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Die Auszubildende 1
Leise klopfte es an
der Tür, so leise dass ich es wahrscheinlich überhört
hätte, hätte ich es nicht erwartet.
"Herein!"
"H... Herr Hanauer, ich sollte zu Ihnen kommen..."
"Ja, ja, komm rein."
Jasmin kam etwas zögernd in mein Büro. Die 18-jährige
Auszubildende hatte ihre Nervosität vor
Führungspersönlichkeiten noch nicht
wirklich abgelegt, obwohl sie ansonsten ein ziemlich
patentes Mädel zu sein schien, das sich durchaus
durchzusetzen wusste.
Ihre dunkelroten Haare wallten hinter ihr her, als sie
auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch zuging und als sie
sich setzte, rutschte ihr der
kurze Rock noch etwas höher und entblößte ihre festen
Schenkel noch weiter. Und natürlich blitzte ihr
Bauchnabelpiercing unter ihrem
bauch- und schulterfreien Top hervor - der Anlass - na
gut, der Vorwand, warum ich sie in mein Büro zitiert
hatte.
"Sie sind jetzt seit fast zwei Monaten bei uns, nicht
wahr, Jasmin?"
"Ja, Herr Hanauer", antwortete sie leise.
"Und ich habe Sie über die Bekleidungsvorschriften doch
informiert?"
"Ähh, ja..."
Bekleidungsvorschriften war eigentlich ziemlich hoch
gegriffen, eigentlich war die einzige echte
ungeschriebene Regel, dass Männer ab meiner Position
Krawatten tragen sollten, aber selbst das war nicht in
Stein gemeißelt. Aber Jasmin hatte ich am Anfang ihrer
Ausbildungszeit etwas gesagt...
"Die Regeln sind nun wirklich nicht übermäßig streng,
ich meine das ist hier keine Bank oder so etwas. Und es
geht ja auch weniger um
mich als um den Geschäftsführer und der sieht bauchfreie
Angestellte nun mal nicht so gerne. Und dann kommt er zu
mir, weil Sie
natürlich unter meiner Verantwortung stehen, nicht
wahr..."
Ich machte eine Pause. Ich wusste natürlich, wie
angespannt Azubis in den ersten drei Monaten der
Probezeit waren, obwohl ich noch
nie davon Gebrauch gemacht hatte und wegen so einer
Lappalie wie Kleidung nicht damit anfangen würde.
"Ich... es ist eben so warm, das klebt einem jeder
Fetzen Stoff spätestens um 11 Uhr am Leibe..." begann
sie.
Ich sagte nichts, diesmal allerdings um das Bild zu
genießen, das sie mir da gemalt hatte - wie die nasse
Kleidung sich ihren um Busen und Hintern legte...
Ich fasste mich und sah sie an.
"Die anderen kommen ja auch damit zurecht, oder."
Sie nickte kaum merklich. Die Ärmste völlig
verschüchtert, Zeit ihr etwas entgegen zu kommen.
"Na ja, es ist ja wirklich warm, das stimmt schon.
Früher hätten Sie wohl hitzefrei gekriegt, hm?"
Schließlich war sie noch vor einem halben Jahr zur
Schule gegangen...
Ein kleines Lächeln von ihr? Ja wirklich.
"Das wünschte ich mir ja selber aber das geht leider nun
mal leider nicht. Kommen Sie doch mal her."
Ich lächelte die aufmunternd an und winkte sie hinter
meinen Tisch. Sie zögerte, dann stand sie auf, kam zu
mir herum uns stand vor mir.
"Ist Ihnen jetzt auch heiß?" Es war noch vor Mittag, und
das Außenthermometer hatte die 30° schon überschritten.
"Mhm", nickte sie.
"Lassen Sie mich mal fühlen", sagte ich, und bevor sie
reagieren konnte, legte ich ihr meine Hand auf den
straffen Bauch. Ich spürte ihren nervösen Puls auf ihrer
Bauchdecke und ihre Schweiß benässte meine Hand. Ich war
nicht minder nervös, wenn sie jetzt schreiend
raus rannte, konnte es eine Menge Ärger für alle
Beteiligten bedeuten. Doch sie blieb regungslos und
sagte auch nichts, als meine Hand
an ihrer Seite zu ihrem Hals glitt, um dann schließlich
doch auf ihrer Brust zum Liegen zu kommen.
