
und es werden meine Körpermaße kontrolliert. Dabei muß
ich nackt sein und dann auch bei der Besprechung so
bleiben. Und einmal im Monat muß ich mit meinen Kollegen
einen Kegelausflug machen, wobei festgelegt wurde, dass
ich mich bei Erreichen eines bestimmten Punktestandes
vollständig ausziehen muss und auch für den Rest des
Abends so bleiben muss. Ein weiterer Punkt war, dass ich
künftig am ganzen Körper vollständig epiliert sein muss
und unter der vorgeschriebenen Bekleidung sonst nichts
anhaben darf.
Das bedeutete, dass mich mein Schwiegervater künftig
jederzeit nackt sehen konnte, er bräuchte mich nur in
sein Büro zu rufen und meine Mitarbeiter bekommen mich
einmal pro Woche unbekleidet zu sehen, vielleicht ein
zweites Mal, wenn ein Kegelabend stattfindet. Ich hatte
schon befürchtet, dass ich über längere Zeit hindurch
nackt sein muss, aber mit dem konnte ich mich abfinden.
Fein war es gerade nicht, aber es war noch akzeptabel.
Dann sagte mein Schwiegervater: „Ich gehe davon aus,
dass sich meine Schwiegertochter an diese Vereinbarung
hält!“ Ich nickte. Doch dann fügte er noch hinzu:
„Sollte sich Melissa nicht daran halten, oder sie
benimmt sich Euch gegenüber nicht richtig, oder sie
kommt zu spät zur Arbeit, oder es fällt sonst irgend
etwas vor, dann sagt mir das. Melissa wird dann dafür
bestraft werden, wobei ich es Euch überlasse, in welcher
Form diese Bestrafung geschehen soll!“
Das traf mich wie ein Blitz, denn von einer möglichen
Bestrafung war bisher auch nie die Rede. Ich konnte mir
auch gar nicht vorstellen, wie das erfolgen sollte. Aber
allein schon der Gedanke, dass meine Kollegen bestimmen
werden, wann und wie ich bestraft werden soll, machte
mir Angst. Es wird sicher nie dazu kommen, denn ich
werde ihnen keinen Anlass dazu geben. Es war mir aber
klar, dass ich künftig sehr nett zu meinen Kollegen sein
muss, dass ich pünktlich sein muss und dass ich die mir
erteilten Vorschriften genau einhalten werde müssen.
Am Nachmittag rief mich mein Schwiegervater zu sich. Das
bedeutete, dass ich mich nun ausziehen muss. Ich betrat
also das vor dem Chefbüro liegende Sekretariat und
wollte auch schon zu meinem Schwiegervater hinein gehen,
doch die Sekretärin sagte: „Stopp, Frau Schuster. Sie
dürfen das Chefbüro nur nackt betreten!“ Also mußte ich
mich nun in ihrer Gegenwart vollständig ausziehen, dann
erst konnte ich in das Chefbüro betreten. Mein
Schwiegervater empfing mich und bot mir Platz auf dem
Sofa an. Ich setzte mich und nun besprachen wir einige
Dinge. Zwischendurch ließ er von seiner Sekretärin einen
Kaffee bringen. Wir plauderten sicher eine Stunde lang,
ehe ich dann gehen und mich im Vorzimmer wieder anziehen
konnte. Das konnte künftig ja heiter werden, dachte ich.
Bevor ich am Abend nach Hause ging, gaben mir meine
Kollegen jene Kleidungsstücke, die sie aus dem Lager
geholt hatten und die für den nächsten Tag bestimmt
waren. Ich gab sie in eine Papiertüte und fuhr dann nach
Hause. Meine Bekleidung für den Dienstag bestand aus
einer weißen, tiefsitzenden Jean und einem Top, das
wirklich den ganzen Bauch freilegte. Im Grunde genommen
war es ein gewagtes Outfit, aber ich hatte ja keine
andere Wahl. Besonders wohl fühlte ich mich nicht, aber
viele in der Firma kannten mich ja ohnedies schon nackt.
Auch an diesem Tag mußte ich wieder ins Chefbüro.
