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Die Auszubildende 2
Herr Hanauer... das
Fräulein Jasmin ist hier, wie sie gewünscht haben, klang
die Stimme meiner Assistentin Tina aus der
Gegensprechanlage auf meinem Schreibtisch.
Gut, soll reinkommen. Und bringen Sie uns gleich auch
ein paar kalte Getränke, Fräulein Tina!
Es klopfte kurze, ich sagte Herein und Jasmin betrat
mein Büro. Meine 18-jährige Auszubildende trug ein
weißes Oberteil, das in zwei Stoffbahnen, die hinter
ihrem Nacken zusammenliefen ihre Brüste umschlang, so
dass sowohl ihr Bauch als auch ihr die Rinne zwischen
ihren Brüsten unbedeckt blieben. Dazu einen schwarzen,
kurzen Rock und Riemchensandalen.
Guten Morgen, Herr Hanauer, sagte sie, um einiges
selbstbewusster als gestern, als ich ihr die kleine
Standpauke bezüglich ihrer Kleidung erteilt hatte.
Ich begrüßte sie, machte aber keine Anstalten ihr einen
Platz anzubieten.
Wie war es denn gestern so mit der neuen Kleiderordnung
zu arbeiten?
Sie zögerte und druckste ein wenig herum.
Nicht so warm wie sonst? Vermutlich doch ganz angenehm
bei dem Temperaturen?
Äh... ja, schon... sagte sie zögernd.
Ich wette, es hat Ihnen gefallen...
Jasmin errötete leicht und nickte.
Ich habe Ihnen ja versprochen, Sie zu kontrollieren...
also, dann zeigen Sie mal, ob Sie sich an meine
Anweisung gehalten haben...
Ich...
Na los, nichts, was ich nicht schon gesehen hätte, oder?
Zögernd ergriffen ihre schlanken Finger den Saum ihres
kurzen Rocks und hoben ihn hoch. Wie angeordnet trug sie
kein Höschen, ihre blanke Muschi lächelte mich keck an.
Ich erhob meine Zeigefinger und machte eine drehende
Bewegung. Jasmin drehte sich um 180° und präsentierte
mir ihren knackigen Hintern. Ich hatte den Endruck, sie
wackelte ein wenig mehr mit den Hüften, als die Drehung
es nötig gemacht hätte das kleine Luder!
In dem Moment öffnete sich meine Bürotür und meine
Assistentin Tina kam mit zwei kleinen Wasserflaschen und
zwei Gläsern herein.
Herr Hanauer, die Getränke, um die Sie...
Nur eine Sekunde lang offenbarte meine Azubine meiner
Assistentin ihre blanke Scham, dann zuckte ihre Hand
herunter und zog den Rock Richtung Erdboden. Ich sah von
hinten nur wenig von Jasmins Gesicht aber was ich sah
wurde puterrot.
Tina stockte nur einen Augenblick sie war ein Profi und
außerdem... sagen wir mal, sie wusste um meine...
Vorlieben. Ich hatte sie zwar gestern absichtlich in
eine verlängerte Mittagspause geschickt, um ungestört
mit Jasmin zu sein, aber ich hatte keine Geheimnisse vor
ihr. Schließlich hatte sie ja selber eine ähnliche
Initiation hinter sich.
Als wäre nichts geschehen beendete sie ihre Satz:
...gebeten hatten, und stellte das Flaschen und Gläser
auf meinem Schreibtisch ab. Dabei genoss ich den Anblick
ihrer festen Brüste, den ihr tiefer Ausschnitt mir
gewährte. Sie war etwa 10 Jahre älter als Jasmin, eher
in meinem Alter, stand der Auszubildenden aber in Punkto
Attraktivität in nichts nach. Sie hatte eine sportliche
Figur. Außer ihrer tief dekolletierten Bluse trug sie
einen engen Jeans-Minirock, und schwarze hochhackige
Pumps sie wusste was mir gefiel. Sie wandte sich wieder
zum gehen, aber ich forderte sie mit einer kleinen Geste
zum Bleiben auf.
Also, Fräulein Jasmin, Jasmin drehte sich erst jetzt zu
mir um, jetzt wo wir alle ihre Arbeitskleidung kennen?