"BHs tragen Sie auch nicht, oder? Keine Sorge, das ist
Ihre Sache."
Nervös schüttete sie den Kopf.
Ich sah in ihrem Gesicht widerstreitenden Gefühle -
weglaufen und damit den Ausbildungsleiter verärgern -
bleiben, obwohl das
eigentlich irgendwie wohl nicht OK war. Doch bevor sie
sich entscheiden konnte, setzte ich zum entscheidenden
Schritt an. Wenn sie das zuließ, war die Sache so gut
wie gewonnen.
Meine freie Hand glitt sanft unter ihren Rock und kam
langsam auf ihrem dünnen Slip zur Ruhe. Sie errötete sie
ein Feuerhydrant und
starrte mich entgeistert an.
"Aber... was... ich..."
"Keine Sorge, ich tue Ihnen nichts... ich will nur
sehen, ob Sie wirklich so heiß sind. Und da ist es nun
mal am heißesten."
Sanft begann ich, Jasmin durch den Slip zu massieren.
Ihre gestammelten Proteste wurden leiser, dann
verstummte sie völlig und keuchte
nur leise. Scheinbar hatte ich sie richtig eingeschätzt,
die verschüchterte Haltung war wohl nur ein Ausdruck der
ungewohnten
Arbeitssituation. Dieses stille Wasser hatte Abgründe.
Ich schob den Schritt des Höschens beiseite und
ertastete ihren bereits geschwollenen Kitzler. Ihr
Schritt was unbehaart, auch wenn ich
ihn im Augenblick nur ertastete. Ich erhöhte mein Tempo
und sie sank auf meinen Schreibtisch. Mein Mittelfinger
wanderte nur ein ganz
kurzes Stück zwischen ihre Lippen, noch wollte ich nicht
zum Äußersten.
Sie schon, nach kurzer Zeit durchlief Jasmin ein
Zittern, ihr Atem ging schneller. Der ideale Moment um
aufzuhören. Ich zog meine Hand
zurück.
Jetzt starrte sie mich noch entgeisterter an als gerade.
"Wieso...?
" Sie haben recht, Sie sind ganz heiß. Wir wollen doch
nicht, dass Sie einen Hitzschlag kriegen oder so. Ziehen
Sie sich doch bitte aus."
"Aus...?"
"Na ja, Sie sagen doch überflüssige Kleidung behindert
Sie. Also?"
Sie saß wie versteinert auf meinem Tisch, der Kopf rot
vor Erregung und Scham.
"Na gut dann lasse wir die Sache halt auf sich beruhen.
Wir hören jetzt auf und vergessen, dass..."
"NEIN!" Zum ersten Mal, seit sie mein Büro betreten
hatte, hatte sie mehr als nur geflüstert. Was sie
scheinbar selber überrascht hatte,
denn sofort senkte sie den Blick und biss sich auf die
Unterlippe.
"Wie bitte?"
"Nicht... ich... bitte nicht aufhören..."
Ich lächelte. Sie war soweit. Was auch immer nun
geschah, würde nicht mehr aus Angst oder Unsicherheit
passieren, sondern weil sie
scharf war.
"Na ja, schön", sagte ich, "aber wie gesagt, erst wenn
Sie..."
Zögernd erhob sie sich. Ich rollte meinen Stuhl, auf dem
ich noch immer saß zurück, um ihr Platz zu schaffen.
Leicht zitternd streifte sie den Rock herunter, der
leise raschelnd um ihre Knöchel liegen blieb. Dann zog
sie mit einer entschlossenen Bewegung das Top über den
Kopf, wohl um ihre eigene Courage nicht wieder zu
verlieren. Ihre gestreckten Arme hoben ihre zarten
B-Körbchen-Brüste nach oben
und für einen Augenblick stand sie so nur im Höschen und
mit blanken Bürsten vor mir. Dann bedeckte ihr linker
Arm ihre Nippel, während
sie versuchte sich mit einer Hand umständlich aus ihrem
Tanga-Höschen zu schälen, bis es auf den Rock um ihre
Füße fiel. ihre rechte
Hand wanderte in ihren Schritt, um ihn zu verdecken,
aber ich hob den Zeigefinger und machte eine wortlose
Geste, sie sie sofort
verstand. Beide Arme fielen an ihren Seiten herab und
zum ersten Mal präsentierte sie sich mir in ihrer ganzen
Schönheit.