Diesmal zog ich mich ohne Aufforderung aus und ging
nackt hinein. Mein Schwiegervater sah mich ernst an und
sagte: „Melissa, Du bist nicht vollständig rasiert. Das
gibt einen Minuspunkt. Willst Du, dass ich es einem
Deiner Kollegen überlasse, Dich zu rasieren?“ Ich
merkte, wie ich rot wurde und antwortete: „Nein, nur das
nicht. Ich epiliere mich heute, versprochen!“ Natürlich
entfernte ich am Abend meine sämtlichen Körperhaare,
denn von einem Kollegen im Schambereich rasiert zu
werden, wäre mir doch zu peinlich gewesen. Für den
Mittwoch hatte man mir einen kurzen Minirock und wieder
ein bauchfreies Top hergerichtet. Ich zog es an und fuhr
mit meinem Cabrio ins Büro. Da ich ja keine Unterwäsche
tragen durfte, achtete ich beim Ein- und Aussteigen
natürlich darauf, dass man möglichst nichts zu sehen
bekam. Gleich nach meinem Eintreffen bestellte mich mein
Schwiegervater zu sich, um zu kontrollieren, ob ich mich
rasiert hatte. Er sagte anerkennend: „Das ist doch viel
hübscher!“ Den Donnerstag verbrachte ich dann im Bikini,
der wirklich sehr sehr knapp war. Ich dachte mir, es
haben mich schon so viele Leute nackt gesehen, da soll
mich ruhig jeder auch in diesem Mini-Bikini sehen.
Der Freitag war von der Bekleidung her wieder ein
normaler Tag, doch um 9.30 Uhr mußte ich zur Besprechung
mit meinen Kollegen. Man hatte eine Körperwaage gekauft.
Nun mußte ich vor allen das Kleid ausziehen, sodass ich
nun gänzlich nackt war. Nun mußte ich mich auf die Waage
stellen und mein Körpergewicht wurde in einer Mappe
festgehalten. Dann wurde ich vermessen: Brustumfang,
Taille, Hüfte, Oberarm, Oberschenkel an der
Schenkelbeuge. Auch die Körpermaße wurden eingetragen.
Dann setzten sich alle an den Besprechungstisch und die
Besprechung konnte beginnen. Ich mußte so bleiben, wie
ich war. Meine Kollegen zögerten die Besprechung
möglichst lange hinaus, damit sie mich möglichst lange
unbekleidet betrachten konnten. Sicher zwei Stunden
mußte ich nun nackt verbringen. Obwohl mich bereits alle
in diesem Zustand gesehen hatten, war es immer noch
peinlich, so ganz entblößt zu sein.
Seitdem diese Bekleidungsordnung galt, wurde ich von
meinem Schwiegervater mindestens einmal täglich zu ihm
gerufen, manchmal auch zweimal oder dreimal. Ich
verbrachte ziemlich viel Zeit in seinem Büro und immer
kostete es eine Überwindung, mich vor Betreten des
Raumes gänzlich zu entblättern.
Nach zwei Wochen war dann der erste Kegelausflug. Wir
trafen uns um 20 Uhr in einem Gasthof, wo sich eine
Kegelanlage befand. Ich hatte mich leger angezogen und
trug eine Jean und ein Polo-Shirt. Nachdem ja außerhalb
der Firma die Bekleidungsvorschrift nicht galt, hatte
ich auch Slip und BH angezogen. Es kegelte jeder gegen
jeden und ich war natürlich das Schlußlicht, denn ich
stellte mich nicht besonders geschickt an. Jeder durfte
in einem Durchgang dreimal in die Vollen kegeln. Wenn
bei einem Wurf eine bestimmte Kegelanzahl umfiel,
klingelte es ganz laut. Wenn es nun in einem Durchgang
zweimal klingelte, bedeutete dies, dass ich mich
vollständig ausziehen und so bleiben müßte. Es klingelte
schon manchmal, aber nie zweimal. Meine Kollegen
kegelten ganz gut, aber wahre Meister waren sie auch
nicht. Ich fühlte mich ziemlich sicher, dass das nicht
zu schaffen war. Alle strengten sich natürlich sehr an,
damit ich mich entblättern muss und 2 1/2 Stunden
schaffte es tatsächlich niemand. Aber kurz vor halb elf
Uhr war es doch soweit. Jetzt mußte ich mich wohl oder
übel entkleiden und ich tat es auch. Schließlich stand
ich ganz nackt da und alle applaudierten. Die restlichen
1 1/2 Stunden mußte ich nun also in unbekleidetem
Zustand verbringen und auch in diesem Zustand kegeln.