Sie senkte den Blick zu Boden, um Tina nicht in die
Augen sehen zu müssen. Ich blickte kurz zu meiner
Assistentin. Ich glaubte ein wenig Mitleid in ihrem
Blick zu finden, aber ihre Lippen umspielte ein Lächeln.
... sagen sie doch noch mal, was sie daran gut finden!
Ich... es ist... es ist frischer... schön bei der
Wärme..., stotterte sie. Was sie gestern an
Selbstvertrauen erlangt hatte, reichte sichtlich nicht
aus, um vor jemand anderem als vor mir über ihre Gefühle
und Lüste zu reden.
Nur das, nur praktische Gründe? fragte ich.
Ja... nein... Also...
Fräulein Jasmin, es gibt keinen Grund sich zu schämen.
Sie sind nicht allein.
Ihre Blicke wanderten von mir zu meiner Assistentin und
wieder zurück.
Ich lächelte, dann sah ich Tina an.
Na, zeigen Sie's ihr!
Tina zog ihre Augenbraue hoch. Ich lächelte, manchmal
sträubte sie sich noch, obwohl sie genau wusste, dass
sie noch immer auf ihre Kosten kam...
Also... wollte sie ansetzen, doch ein strenger Blick von
mir ließ sie verstummen. Sie wandte sich Jasmin zu und
schob langsam und genüsslich ihren Jeans-Rock hoch.
Jasmin riss ihre Augen auf und ihr Mund blieb offen
stehen. Sie starrte den rasierten Schritt meiner
Assistentin an.
Hast du etwa gedacht, ich behandele meine Angestellten
ungerecht? Wer unter mir arbeitet, für den gelten auch
meine Regeln, nicht war Fräulein Tina?
Ja, Herr Hanauer, sagte Tina und schenkte mir ihr
umwerfendes Lächeln. Und gefällt Ihnen das arbeiten
unter mir?
Ja sehr, Herr Hanauer, lächelte Tina mich an.
Erzählen Sie unserer Auszubildenden doch mal, wie sich
am Anfang gefühlt haben.
Tinas Wangen erröteten leicht, aber sie war tapfer.
Als Herr Hanauer mir kurz nach meiner Einstellung gesagt
hat, was ich in Zukunft im Büro anziehen dürfe und vor
allem was nicht mehr war ich ziemlich geschockt. Ich
meine so was ist doch heute... so was macht man doch
nicht, das ist doch nicht politisch korrekt. Aber... ich
weiß nicht, er... muss ein ziemlich guter Menschenkenner
sein, dass er gerade mich eingestellt hat, weil... als
er mich so auf seinen Schoss gezogen und meinen Slip
runter geschoben hat... also mein Gehirn hat mir gesagt,
ich müsste protestieren, aber meine Muschi wurde ganz
feucht, es hat so schön gekribbelt... und als er mich
dann da unten gestreichelt hat, bin ich fast sofort
gekommen. Dann hat er mein Höschen eingesteckt mir auf
den Hintern geklapst und mich wieder raus geschickt. Ein
echter Macho, so was geht doch heutzutage eigentlich gar
nicht. Aber ich hab seitdem nie wieder ein Höschen
getragen, auch privat nicht und ich bin schon immer ganz
feucht, wenn ich mich zu Hause fürs Büro anziehe. So
viel Freude hatte ich an einer Arbeit noch nie!
Tina lächelte mich an.
Und du hast wohl gestern hier etwas Ähnliches erlebt,
was? Sie lächelte Jasmin an. Ihr Rock war immer noch
über ihrer Hüfte und Jasmin traute sich nicht, sie
anzusehen, aber sie nickte.
Und da du heute wieder hier bist, hat es dir doch auch
gefallen, oder?
Wieder nickte meine Azubine.
Tina sah mich an. Ich zog sie zu mir herunter und
flüsterte ihr zu, was ich nun gerne hätte. Sie starrte
mich an sie hatte mir in langen gemeinsamen Überstunden
viele ihrer Fantasien verraten und ich wusste, dass ich
nichts von ihr verlangte, was ihr nicht schon durch den
Kopf gegangen wäre. Und ich hätte nie etwas verlangt,
was sie nicht tun wollte sie benötigte nur manchmal...