Mir wurde nun selber ziemlich heiß in meinem Hemd und
Krawatte, und irgendwie wurde meine Hose enger, aber
letztlich war ich ja
immer noch der Chef - die Sachen blieben an.
Jasmins Scham war wie ich ertastet hatte, glatt rasiert
und jetzt sah ich auch warum: von ihren gebräunten
Schenkeln und Bauch hob sich
deutlich der schmale blasse Streifen eines sehr knappen
Bikinihöschens ab. Noch interessanter aber war: ihre
Brüste waren makellos
braun, wie der Rest ihres Körpers. Ich grinste.
"Ich sehe, Sie sonnen sich gerne oben ohne?"
Sie nickte. Und sah mich an. War das ein Fünkchen mehr
Selbstvertrauen in ihren tiefgrünen Augen?
"Oben am Baggersee?" Keine große Hellseherei, die
Freibäder unserer Gegend sahen oben ohne nicht gerne und
der Baggersee war
schon in meiner Jugend der Treffpunkt gewesen.
"Ja."
"Da war ich schon ewig nicht mehr, scheinbar habe ich
ein neues Naturwunder verpasst, Jasmin!"
Sie lächelte - Schmeicheleien gefielen ihr scheinbar.
"Drehen Sie sich bitte um."
Sie drehte sich gehorsam um 360° und erlaubte mir einen
Blick auf den Bikinistreifen, der hinten zusammenlief
und zwischen ihren
Bäckchen verschwand. Spätestens jetzt war sie enttarnt,
der Baggersee war nicht die Copacabana: oben ohne UND im
String-Höschen
liefen auch heutzutage nur die mutigsten Mädels dort
herum.
Ich überschlug meine Beine. Sollte sie mir zeigen, dass
ich mich nicht in ihr irrte.
"Und was machen wir jetzt?"
Sie sah mir in die Augen.
"Ich... könnten sie bitte... weitermachen?"
"Womit?" OK, ein bisschen gemein war ich auch.
"Mit dem... Streicheln..."
"Hat Ihnen das gefallen?"
"Ja."
"Na, dann weiß ich vielleicht noch was Besseres!"
Ich winkte sie zu mir herüber und deutete auf ihren
Platz auf meinem Schreibtisch. Weniger zögernd als vor
setzte sie sich und als ich ihre
Beine auseinander schob, spürte ich keinen Widerstand
mehr. Ich leckte mir die Lippen und tauchte zwischen
ihre Beine. Ich begann,
indem ich ihre gesamte 18-jähreige Muschi einmal von
oben nach unten leckte. Hätte sich noch so kurz vor der
Explosion gestanden wie zuvor, wäre sie jetzt sofort
gekommen, aber sie hatte sich etwas beruhigt und sank
nur stöhnend mit dem Oberkörper auf die Schreibfläche.
Ich fuhr fort, drang mit der Zunge tief in sie ein,
genoss ihren süß-aromatischen Geschmack und nahm
schließlich ihren Kitzler zwischen die Lippen und
lutschte daran wie an einem Lolly. Das schien sie zu
mögen, schnell war sie wieder am Höhepunkt und diesmal
ließ ich sie kommen. Ihre Beine, die auf meinen Schulter
lagen, umschlangen meinen Kopf und pressten mich
zwischen ihre Beine, als sie verkrampften und ihr Nektar
mein Kinn benetzte.
Als der Krampf sich löste, ließ ich nicht nach, gönnte
Jasmin keine Erholungspause. Ihre Muschi pulsierte unter
meinen Lippen und endlich
fand ich es an der Zeit, auch mich zu denken.