War ich froh, dass es nicht schon am Anfang unserer
Kegelpartie einem gelungen war. Einige meiner Kollegen
hatten ihre Digicam bei sich, denn sie rechneten damit,
dass ich mich ausziehen muss. Ich wurde nun eifrig
fotografiert, denn jeder wollte ein Erinnerungsfoto mit
seiner nackten Chefin. Auch mit der ganzen Gruppe wurde
ich fotografiert: Ich, umringt von meinen acht
bekleideten Kollegen. Erst um Mitternacht durfte ich
mich wieder anziehen.
Nach einer weiteren Woche – es war Montag - war helle
Aufregung in der Vertriebsabteilung. Ein größerer Kunde
hatte eine Bestellung gefaxt und jetzt nach drei Wochen
wartete er noch immer auf die Lieferung. Dummer weise
hatte ich diese Bestellung verlegt, konnte es aber nicht
zugeben, denn sonst drohte mir eine Bestrafung. Ohne zu
überlegen beschuldigte ich den jüngsten meiner Kollegen,
dafür verantwortlich zu sein. Der 19-jährige Roland
mußte dann zu meinem Schwiegervater gehen, um Rede und
Antwort zu stehen. Beide kamen dann zusammen in mein
Büro, denn Roland hatte sich gemerkt, dieses Fax auf
meinem Schreibtisch gesehen zu haben. Und da lag es
auch, sodass nun hervorkam, dass ich meinen Kollegen zu
Unrecht beschuldigt hatte. Das war jetzt ziemlich
peinlich und das würde jetzt sicher bedeuten, dass man
sich für mich eine Strafe ausdenken würde.
Um 14 Uhr mußte ich dann ins Besprechungszimmer kommen
und am Besprechungstisch Platz nehmen. Meine Kollegen
und mein Schwiegervater waren schon da. Zu allererst
entschuldigte ich mich bei Roland und dann bei meinem
Schwiegervater. Doch dieser sagte: „Melissa, das war
nicht schön, was da passiert ist. Du wirst sicher
einsehen, dass Du dafür bestraft werden mußt!“ Ich
nickte verschämt und antwortete: „Es tut mir wirklich
leid und ich akzeptiere auch, dass ich dafür eine Strafe
bekomme.“
Ich mußte dann in mein Büro gehen und warten, bis ich
wieder ins Besprechungszimmer gerufen wurde. Meine
Kollegen beratschlagten nun, welche Strafe ich bekomme.
Das war jetzt ein banges Warten und mir war klar, dass
sie mir diesen Vorfall sicher ziemlich übel nehmen.
Eines war mir klar: Ich unterwarf mich dem ja total
freiwillig und könnte jederzeit und sofort sagen, dass
ich da nicht mitmache. Ich sah auch ein, dass ich
bestraft werden musste. Das war ich aber meinen Kollegen
schuldig. Ja, ich würde mich dieser Herausforderung
stellen und alles akzeptieren.
Nach einer Stunde wurde ich wieder ins
Besprechungszimmer gebeten. Dann sagte mein
Schwiegervater: „Melissa, Deine Kollegen haben sich
lange überlegt, was sie mit Dir machen sollen. Sie haben
beschlossen, dass Du zwei Wochen lang in der Firma auf
jegliche Kleidung verzichten wirst. Du wirst also zwei
Wochen lang vollständig nackt sein!“
Ich entsetzt: „Zwei Wochen lang? Die ganze Zeit über?
Jeden Tag?“
Mein Schwiegervater: „Melissa, diese Strafe hast Du Dir
redlich verdient. Ich hoffe, Du akzeptierst das?“
Ich schaute verschämt auf den Boden und sagte: „Wird mir
ja fast nichts anderes übrig bleiben! Gilt das ab
sofort?“
Doch er: „Das gilt an sich erst ab morgen früh, zwei
Wochen lang, also bis übernächsten Dienstag. Aber da ist
noch etwas. Du wirst auch von mir eine Strafe bekommen.