Starthilfe für ein neues Abenteuer.
Ich sah sie streng an und gab ihr einen Klaps auf den
Hintern, etwas fester als gewöhnlich.
Jawohl Herr Hanauer, sagt Tina und ging auf Jasmin zu.
Sie nahm sie sanft in den Arm und küsste ihren Hals.
Jasmin blickte weiter starr zu Boden und entspannte sich
nicht. Mit sanfter, beruhigender Stimme sagte Tina zu
ihr:
Ja, Kleines, ich weiß, das ist alles noch neu und
aufregend für dich. Ich weiß noch gut, wie das ist. Aber
es gefällt dir doch auch, und ich verspreche, du wirst
hier bei Herrn Hanauer viel Spaß haben. Hattest du
gestern keinen Spaß?
Do... doch, flüsterte Jasmin.
Siehst du. Und es wird noch viel besser. Außerdem...
Tina strich Jasmins die Haare aus dem Gesicht, fasst sie
unters Kinn und schob ihren Kopf hoch, damit sie ihr in
die Augen blicken konnte.
... hast du ja mich, ich bin bei dir. Ich bin deine
Freundin...
Dann schlang sie die Arme um den Hals der Azubine und
drückte ihre Lippen fest auf Jasmins.
Jasmin riss die Augen auf, versuchte sich kurz der
anderen Frau zu entwinden. Aber Tinas Küsse waren
magisch, das konnte ich aus eigener Erfahrung sagen. Nur
Augenblicke später schmolz Jasmin dahin, und ich sah,
wie sie ihre Lippen öffnete, um die Zunge der älteren
Frau in ihrem Mund zu begrüßen.
Die beiden gaben sich ihrem ersten lesbischen Kuss hin
denn auch für Tina war es eine Premiere, obwohl sie es
sich nicht anmerken ließ.
Und als Tinas Hände den Körper der Teenagerin zu
erkunden begannen, gab es keinerlei Widerstand, im
Gegenteil, der junge Körper wand sich lüstern unter
ihrer Berührung.
Auch mich ließ das Schauspiel natürlich nicht kalt, doch
ich überließ meine beiden Mädels vorerst sich selbst,
auch wenn die Hose meines Anzuges merklich enger wurde.
Schnell landete der Stoffstreifen, der Jasmins
B-Körbchen Brüste bedeckt hatte auf dem Boden, ihr
Minirock folgte sogleich.
Tina sah kurz zwischen zwei Küssen zu mir herüber und
ich berührte zweimal leicht die gläserne Oberfläche
meines Schreibtisches mit der Hand. Meine Assistentin
verstand den Wink und dirigierte das Mädchen zum Tisch,
wo sie sich der Länge nach hinlegte. Dann kniete Tina
sich über sie und begann ihre rosigen Brustwarzen zu
küssen und daran zu saugen. Während ich mich in meinem
Stuhl zurücklehnte, und die beiden sich liebenden Frauen
auf meinem Schreibtisch genoss, begann Jasmin sich mit
geschlossenen Augen auf meinem Tisch zu winden. Erste
Tropfen fielen zwischen ihren Beinen auf die Tischplatte
und Tina bemerkte das als erstklassige Angestellte
natürlich sofort. Ihre Lippen wanderten langsam über
Jasmins Bauch und verharrten schließlich zischen ihren
Beinen, wo Tinas Zunge gierig zwischen Jasmins Lippen
fuhr und den Nektar aufnahm. Dann begann sie den Kitzler
der jungen Frau zu verwöhnen und es dauerte nicht lange,
bis Jasmin ihre Beine um die Schultern meiner
Assistentin schlang und ihr schwerer werdender Atem auch
mir verriet, dass sie kam. Schließlich entspannte sich
Jasmin und sank auf die Tischplatte.
Tina sah mich strahlend an. Sie wäre jetzt völlig
zufrieden gewesen, ihre Arbeit so gründlich erledigt zu
haben und würde ohne eigenen Höhepunkt freudig wieder an
ihren Arbeitsplatz zurückkehren die gute Seele. Aber
schließlich liegt das Wohl meiner Angestellten ja in
meiner Verantwortung.
