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Model unserer Firma 1
Ich habe vor sechs
Jahren in eine erfolgreiche Kaufmannsfamilie
eingeheiratet und bin sehr glücklich mit meinem Mann
Hannes. Mein Schwiegervater Oliver betreibt eine große
Textilfirma mit vielen Filialen und einem großen
Vertriebsnetz. Trotz seiner 68 Jahre ist er noch voll in
der Firma aktiv, hat aber meinen Mann zum Teilhaber des
Unternehmens gemacht. Mein Schwiegervater hat jedoch
alle Fäden in der Hand, ich leite die Vertriebsabteilung
und habe dazu acht Mitarbeiter, die alle männlich sind.
Ich denke, dass ich trotz meiner 31 Jahre voll
akzeptiert werde.
Mein Schwiegervater legt Wert darauf, dass ich in der
Firma chic und sexy gekleidet bin. Speziell in der
warmen Jahreszeit muß ich stets kurze Röcke mit einem
Top bzw. Kleider tragen, die möglichst rückenfrei sind.
Ich kann es mir auch leisten, so gekleidet zu sein, denn
alle bestätigen mir, dass ich eine perfekte Figur und
sehr schöne Beine habe. Ich bin stolz auf meinen Körper.
Jetzt im Herbst, wo es doch wieder kühler ist, bin ich
natürlich wieder wärmer angezogen.
Anfang Mai bat mich mein Schwiegervater zu sich und
eröffnete mir, dass die neue Werbekampagne unter dem
Titel „nur nackt ist schöner“ steht. Es sollen Plakate
und Inserate angefertigt werden, auf denen auch eine
unbekleidete Frau zu sehen ist. Dann sagte er: „Und bei
der Nackten habe ich nicht an ein Model sondern an Dich
gedacht!“ Ich war ziemlich erstaunt und wußte nicht
recht, was ich sagen sollte. Irgendwie fühlte ich mich
geschmeichelt, doch andererseits würde ich nicht gerne
für Fotoaufnahmen nackt Modell stehen. So fragte ich
ihn, ob er nicht doch ein professionelles Model nehmen
könnte, da ich mich schäme.
Mein Schwiegervater jedoch: „Melissa, ich möchte Dich
als Werbeträgerin haben, Du bist viel natürlicher als
ein Model und Du hast eine perfekte Figur. Ich bestehe
darauf!“
Ich antwortete: „Wenn Du wirklich darauf bestehst, werde
ich es eben machen!“
Er: „Es ist schon alles arrangiert, Du mußt übermorgen
um 9 Uhr im Fotostudio P & Co sein!“
Ziemlich wütend ging ich und suchte sofort meinen Mann
in der Firma auf. Ich erzählte ihm, was mein
Schwiegervater von mir wollte. Zu meinem Erstaunen wußte
Hannes Bescheid und ihm gefiel die Idee auch sehr gut.
Ich hatte gehofft, dass er sich auf meine Seite stellt
und meinem Schwiegervater diese Idee ausredet, aber auch
mein Mann wollte unbedingt, dass ich mich für diese
Plakat- und Inseratserie zur Verfügung stelle. Naja,
Hannes zuliebe mache ich es eben. Für den Rest des Tages
und auch am Tag darauf hatte ich ein ziemlich mulmiges
Gefühl und ich hatte wirklich Angst vor diesen
Fotoaufnahmen.
Der Tag der Fotoaufnahmen war gekommen. Ich duschte mich
in der Früh und epilierte Achselhöhlen und Beine. Auch
die Schamhaare kürzte ich, damit ich perfekt aussehe.
Dann schminkte ich mich, zog mich an und nahm ein
kleines Frühstück zu mir. Ich setzte mich in meinen
Sportwagen und fuhr mit bangen Gefühlen zum Fotostudio.
Als ich dort war, war ich sehr erstaunt, dass mich fünf
Personen erwarteten. Ich nahm an, dass außer dem
Fotografen höchstens eine Maskenbildnerin da sein würde,
es war jedoch ein ganzer Stab da, drei Männer und zwei
Frauen. Ich atmete tief durch und begrüßte alle. Doch
dann war es soweit. Der Fotograf forderte mich auf, in
den Nebenraum zu gehen und mich dort ganz auszuziehen.
