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Der freche Bürobote
Ich bin seit zwei damit Stunden
beschäftigt, die heutige Post am Montagmorgen zu
sortieren. In zehn Minuten wird Noah, unser Bürobote da
sein um sie abzuholen. Das Meiste ist auf dem extra
dafür aufgestellten Tisch bereits gestapelt. Wie so oft
in letzter Zeit ist nicht Alles rechtzeitig fertig
geworden. Seit einer Woche ist meine Kollegin Leonie
krank und notgedrungen muss ich ihre Arbeit mit
erledigen. Das heißt: Stress pur. Die Tür öffnet sich
und Noah stürmt ins Büro: "Guten Morgen, Schönheit! Bist
du fertig"? Normalerweise wenn wir beide da sind,
begrüßt er uns mit: "Na, ihr zwei Hübschen. Wie geht's"?
oder so ähnlich. "Ich bin heute nicht in Stimmung für
deine Witze" erwidere ich. "Mein Nacken ist total
verspannt". Noah 18 Jahre jung, hat immer einen Witz auf
Lager und ist immer Guter Laune. Nie sind seine Sprüche
anzüglich. Frech, ja - manchmal fast schon zu frech.
Immer wieder liefern wir drei uns Wortgefechte. Er ist
letztes Jahr während seiner Schulferien bereits schon
mal für sechs Wochen hier beschäftigt gewesen und kennt
daher fast jeden.
Er sammelt die einzelnen Stapel auf und lädt alles auf
seinen mitgebrachten Wagen während er weiter vor sich
hin plaudert. "Was hast du gesagt"? frage ich ihn, weil
ich nicht verstanden habe was er sagte. "Hörst du nicht
zu, wenn ich mit dir rede, Romy? Ich sagte: wie wär's
mit einem Kaffee zu meinem Ausstand. Ich bin nur noch
zwei Tage hier. Nächsten Montag geht die Schule wieder
los und ich möchte doch meine Lieblings Kollegin in
guter Erinnerung behalten". Seufzend blicke ich hoch:
"Du gibst wohl nie auf, was"? frage ich ihn. "Wir
trinken morgen einen Kaffee zusammen. Mir tut wirklich
mein Nacken höllisch weh". Noah ist fertig mit einpacken
und steht hinter mir. Er schaut mir über die Schultern.
Ohne ein weiteres Wort fängt er an meinen Nacken zu
massieren. Was für eine Wohltat! Kräftig knetet er meine
Schultern und meinen Nacken. Ich spüre die Verspannung
weichen. An diesem Tage trage ich ein kurzes tief
ausgeschnittenes Sommerkleid in dem meine Brüste gut zur
Geltung kommen. Da ich auf meinem Bürostuhl sitze und er
hinter mir steht, schaut er mir in den Ausschnitt. Es
ist mir völlig egal. Meinetwegen kann er in meinen
Ausschnitt schauen. Hauptsache, er massiert meinen
Nacken weiter. Die Verspannung löst sich immer mehr auf.
"Noah, du hast heilende Hände", lobe ich ihn. Er beugt
sich vor und flüstert mir ins Ohr: "Und du hast
wunderschöne Titten" . Um ihn zu ärgern sage ich: "Und
woher willst du das wissen, Hast sie ja noch nie
gesehen". "Das lässt sich schließlich ändern", erwidert
Noah und fasst mit seinen Händen seitlich in mein Kleid.
Er greift meine Brüste und hebt sie vorsichtig aus dem
BH und aus meinem Kleid. Jetzt beginnt er meine Brüste
zu massieren wie er meinen Nacken zuvor massierte.
Kräftig und doch zärtlich zugleich. Ich bemerke wie ich
feucht werde zwischen meinen Beinen. Seit Wochen hatte
ich keinen Sex. Meinen Freund habe ich verlassen,
nachdem ich ihn mit einer Tussi in flagranti erwischt
habe. Nun bewirkt schon allein die Massage meiner
Brüste, dass ich kurz vor einem Orgasmus stehe. Noah
nimmt meine Nippel, die schon hart und aufgerichtet
sind, sacht in den Mund und leckt mit seiner Zunge
vorsichtig erst über einen Nippel, danach über den
anderen. Das hat mich schon immer hoch gebracht. Laut
stöhne ich auf. Noah lässt mich aufstehen, greift unter
mein Kleid und hat mit einem Griff mein Höschen nach
unten gezogen. Mit einer Hand an einer meiner Brüste,
spielt er mit der anderen an meinen Schamlippen und ich
komme. Ich stehe zitternd vor diesem 10 Jahre jüngeren
Burschen und ergieße mich über seine Finger. Noah lässt
mich da stehen, geht zwei Schritte zur Tür und schließt
ab. Er kehrt zurück, nimmt meine Hand und führt mich zu
dem Tisch auf dem zuvor die Post lag. Noah legt seinen
rechten Arm um mich und küsst mich lange und intensiv.