Ich bildete mit Zeige- und Mittelfinger beider Hände
jeweils ein V und verschränkte sie so, dass die inneren
Scheitelpunkte sich berührten. Ich wusste, dass Tina
meine kleinen Gesten fast immer versteht, so auch dieses
Mal. Sie war noch immer angezogen, erst jetzt warf sie
Bluse und Rock von sich und spreizte der jungen Jasmin,
die noch immer leicht abwesend auf dem Tisch lag die
Beine. Dann legte sie sich so, dass die Körper der
beiden Frauen eine Gerade bildeten und näherte ihren
eigenen Unterkörper mit scherenartig geöffneten Beinen
an den des Mädchens, bis ihre Muschis sich berührten.
Jasmins Augen flogen auf, doch sofort, als Tina begann,
ihre Hüften zu rotieren und ihre Muschel an der der
Azubine zu reiben, schloss sie die Augen wieder und
legte mit lustvollem Keuchen den Kopf zurück.
Und auch ich wollte nicht mehr hinten anstehen. Ich
erhob mich aus meinem Stuhl, öffnete meinen
Reißverschluss und entließ meine Schwanz au seinem
Gefängnis. Jasmin hatte in den letzen 24 Stunden einiges
Neues erlebt, also überließ ich sie erstmal dieser einen
Erfahrung und näherte mich meiner Assistentin.
Tina lächelte mich an und leckte sich gierig die Lippen.
Ihre Augen glitzerten erwartungsvoll und sie packte
meinen harten Penis mit ihrer zarten Hand.
Ihre süßen Lippen umschlossen seinen Schaft und ihre
geübte Zunge umspielte meine Eichel unnachahmlich.
Während sie meinen Schwanz bis tief in ihren Rachen
aufnahm und mit ihren sanften Fingern meine Eier
massierte, ging mir wie so häufig, wenn sie das tat,
jedes Zeitgefühl verloren. Erst als Jasmins inzwischen
vertrautes lautes Stöhnen zu erklingen begann und auch
meine Tina schwerer atmete, die
Vorwärts-Rückwärts-Bewegungen ihres Kopfes hektischer
wurden und ihre Finger sich fast schmerzhaft fest um
meine Hoden krampften, merkte ich, dass die beiden
Frauen gemeinsam ihrem Orgasmus entgegen steuerten. Und
auch ich konnte mich dank Tinas inzwischen immer
heftigeren Bemühungen nicht länger bremsen. Zuerst kam
Jasmin, noch erregt von ihrem ersten Höhepunkt, und ihr
lustvolles Schreien gab mir den Rest. Ich packte den
Kopf meiner Assistentin uns spritze mein Sperma tief in
ihre Kehle. Sie kannte meine Vorlieben so gut wie den
Geschmack meines Samens, und ich spürte, wie sie ohne zu
zögern mein sahniges Geschenk mit einem großen Schluck
in ihren Magen beförderte. Dann umkrallten ihren Fingern
meinen Hintern und ohne mich aus ihrem Mund zu
entlassen, begann sie sich zu winden und zu schütteln,
und kam heftig. Ihre Schreie wurden durch meinen Penis
gedämpft, der erschlaffend noch immer in ihrem Mund
ruhte. Dann endlich entließ sie mich aus ihrem
Klammergriff und sank wie Tina auf die Arbeitsplatte
meines Tisches.
Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn, schloss meine
Hose und gab Tina einen tiefen Zungenkuss, den sie
leidenschaftlich erwiderte. Dann wandte ich mich Tina zu
und küsste auch sie, und auch sie küsste mich liebevoll
zurück. Dann räusperte ich mich musste wieder in meine
Rolle als Chef zurückfinden.
Also meine Damen, genug gefaulenzt, auf auf, und zurück
an die Arbeit!
Die beiden sahen mich lächelnd an und erhoben sich,
beide noch etwas benommen, von meinem Schreibtisch. Sie
sammelten ihre auf dem Boden verstreuten Sachen auf,
zogen sich an, und verließen mein Büro.
Lächelnd beobachtete ich durch die halbgeöffnete Tür,
wie meine beiden Mädels sich einen leidenschaftlichen
Abschiedkuss mit viel Zungeneinsatz gaben, bevor Jasmin
Tinas kleines Vorzimmer verließ.
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