Ich stand auch und öffnete Knopf und Reißverschluss
meiner Hose, behielt sie aber an. Keuchend lag Jasmin
vor mir, ihr Schweiß sammelte sich auf meiner
Schreibtischunterlage. Sie sah mich an, nicht mehr
unsicher, sondern erwartungsfroh. Ich spreizte ihre
Beine ein wenig, zog sie an mich heran und dran in ihre
feuchte Höhle ein. Lustvoll stöhnte sie, als sich ihr
enger Eingang für mich öffnete und wieder um
mich schloss. Ich zog ihren Kopf zu mir hoch und drückte
ihr einen tiefen Zungenkuss auf den Mund, den sie ohne
Zögern leidenschaftlich
erwiderte. Meine Hände erforschten ihren zarten, glatten
Körper, während der Kuss nicht zu enden schien und ich
wieder und wieder
in sie stieß. An diesem Tag dauerte es nicht sehr lange
- sie war von ihrem ersten Höhepunkt nicht wirklich
heruntergekommen und mich
mich hatte das "Vorspiel" ausgenommen erregt. So spürte
ich, wie Jasmin bald erneut ein Zittern durchlief, sie
löste ihren Mund von
meinem, um den Kopf herumzuwerfen und schließlich
spannten sich ihre Muskeln um meinen Schwanz, so dass
auch ich nicht anders
konnte und in meiner süßen Auszubildenden kam.
Ich sank mit dem Oberkörper auf sie und flüsterte ihr
ins Ohr:
"Hat dir das gefallen, meine kleine Jasmin?"
Und kaum hörbar flüsterte sie zurück:
"Ja, Herr Hanauer!"
Wir verharrten kurz so, aber sie war schon viel zu lange
in meinen Büro, und wir wollten ja nicht, das jemand was
merkte. Daher richtet
ich mich auf, schloss meine Hose und richtete mein Hemd.
Dass sah ich ihre Slip, der in ihrem Rock auf dem Boden
lag und hob ihn auf.
"Ziehen Sie sich bitte wieder an, sie müssen zurück,
sonst fällt noch jemandem auf wie lange diese
'Standpauke' schon dauert", sagte ich
lächelnd.
Sie erhob sich und begann sich anzuziehen.
"Und was nun die Kleiderfrage angeht... ich denke, Sie
haben bewiesen, wie heiß Sie sind. Sie dürfen... nein
eigentlich würde ich sagen,
Sie müssen von jetzt an bitte immer nur noch Minirock
und bauchfrei tragen."
Sie lächelte mich an.
"Aber gern, Herr Hanauer... könnte ich dann
vielleicht..."
Ihr Blick wanderte auf ihren Slip in meiner Hand.
"Hm, nein, können Sie nicht. Das Sie nun mal so heiß
sind, ist das hier schon zu viel Kleidung. Zum Minirock
möchte ich in Zukunft bei Ihnen
keine Unterhöschen mehr sehen!"
Verdattert starrte sie mich an.
"Was? Aber... das geht doch nicht... die Kollegen..."
Noch einmal kehrte ich die Aufsichtsperson heraus.
"Jasmin, wie ich sie einschätze, wird es Ihnen schnell
gefallen. Und keine Nachlässigkeiten, ich werde häufig
und streng kontrollieren, dass
sie auch ja nichts drunter haben." Ich ging auf sie zu.
"Und wenn Sie ein braves Mädchen sind und tun, was ich
Ihnen sage..."Ich beugte
mich ganz nah an ihr Oh und flüsterte nur noch, "dann
kriegst du auch jedes Mal eine solche Belohnung wie
heute!"
Dann trat ich einen Schritt zurück. Eine Sekunde bekam
ich einen Schreck und fürchtet ich hätte es zu weit
getrieben, denn sie war
wieder feuerrot geworden und hatte den Blick gesenkt.
Ich schob ihr Kinn sanft hoch und sah dass sie sich auf
die Unterlippe biss, aber
ein schalkhaftes Lächeln nicht unterdrücken konnte. Und
ihre grünen Augen funkelten erregt.
"Jawohl, Herr Hanauer, wie sie meinen." sagte sie
grinsend.
Ich lächelte zurück und schickte sie mit einem sanften
Klaps auf ihre festen Bäckchen zurück an ihre Arbeit.
Während ich an meinen Tisch
ging und gedankenversunken ihr Höschen in meine
Hosentasche gleiten ließ, drehte sie sich in der offenen
Tür noch einmal zu mir um
und grinste mich an.
'Oh ja,' dachte ich bei mir, 'sie wird garantiert ab
jetzt ein SEHR braves Mädchen sein!'
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