Ich sollte auch Uhr und Schmuck ablegen. Ich ging also
in den Nebenraum, legte Uhr und Schmuck ab und
entkleidete mich vollständig. Nun war ich also ganz
entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Ich gab mir
einen Ruck und ging wieder ins Studio zurück. Es war mir
so peinlich, doch ich wollte mir das nicht anmerken
lassen, deshalb verzichtete ich darauf, mit den Händen
meine Blößen zu bedecken. Der Fotograf sah mich musternd
von oben bis unten an und sagte: „Perfekt, Frau
Dietrich. Da brauchen wir eigentlich nichts tun, bis auf
die Schminke und die Frisur!“
Die Maskenbildnerin ging mit mir in eine Ecke des sehr
großen Studios und bat mich, Platz zu nehmen. So wie ich
war setzte ich mich und sie schminkte mich nun und
drapierte meine Haare. Eigentlich hätte ich dabei nicht
so entblößt sein müssen, aber für die Maskenbildnerin
war es scheinbar selbstverständlich, dass ich dabei
nackt war und gab mir deshalb weder einen Bademantel
noch einen Umhang. Nach etwa einer halben Stunde war sie
fertig und die Aufnahmen konnten beginnen. Ich stand nun
also mitten im Studio und war vollkommen nackt vor fünf
angezogenen Leuten. Ich fand das gar nicht cool, aber
ich mußte mich damit abfinden, dass alle meinen Körper
betrachten konnten. Der Fotograf gab mir Anweisungen,
die ich brav befolgte. Er machte unzählige Aufnahmen von
mir, stehend, sitzend, liegend, im knien, von der Seite,
von vorne, von hinten usw. Langsam gewöhnte ich mich
daran, vor allen nackt zu sein. Um 10.30 Uhr machten wir
eine Pause. Jemand hatte Kaffe und Gepäck vorbereitet.
Ich fragte den Fotografen, ob ich mir inzwischen was
überziehen soll, doch er meinte lapidar, ich sollte so
bleiben. Also blieb ich so wie ich war, obwohl es ja
eigentlich überflüssig war, in der Pause auch
unbekleidet zu sein. Aber die Pause dauerte ohnedies
nicht allzu lang und um 10.45 Uhr setzten wir die
Aufnahmen fort. Ich nahm also wieder verschiedene Posen
ein und es machte mir nun eigentlich gar nicht mehr viel
aus. Kurz nachdem wir fortgesetzt hatten, kam dann mein
Schwiegervater ins Studio und sah mich dann natürlich
ebenfalls vollständig entblättert. Das war mir nun doch
etwas unangenehm, doch ich ließ mir nichts anmerken und
tat so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass er
mich nun nackt sah. Er blieb etwa 3 Meter von mir
entfernt stehen und beobachtete, wie ich fotografiert
wurde. Er sah mich nun wirklich in jeder Einzelheit und
ich schämte mich schon, dass er mich so sah. Sicher 1
1/2 Stunden konnte er mich so betrachten. Und als der
Fotograf mit den Aufnahmen fertig war, ersuchte ihn mein
Schwiegervater, noch ein paar Fotos zu schießen. Mein
Schwiegervater wollte ein Erinnerungsfoto mit mir. Er
stellte sich nun neben mich und legte seinen Arm um
meine Hüfte. Ich stand nun also vollkommen nackt neben
meinem komplett angezogenen Schwiegervater. Das war eine
total peinliche Situation, doch ich machte gute Mine zum
bösen Spiel und lächelte in die Kamera. Mein
Schwiegervater ließ diese Aufnahme eine Woche später
vergrößern und hängte das Foto in sein Büro. Jeder, der
in sein Büro kommt, kann dieses Foto nun bewundern.
