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Hüllenlose Mittagspause
Ich arbeite zusammen
mit Michelle, einer 46-jährigen Sekretärin in einem
kleinen Großhandelsbüro in meinem ersten Jahr als
fertige Kauffrau. Diese Büro liegt im Souterrain des
Hauses unseres Chefs. Er ist Anfang 50. Seine Frau
Franziska hilft manchmal hier unten bei uns aus.
Die Mittagspause verbringen wir bei schönem Wetter auch
manchmal alle zusammen auf der kleine Terrasse vor dem
Büro. Durch die hohen Hecken rund um das große
Grundstück kann man von nirgends woher einsehen. Als
unser Chef im Sommer in Urlaub war, nutze ich die
Mittagspause bei schönem Wetter, von dem es ja diesen
Sommer reichlich gab, um mich zu sonnen. Außer mir war
nur Michelle da und ich zog mich bis auf meinen Slip
aus, das war ich vom Strand her gewohnt.
Am zweiten Urlaubstag unseres Chef staunte ich nicht
schlecht, als Michelle ihren Stuhl nahm, ihn auf die
Wiese stellte und ihr elegantes Sommerkleid aufknöpfte.
Sie legte es ordentlich über die Stuhllehne. Auch BH und
das Höschen folgten.
Unsere ach so konservative Michelle, dachte ich
erstaunt, als sie sich umdreht. Ich musste gestehen,
dass ich etwas neidig blickte. Vor mir stand eine
dunkelhaarige Schönheit mit einem festen, leicht
federnden Busen und einer tadellosen Figur. Ihre Scham
war perfekt rasiert und ihr Körper war nahtlos braun
ohne die weißen Sonnenstudioflecken. Sie musste sich
gestern oder heute morgen rasiert haben, denn es glänzte
noch etwas rötlich zwischen ihren Beinen. Ich dachte an
meine großen, schon jetzt etwas hängenden Brüste mit den
unscheinbaren Brustwarzen und an die mindestens 5 kg,
die ich zuviel um die Hüfte hatte. Mein Schamhaare
wucherten innerhalb der Bikinizone wild, mein Freund mag
es nicht blank. Michelle war besser anzusehen als die
meisten jüngeren Frauen, die meinten alles präsentieren
zu müssen.
Michelle nahm ihre Sonnenmilch und bat mich, ihren
Rücken einzucremen. Ihre Haut war wie Seide. Erstaunt
fragte ich: Wie machst Du das? Antwort Vielleicht
Veranlagung, meine Mutter hatte auch eine gute Figur.
Außerdem viel Bewegung an der frischen Luft, und immer
einen BH tragen.
Am nächsten Abend brachte ich meine Schambehaarung in
Form. Ich lies ein kleines Herz beginnend über den
Schamlippen stehen. Haare dafür hatte ich schon immer
genug gehabt. Auch begann ich mit einem Gesichtsbräuner
das weiße Dreieck zwischen den Beinen nachzutönen. Am
nächsten Tag beeilte ich mich als erster draußen zu sein
und setzte mich ganz nackt auf meinen Stuhl. Michelle
schaute mir zwischen die Beine und lachte Sonnenbrand?
Das legt sich.
Im Laufe der nächsten Mittagspausen sprachen wir öfter
über Nacktheit und die Grenze zur Erotik, denn Michelle
gab sich beim Einreiben ihrer Scham sehr viel Mühe und
schloss dabei manchmal kurz genüsslich die Augen. Sie
selbst habe einen nichteinsehbaren Balkon und würde sich
zuhause so oft wie möglich nackt sonnen. An öffentlichen
Nacktstränden wären die Voyeure in der Überzahl und dort
würde sie sich in ihrem Alter nicht mehr wohl fühlen, so
sagte sie.
Schade, der heutige Freitag würde der letzte Tag unserer
hüllenlosen Mittagspause sein, denn ab Montag war unser
Chef wieder da. Aber es kann anders.