Der zweite Arm folgt dem ersten und Noah hebt mich hoch
und setzt mich mit dem Hintern auf den Tisch. Trotz
meines nicht ernstgemeinten Protestes drückt er
vorsichtig aber bestimmt meinen Oberkörper nach hinten
bis er auf dem Tisch ruht. Langsam schiebt er mein Kleid
nach oben über meine Hüften. Er öffnet seinen Gürtel,
zieht seine Hosen nach unten und steht mit einem enormen
Schwanz in der Hand vor meiner nassen offenen Pussy.
Noah bringt sich in Position und mit einem Ruck ist der
Kopf dieses Schwanzes in meiner Pussy verschwunden. Dies
bringt mich schon wieder in Stimmung. Es fühlt sich gut
an, einen Schwanz in der Pussy zu spüren. Langsam
schiebt Noah diesen Prügel immer tiefer in mich. Mein
Gott, tut das gut. Ich spüre, wie Noah seinen Schwanz
wieder zurück zieht bis seine Eichel fast aus meinen
Schamlippen herausschaut und dann erneut zustößt. Ich
meine zu zerfließen. Schneller und schneller werden
Noahs Bewegungen und ich halte voll dagegen. Dann
urplötzlich zieht er seinen Schwanz komplett heraus und
spielt damit an meiner Klitoris. Er reibt seinen Lümmel
an mir. Durch die Schamlippen zieht er ihn bis zur
Klitoris. Dort klopft er spielerisch mit seinem Schwanz
auf meine empfindlichste Stelle. Das Geilste das ich
bisher erlebt habe. Dann taucht er seinen Schwanz wieder
tief in meine Pussy ein. Schneller und schneller pumpt
er seinen Schwanz in mich. Ich kann es kaum fassen. Es
ist Montagmorgen, ich bin im Büro und lass mich von
einem 18 jährigen gutaussehenden Jungen auf dem Tisch
liegend bumsen. Und ich genieße es. Und wie ich das
genieße. "Komm, dreh dich um Romy", verlangt Noah in
diesem Moment, "ich will dich von hinten ficken".
Liebend gerne tue ich, was er verlangt. Ich drehe mich
um und augenblicklich zieht Noah meine Arschbacken mit
zwei Händen auseinander. "Bück dich" verlangt er von
mir. Mit den Fingerspitzen berühre ich fast meine
Fußspitzen und meine Pussy ist weit offen nach hinten
gestreckt. Ich spüre Noahs Schwanz an meinen
Schamlippen. Er spielt an meinem Eingang herum und im
nächsten Moment versenkt er seinen Schwanz in voller
Länge in meiner Pussy. Mit beiden Händen hält er mich an
den Hüften und fickt mich von hinten. Jedes Mal, wenn er
mit seinen Schwanz ganz in mir ist, klatschen seine Eier
an meine Klitoris und geilen mich zusätzlich auf. Dann
wiederum dringt er langsam und zärtlich in mich ein um
sofort wieder das Tempo zu steigern. Ein wahnsinniges
Gefühl. Ich bin nun kurz davor wieder zu kommen und Noah
scheint dies auch zu merken. Er schiebt mich mit seinen
Stößen gegen den Tisch. Wieder und wieder. Dann
plötzlich knien wir beide auf dem Tisch. Ich habe
überhaupt nicht mitbekommen wie wir da hochgekommen
sind. Unsere Körper klatschen so laut gegeneinander,
dass ich befürchte auf dem Flur oder im Nebenzimmer
gehört zu werden. Noahs Eier klatschen gegen meine Pussy,
und ich vermute er ist kurz vorm Abspritzen. Ich spüre,
dass ich kommen werde und um dies schneller zu
erreichen, spiele ich zusätzlich mit meinen Fingern an
meinem Kitzler. "Noah...ich bin soweit" stöhne ich
zwischen zwei gewaltigen Stößen. " Ich auch, Romy. Ich
komme...jetzt sofort. Ich kann mich nicht zurückhalten"
erwidert er und spritzt mir seine Ladung tief in meine
triefende Muschi. Erschöpft aber befriedigt sinken wir
beide auf den Tisch. Er ist noch immer in mir, bewegt
sich langsam und ich kann spüren wie er den Rest seines
heißen Samens in mir vergießt. Nach einiger Zeit stehen
wir auf, reinigen uns notdürftig und bringen unsere
Kleidung in Ordnung. Noah schließt die Tür wieder auf
und beginnt seinen Wagen mit der Post nach draußen zu
schieben. Er steht bereits draußen als er zurückblickt
und grinsend sagt: "Und vergiss nicht Romy, wenn du
wieder Mal ein Problem hast, wende dich ruhig an mich.
Gegen deine Verspannung hatte ich ja auch was". Das
Buch, das ich ihm nachwerfe, trifft nur noch die bereits
geschlossene Tür.
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