Endlich war es vorbei und ich konnte mich wieder
anziehen. Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass es
schon 12.30 Uhr geworden war. Ich war also nun 3 1/2
Stunden ganz ausgezogen, und das vor 5 bzw. 6
angezogenen Personen. Ich war selbst über mich erstaunt,
wie gut ich diese Zeit der völligen Nacktheit gemeistert
hatte. Aber ich war auch sehr erleichtert, dass ich nun
wieder bekleidet war.
Ein paar Tage später kamen die Probeabzüge in die Firma.
Mein Schwiegervater bat mich und meinen Mann zu sich,
damit wir die Bilder für die Plakate und die Inserate
aussuchen. Wir suchten natürlich nun jene Fotos aus, auf
denen weder der Schambereich noch meine Brust zu sehen
war. Es waren natürlich auch viele dabei, wo man alles
sehen konnte, doch kamen diese für die Kampagne nicht in
Frage, worüber ich ehrlich gesagt froh war. 1 1/2 Wochen
danach kamen die ersten Plakate ins Haus, der weitaus
überwiegende Teil war schon auf dem Weg zu den
Plakatierern in ganz Deutschland und in den
Nachbarländern. In ein paar Tagen würde ich also im
ganzen Land auf den Plakatwänden zu bewundern sein. Und
dann würden auch die Inserate geschaltet werden. Nachdem
die Plakate eingetroffen waren, setzte mein
Schwiegervater für den nächsten Tag um 10 Uhr eine
Besprechung an, an der die Führungskräfte, die gesamte
Werbeabteilung und die gesamte Vertriebsabteilung
teilnehmen sollten, also auch ich und meine 8
Mitarbeiter. Mein Schwiegervater kam diesmal zu mir ins
Büro und sagte: „Melissa, bei dieser Besprechung werden
die Plakate präsentiert und wir werden die nächsten
Aktionen besprechen. Und weil Du auch bei den weiteren
Aktionen nackt sein wirst, möchte ich, dass Du an der
morgigen Besprechung ebenfalls vollständig entblößt
teilnimmst!“
Ich war total aus dem Häuschen, als mir eröffnete, dass
ich an dieser Besprechung und dann auch noch bei
weiteren Aktionen total nackt sein müßte. Ich mag meinen
Schwiegervater wirklich sehr gerne, aber was er da jetzt
von mir verlangte, war einfach unglaublich. Er redete
mir Mut zu und versuchte, mich zu überzeugen, dass das
eben sein müßte. Nachdem er eine Viertelstunde auf mich
eingeredet hatte, sah ich ein, dass das bei einem
solchen Werbekonzept notwendig war und schließlich
willigte ich ein. Mein Schwiegervater sagte, dass ich
meine Mitarbeiter selbst zur Besprechung einladen
sollte. Also ging ich anschließend in das daneben
liegende Großraumbüro, wo meine 8 Mitarbeiter arbeiten
und sagte ihnen, dass sie morgen um 10 Uhr ins große
Besprechungszimmer kommen sollten. Dass ich anläßlich
der Besprechung nichts anhaben werde, daran bestand ja
kein Zweifel mehr und so sagte ich: „Ihr werdet morgen
die Plakate präsentiert bekommen und werdet mich nackt
sehen, aber nicht bloß auf dem Plakat, sondern in
natura. Ich werde bei der Besprechung nichts anhaben und
so werdet Ihr Eure Chefin splitternackt sehen, denn bei
den nächsten Aktionen bis ich dann ebenfalls so!“
Meine Mitarbeiter jubelten, mich berührte es jedoch
ungemein, dass sie sich auf den morgigen Tag schon
freuten und mich komplett ausgezogen sehr würden. Ich
hatte schon ein banges Gefühl, doch andererseits fühlte
ich eine leichte Erregung, wenn ich daran dachte, vor
meinen Mitarbeitern total nackt dazustehen. Ich
versuchte anschließend, Hannes telefonisch zu erreichen,
da aber dieser auf Geschäftsreise in Amerika war, gelang
mir das nicht. Und so konnte er mir diesmal auch nicht
Mut machen sondern ich war für den Rest des Tages auf
mich allein gestellt. Solange ich im Büro war, dachte
ich nicht an das mir Bevorstehende. Doch dann zu Hause
am Abend mußte ich unentwegt an den kommenden
Nacktauftritt denken. Ich bereute es schon, dass ich
zugestimmt hatte, doch jetzt konnte ich nicht mehr
zurück. Ich tat, was ich sonst nie machte, ich trank ein
paar Gläser Wein. So schlief ich auch recht gut.