Ich finde, man sollte Dich mal übers Knie legen und
deshalb wirst Du von mir jetzt den Po voll bekommen!“
Mit dem hatte ich nun doch nicht gerechnet und ich
merkte, wie ich einen roten Kopf bekam. Ich kannte
meinen Schwiegervater nur zu gut und wußte, dass das
kein Spaß war. Er meinte das wirklich im ernst und
sagte: „Und damit Du Dir es merkst, mache ich das jetzt
vor Deinen Kollegen. Ich finde, die sollen ruhig
zusehen, wenn ich Dir den Hintern versohle. Und
natürlich wirst Du Dich dazu komplett entblättern. Also
zieh Dich aus!“
Wie in Trance zog ich mich nun ganz aus und völlig nackt
musste ich mich dann über seinen Schoß legen. Mit der
linken Hand hielt er mich an den Oberschenkeln fest und
dann schon spürte ich seine rechte Hand auf meinem
entblößten Po. Es tat nicht sonderlich weh, vielmehr
schmerzte mich, dass ich von ihm in Gegenwart meiner
Kollegen gezüchtigt wurde. Das ganze war für mich
äußerst schmachvoll; ich wurde wie ein Schulmädchen
bestraft, und noch dazu ganz nackt. Insgesamt 25 Schläge
bekam ich auf meinen Po und es tat wirklich nur
unmerklich weh. Eigentlich war ich überrascht, dass es
nicht mehr schmerzte und dennoch war ich froh, als er
mit der Bestrafung fertig war. Sodann konnten meine
Kollegen den Besprechungsraum verlassen.
Nackt wie ich war, musste ich mich vor meinen
Schwiegervater hinzustellen und er sagte zu mir:
„Melissa, hat es sehr weh getan?“
Ich antwortete: „Nein, es war nicht so arg!“
Er: „Ich erwarte mir, dass Du künftig noch mehr meine
Anweisungen befolgen wirst. Und lass' Dir gesagt sein,
wenn wieder etwas vorkommt, wirst Du wieder eine Strafe
bekommen, aber dann wird sie nicht mehr so glimpflich
ausfallen. Es könnte dann durchaus sein, dass Du mit
einer Gerte gezüchtigt wirst! So, und nun zieh Dich an
und geh in Dein Büro!“
Ich schloss mich für den Rest des Nachmittages in meinem
Büro ein und ging dann auch schon um 17 Uhr nach Hause.
Ich hatte die Nase ziemlich voll und war ziemlich wütend
auf meinen lieben Schwiegerpapa. Na ja, mehr noch war
ich auf mich böse, dass ich mich in diese Lage gebracht
habe. Zwei Wochen lang werde ich nun nackt sein müssen
und ich fragte mich, wie ich das überstehen soll. Und
dabei müßte ich es inzwischen eigentlich gewöhnt sein,
dass ich unbekleidet herumlaufen muss. Aber allein schon
die Tatsache, dass es ja eigentlich nicht freiwillig
geschieht, wirkte sehr beschämend auf mich. Und dabei
fand ich es bislang sogar irgendwie erregend, vor
anderen nackt zu sein.
Als ich dann am Dienstag in die Firma kam, trug ich ein
ganz normales Kleid. Wie ich beim Portier vorbeikam,
stoppte mich dieser und sagte: „Frau Schuster, Ihr
Schwiegervater hat angeordnet, dass Sie sich bei mir
ausziehen und dass ich Ihre Kleider verwahren soll. Wenn
Sie dann am Abend die Firma verlassen, bekommen Sie Ihre
Kleidung zurück!“ Er bat mich dann in einen kleinen
Nebenraum, wo ich mich nun auszog, und zwar alles,
sodass ich dann absolut nichts mehr an meinem Körper
hatte. Splitterfasernackt konnte ich dann in mein Büro
gehen.
Das sollte sich zwei Wochen lang täglich so abspielen
und es kostete mich jedes mal eine Überwindung, mich vor
dem Portier auszuziehen. Ab Betreten des Bürogebäudes
war ich nun vollständig nackt. Jeder in der Firma konnte
mich in diesen zwei Wochen so sehen. Ich arbeitete
unbekleidet in meinem Büro, nahm so an Besprechungen
teil und ging auch in diesem Zustand zu Mittag oder auch
mal zwischendurch in die Kantine. Es gibt sicher keinen
in der Firma, der mich inzwischen nicht nackt kennt. Es
ist interessant, dass ich mich nach wie vor schäme, doch
es liegt darin auch etwas unbeschreiblich
Faszinierendes.
Am darauffolgenden Samstag, als fünf Tage nach der
kleinen Züchtigung, fand der Betriebsausflug statt. Wir
machten eine Rheinfahrt mit einem großen Ausflugsschiff
und die gesamte Belegschaft nahm daran teil. Da dieser
Ausflug in die Zeit meiner Bestrafung fiel und ich in
der Firma keine Kleidung tragen durfte, bestand mein
Schwiegervater darauf, dass ich auch an diesem Ausflug
unbekleidet teilnehmen muss. Ich wurde nackt von zu
Hause abgeholt und verbrachte den ganzen Tag vollständig
entblößt auf dem Schiff. Viele Firmenmitarbeiter
unterhielten sich mit mir und ich setzte mich in der
Schiffskantine zu ihnen an den Tisch. Alle Augen –
speziell die der Männer - waren auf meinen Körper
gerichtet. Da ich ja vollständig epiliert bin, sahen sie
wirklich jedes Detail meines Körpers.