Ich war etwas eingeduselt, als ich die Stimme von
Franziska vom Balkon her hörte. Ich sprang auf und
rannte Richtung Büro, wo meine Sachen lagen; mit einer
Hand mein Herzchen zwischen den Beinen und mit einem Arm
notdürftig meine Brüste bedeckend. Diese sprangen beim
Laufen allerdings so, dass es nicht viel nützte.
In der Bürotür kam mir mein Chef entgegen und machte mir
erstaunt grinsend Platz. Als ich mich angezogen hatte,
und mit hochrotem Kopf fieberhaft überlegte, was ich
machen sollte stand Michelle in der Tür, immer noch
nackt, und grinste. Hinter ihr standen unser Chef und
Franziska, er hatte sein Notebook in der Hand.
Kirsten, nun schau nicht so verlegen, wir zeigen Euch
jetzt schon mal kurz die unbearbeiteten Urlaubsfotos,
sagte er und klappte den Bildschirm hoch. Auf den
Strandfotos sah man nur nackte Menschen, auch unseren
Chef und Franziska, ihn einmal in der linken Hand
Sonnenmilch, mit der rechten seinen steifen Penis
reibend. Er war ganz gut gebaut. Das Bild klickte er
ganz schnell weiter und Franziska gluckste.
Nach ein paar Minuten rief Franziska von draußen: Eine
kleine Erfrischung gefällig? und wir gingen hinaus.
Franziska beugte sich nackt über das Tablett und reichte
mir ein Glas Schorle. Ihr riesiger Busen berührte die
Strohhalme und warf fast die Gläser um. Also heute
passierte ja einiges.
Wir machen seit Jahren an der französischen
Altantikküste FKK- Urlaub, also hat uns der Anblick eben
nicht sonderlich überrascht. Am Wochenende bewegen wir
uns hier immer nackt, wenn die Temperatur gut ist, es
kann uns ja niemand sehen meinte unser Chef.
Franziska griff von unten unter ihre rechte Brust,
knetete sie etwas und sagte, Zwei Leute hier haben das
falsche Outfit und Michelle hing ein Bein so über die
Stuhllehne, dass man deutlich ihre Schamlippen sah.
Unser Chef ging ins Haus und kam ebenfalls nackt wieder
zurück. Für sein Alter ein toller Body, musste ich zu
mir sagen.
Michelle merkte, dass ich mich zierte. Sie meinte ich
solle das machen, was ich für richtig halte, ich
bräuchte mich meines Körpers nicht zu schämen, alle am
Tisch wären nackte Menschen gewöhnt. Unser Chef hakte
nach und meinte, dass er der gleichen Meinung sei und er
sich ohne anzüglich zu sein schon früher sehr genau
hätte vorstellen können, wie ich nackt aussähe. Er
erinnerte mich an den ersten Sommer, als ich als Azubi
noch etwas schlanker, das besagte beige Top angehabt
hätte. Ich damals hätte auch oben ohne kommen können.
Mit rotem Kopf ging ich ins Büro und zog mich bis auf
den Slip aus. Als ich zurückkam lag auf meinem Stuhl ein
Handtuch. Ich überwand mich, im Sitzen auch noch den
Slip auszuziehen, schlug aber anfangs noch die Beine
übereinander und lies die Arme hängen um möglicht viel
von meinen Brüsten und meinem Schoss zu verbergen.
Michelle beendete die für mich noch komische Situation,
in dem sie meinte, die Pause sei lange überzogen. Sie
stand auf und ging ins Büro. Ich folgte ihr. Beim
Anziehen meinte sie, nach dem Anruf gestern bei ihr zu
hause sei sie der Meinung gewesen, die beiden kämen erst
heute Abend, deswegen hätte sie nichts weiter gesagt.
In unserer weitern Zusammenarbeit wurde dieses Ereignis
nicht mehr weiter erwähnt, nur sah ich manchmal bei
schönem Wetter Franziska nur mit einem Handtuch um die
Hüften durch den Garten gehen. Michelles Hand wanderte
dann versonnen unter der Schreibtisch, sie lehnte sich
zurück und schloss kurz die Augen.
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