Als ich am nächsten Tag erwachte, regnete es. Ich ging
ins Bad duschte und stylte mich, denn ich wollte heute
besonders gepflegt aussehen. Dann zog ich mir dem Regen
angemessen etwas wärmeres an. Ich frühstückte und war
dann um 9 Uhr im Büro. Meine Mitarbeiter sahen mich
ziemlich erwartungsvoll an, denn in einer Stunde würde
ich ja nackt und bloß vor ihnen stehen. Ich zog mich in
mein Büro zurück und erledigte ein paar Sachen. Kurz vor
10 Uhr läutete das Telefon. Es war mein Schwiegervater.
Er fragte, ob ich mich schon ausgezogen hätte. Ich
verneinte. Er jedoch sagte, dass ich bereits unbekleidet
zur Besprechung kommen sollte. Auch Uhr und Schmuck
sollte ich ablegen, damit absolut nichts an meinem
Körper ist. Es war jetzt Zeit, zur Besprechung zu gehen
und so zog ich mich nun bis auf die Haut aus. Als ich
mein Büro verließ, war ich äußerst angespannt. Auf dem
Weg ins Besprechungszimmer begegnete ich niemandem. Ich
nahm mir vor, mich ganz natürlich zu geben, so als wäre
ich normal angezogen. Man sollte mir nicht anmerken, wie
peinlich mir das war. Dann öffnete ich zur Tür zum
Besprechungszimmer und trat ein. Alle waren schon
versammelt und warteten nur noch auf mich. Es waren
außer mir nur Männer im Raum. Es waren ungefähr 20, ich
als einzige war vollständig unbekleidet und alle sahen
mich gebannt an, insbesondere meine männlichen
Mitarbeiter aus der Vertriebsabteilung.
Wir blieben alle stehen, denn mein Schwiegervater führte
die Anwesenden zu den noch verdeckten Plakaten und nahm
nun die Enthüllung derselben vor, sodass die drei
ausgewählten Plakate zu sehen waren. Alle
Besprechungsteilnehmer sahen sich nun die Plakate an,
riskierten aber zwischendurch einen Blick auf mich.
Natürlich war mir klar, dass ich interessanter war als
die Plakate. Das ganze war mir irrsinnig peinlich, doch
ich versuchte so zu tun, als wäre es das normalste auf
der Welt, hier vor allen gänzlich unbekleidet
dazustehen.
Mein Schwiegervater sagte nun: "Ich finde, die Plakate
sind gelungen. Damit Sie aber meine Schwiegertochter
auch in natura sehen, habe ich sie gebeten, an der
heutigen Besprechung nackt teilzunehmen. Ihr dürft sie
Euch ruhig ansehen!" Dann bat er mich in die Mitte des
Raumes und ich mußte mich den Anwesenden von allen
Seiten zeigen. Jeder konnte in aller Ruhe meinen Körper
betrachten. Er fuhr fort: "Da unsere Werbekampagne unter
dem Motto 'nur nackt ist schöner' steht, sollte sich
meine Schwiegertochter auch bei einigen Aktionen ganz
ohne Bekleidung präsentieren. Sie hat ja auch einen
makellosen Körper und den sollte man auch herzeigen. Was
sagen Sie dazu?" Nun setzten wir uns an den
Besprechungstisch.
Es wurde dann in dieser Runde ganz offen über meinen
Körper diskutiert und bei welcher Gelegenheit man mich
entsprechend dem Werbeslogan präsentieren sollte. Es
wurden diverse Vorschläge gemacht und eingehend
diskutiert, wobei ich auch um meine Meinung gefragt
wurde. Auch meine Mitarbeiter konnten so mitbestimmen,
wann und wo ich nackt sein soll. Es blieben dann drei
Vorschläge übrig:
Unsere Firma führt bei den in zwei Wochen stattfindenden
Modetagen eine Modeschau durch, bei der unsere
Kollektion vorgeführt wird. Ich sollte nun alle zehn
Minuten als Kontrast zu den bekleideten Models
unbekleidet über den Laufsteg gehen.