Dieser Schiffsausflug hatte aber noch einen unerwarteten
Aspekt. Zusätzlich zu den Mitarbeitern der Firma hatte
mein Schwiegervater gezielt ein paar Leute eingeladen,
die mich bisher nur angezogen kannten, nämlich Nachbarn,
Bekannte, frühere Schulfreunde und sogar zwei meiner
früheren Lehrer.
Auf so einem Ausflugsschiff herrschen natürlich beengte
Platzverhältnisse, sodass ich bei diesem Ausflug immer
hautnah von angezogenen Personen umringt war. Den
meisten Ausflugteilnehmern kam das natürlich recht, denn
so hielten sie sich in unmittelbarer Nähe der nackten
Schwiegertochter des Chefs auf. Peinlich war es mir
allerdings dann schon, als ich so ganz bloß nun
plötzlich vor meinem Nachbarn stand, der mich mit seinen
Augen richtig verschlang und genüßlich sagte: „Ich freue
mich, Sie zu sehen, Frau Schuster!“
In diesem Moment wäre ich am liebsten weggerannt, denn
vor ihm genierte ich mich plötzlich unendlich. Aber er
verwickelte mich in ein längeres Gespräch, sodass ich
nun eine Zeit lang vor ihm stehen bleiben musste und er
nun Gelegenheit hatte, mich aus allernächster Nähe zu
betrachten. Ich flüchtete schließlich in die
Schifsskantine, doch da kam ich nun vom Regen in die
Traufe, denn hier saß mein Schwiegervater mit einigen
Bekannten, die mich bislang auch nur angezogen kannten.
Mein Schwiegervater bestand darauf, dass ich zu ihm auf
den Schoß setze und mit ihnen anstoße. Als ich so ganz
ausgezogen auf seinem Schoß saß, überlegte ich mir, ob
ich ihn hassen sollte oder ihn trotz meiner
aufgezwungenen Nacktheit dennoch mochte. Er war ja
eigentlich sehr sympathisch und doch verdankte ich es
ihm, dass ich so entkleidet herumlaufen musste. Sollte
ich ihn dafür hassen oder sollte ich ihm dankbar dafür
sein, dass er mich dieses Gefühl der Unterwerfung
auskosten ließ?
Inzwischen sind diese beiden Nacktwochen vergangen und
ich war in dieser Zeit und während des Betriebsausfluges
permanent nackt. Nachdem ich meine Strafe zur Gänze
abgebüßt hatte, durfte ich wieder ganz normal bekleidet
zur Arbeit kommen. Mein Schwiegervater setzte auch alle
bis zu meiner Bestrafung gültigen Regeln (Dresscode,
Kegelausflug, wöchentliches Abwiegen) außer Kraft, denn
er meinte, dass ich mich nicht zu sehr ans Nacktsein
gewöhnen sollte. Da irrte er, natürlich fiel es mir zwar
immer weniger schwer, mich auszuziehen, aber ich
verspürte auch nach so langer Zeit des Nacktseins eine
gewisse Scham, in Gegenwart anderer entblößt zu sein.
Natürlich war es mir lieber, wenn ich nicht mehr nackt
sein musste, doch ich vermisste schon irgendwie das
prickelnde Gefühl dieses Ausgeliefertseins.
Sechs Monate war wieder alles ganz normal und ich musste
mich kein einziges Mal vor anderen Leuten ausziehen.
Normal bekleidet zu sein, war wieder richtig schön,
dennoch vermisste ich es insgeheim, mich nackt vor
anderen zeigen zu müssen. Es war nunmehr Frühjahr, als
mein Schwiegervater eine Besprechung mit der
Vertriebsabteilung ansetzte, um die nächsten
Verkaufsaktivitäten in die Wege zu leiten, und da war
mir sofort klar, dass er wieder etwas im Schilde führte.
Und auch meine Bürokollegen erhielten wieder die
Einladung, sich diverse verkaufsfördernde Aktionen zu
überlegen, bei denen ich eingebunden sein sollte. Die
kreativsten Vorschläge sollten dann umgesetzt werden.
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