Der zweite Vorschlag sah vor, dass ich, begleitet von
einigen bekleideten Models völlig nackt durch die
Fußgängerzone gehen, mich im Zentrum hinstellen und mit
Passanten über Mode reden sollte.
Laut drittem Vorschlag sollte ich beim städtischen
Sommerball mit einem Profitänzer zuerst in einem
Tanzkleid und dann ohne Bekleidung einen Latein-Tanz
vorführen und anschließend für den Rest des Balles nackt
bleiben. Für die beiden Tänze bot sich mein Mitarbeiter
Wolfgang an, da er aktiver Turniertänzer ist.
Keiner der Vorschläge gefiel mir, denn ich würde mich
bei allen drei Aktionen wirklich vielen Leuten gänzlich
unbekleidet präsentieren müssen. Aber mit meiner
Teilnahme an dieser Besprechung hatte ich signalisiert,
dass ich bereit bin, es zu machen. Und nun mußte ich es
auch wirklich tun. Alle waren einhellig der Meinung,
dass diese drei Aktionen gemacht werden sollten. Ich war
nun schon seit fast 2 Stunden nackt bei dieser
Besprechung und empfand diese meine Situation als
beschämend, doch irgendwie war es auch total aufregend,
so entblößt unter bekleideten Personen zu sein. Bei
allen drei Aktionen würden mich noch viel mehr Leute
nackt sehen. Ich werde mich sicher schämen, doch würde
es sicher noch aufregender sein. Deshalb sagte ich auch,
dass ich das alles selbstverständlich mache.
Bevor die Besprechung tatsächlich zu Ende war, sagte nun
einer meiner Mitarbeiter, nämlich Thomas: "Melissa, ist
es Dir peinlich, vor vielen Leuten nackt zu sein?" Ich
hatte mich sehr bemüht, mir meine Scham nicht anmerken
zu lassen und ich wollte das auch nicht vor allen
eingestehen und so sagte ich: "Es macht mir absolut
nicht aus!"
Er antwortete: "Dann wäre es vielleicht trotzdem nicht
schlecht, wenn Melissa zur Einstimmung auf die drei
Aktionen vielleicht ein bis zwei Tage nackt in der Firma
sein würde!"
Die anderen empfanden das als eine gute Idee, ich
weniger. Und so sagte ich, dass ich mich ans Nacktsein
nicht gewöhnen müsse, weil es mir ohnedies nichts
ausmache, unbekleidet zu sein. Ein Sitzungsteilnehmer:
"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wie Sie sagen, dann
können Sie ruhig auch ein par Tage nackt arbeiten!" Wir
feilschten nun darum, wie viele Tage es sich handeln
sollte und schließlich einigen sich alle auf drei Tage.
Es wurde festgelegt, dass ich vom nächsten Montag bis
zum nächsten Mittwoch nackt in der Firma arbeiten werde,
und zwar von in der Früh von 9 Uhr bis mindestens 18
Uhr. Nun war die Sitzung wirklich beendet. Ich
verabschiedete mich noch und ging in Richtung Büro.
Meine Mitarbeiter gingen ebenfalls in die gleiche
Richtung. Sie verwickelten mich noch in ein Gespräch,
offensichtlich dazu, dass ich noch länger so bleibe. Und
das kam mir gar nicht so ungelegen, denn es war
irgendwie prickelnd, so vor meinen Mitarbeitern
dazustehen. Wir sprachen noch einige Zeit und erst um
12.30 Uhr ging ich dann wirklich zurück in mein Büro und
konnte mich wieder bekleiden.
Obwohl ich jetzt schon zweimal längere Zeit hindurch vor
bekleideten Leuten total entblößt war, habe ich meine
Scham noch nicht ganz überwunden. Ich war aber irgendwie
schon neugierig, wie es mir nackt im Büro, bei der
Modeschau, in der Fußgängerzone und beim Sommerball
ergehen würde.
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