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Abends im Büro
Das war es jetzt
endlich! Erleichtert legte ich den Stift weg und lehnte
mich in meinem Stuhl zurück. Es war schon ziemlich spät.
Aber diese eine Sache hatte ich unbedingt noch fertig
machen wollen. Die meisten anderen waren wohl schon
gegangen.
Eigentlich war mir nur noch Marlene begegnet, als ich
das letzte Mal zum Kopierer gegangen war. Aber
inzwischen war sie bestimmt ebenfalls schon gegangen.
Sie hatte zur Zeit ähnlich wie ich auch extrem viel zu
tun. Wir hatten auch nur ganz kurz ein paar Worte
gewechselt, als ich an ihr vorbei lief. Zum Anbeißen süß
hatte sie ausgesehen, mit ihren halblangen gewellten
Haaren, den faszinierenden großen Augen, die immer zu
lachen schienen, und der schwarzen Weste mit dem Zipp,
der oben und unten zu öffnen ist. So wohl der Nabel, als
auch die Brustansätze waren sichtbar. So trug sie ihre
Westen oft. Ich hatte mich schon oft gefragt, was wohl
aus uns geworden wäre, wenn wir nicht beide in festen
Händen wären. Aber das war ein müßiger Gedanke. Jetzt
würde ich Feierabend machen. Ich war gerade dabei, den
Rechner herunterzufahren, als es leise klopfte und die
Tür aufging.
Es war Marlene, die ein «Ich mag nicht mehr!» in den
Raum verkündete und ein Lächeln im Gesicht hatte, das so
typisch für sie war und so unheimlich süß aussah. Ich
musste lachen und bot ihr erst mal ein Karamellbonbon
an. Dieser Versuchung konnte sie nie widerstehen. Sie
ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und bediente
sich dankbar. Während sie das Bonbon genussvoll im Mund
zergehen ließ, blieb mein Blick unwillkürlich an ihrem
knackigen Po hängen, der von einer Jeans bedenkt war,
die eine zweite Haut zu sein schien. «Ihr Mann ist
wirklich ein Glückspilz» dachte ich, ganz in diesen
Anblick versunken. Plötzlich wurde mir bewusst, dass
Marlene mich mit nachdenklichem Gesichtsausdruck
betrachtete. Ich wurde unwillkürlich rot. Sie musste
meine Gedanken erraten haben und lächelte, als sie sah,
wie peinlich mir dieses Ertapptwerden war. Das, was sie
allerdings als nächstes tat, überraschte mich völlig.
Mit einer schnellen Bewegung schwang sie ein Bein über
meine hinweg und setzte sich auf meinen Schoss!
„Nichts sagen jetzt“ flüsterte sie und machte sich an
meiner Jeans zu schaffen. Ich war dermaßen überrascht,
dass ich nur zusah, wie sie mit einem leichten Lächeln
auf den Lippen den Knopf öffnete und den Reißverschluss
herunterzog. Vor Aufregung hatte ich ein ganz flaues
Gefühl im Magen - und natürlich einen steifen Schwanz in
der Hose, was Marlene gar nicht übersehen konnte. Sie
sah mit ihren großen und geheimnisvoll blickenden Augen
ganz tief in die meinen, während sie mit der Hand in
meiner Unterhose tastete und meinen harten Riemen
herausholte. Das Gefühl ihrer schlanken, geschickten
Finger und die Intensität des Blickkontaktes ließen mich
erschauern. Sanft strichen ihre Finger auf und ab, und
bewirkten, dass mein Schwanz noch größer und härter
wurde, während ich es einfach nur genoss. Angst vor
einer Störung schien sie nicht zu haben - was vermutlich
bedeutete, dass die wusste, dass alle anderen schon
gegangen waren.
Ganz langsam stand sie auf. Während sie mir unentwegt
fest in die Augen sah, kniete sie vor meinem Stuhl
nieder und beugte sich vor. Mit einer unglaublichen
Erotik fuhr Marlene sich mit der Zunge über die Lippen
und kitzelte dann sanft mit der Zungenspitze meine
Eichel, was mich erneut heftig erschauern ließ. Ein
kurzes Lächeln spielte um ihre Mundwinkel und
genießerisch leckte sie von meinen Eiern über die ganze
Länge des Schaftes bis zur Spitze. Dabei zog ihre Zunge
eine feuchtglänzende Spur. Schließlich umfassten ihre
Finger den Schaft an der Wurzel und zogen ihn etwas an
sie heran. Ihre Lippen formten ein großes ‚O‘. Ganz
langsam stülpten sie sich über meine Eichel und ließen
den Schwanz in ihre warme, feuchte Mundhöhle gleiten.
Ich sah zu, wie er zwischen ihren Lippen verschwand. Ich
konnte es eigentlich immer noch nicht glauben, was mir
da gerade passierte. Aber ich wollte es jetzt einfach
nur geschehen lassen und genießen.
Als Marlene mit der Zunge meine Eichel zu massieren
begann und sanft anfing zu saugen, konnte ich ein
Aufstöhnen nicht unterdrücken. Ich hoffte nur, dass
wirklich niemand mehr im Unternehmen war, denn eine
Unterbrechung wollte ich jetzt um keinen Preis.
Mit den Fingerspitzen massierte sie sanft meine Eier,
während ihre Lippen ganz langsam an dem harten Schaft
auf und ab glitten. Meine Finger wühlten sich in ihre
Haare und zerzausten sie, während ich mich ganz diesem
unglaublichen Gefühl hingab. Ich spürte genau, wie sich
meine Eier sehr schnell bereit machten, ihre heiße
Ladung in Sonjas warmen Mund zu schießen. Ich wollte
doch noch gar nicht spritzen. Viel lieber würde ich noch
etwas ganz anderes machen.
Sanft, aber bestimmt, packte ich Marlene an den
Schultern und zog sie hoch, wobei mein steifer Schwanz
aus ihrem Mund glitt und nass glänzend und prall
abstand. Sonja sah mich fragend erwartungsvoll an. Ich
konnte genau die Lust und das Verlangen nach mehr in
ihrem Blick lesen.
Mein Blick fiel auf ihre Weste, und ich öffnete den Zipp
von oben. Durch den Stoff des schwarzen BH zeichneten
sich die Brustwarzen als ein weiteres Zeichen ihrer Lust
ab. Ruckartig stand ich auf und stand jetzt direkt vor
ihr. Ich legte die Hände um ihre Hüften, sodass mein
Schwanz gegen ihren Bauch drückte. Tief in ihre
wundervollen Augen blickend näherten sich meine Lippen
langsam den ihren. Als sie einander berührten, war es,
als hätten wir einen elektrischen Schlag erhalten. Mein
ganzer Körper kribbelte. Ihre Lippen waren wunderbar
weich. Langsam verstärkte ich den Druck und ließ meine
Zungenspitze dazwischen gleiten. Bereitwillig öffneten
sich Marlenes Lippen und vorsichtig begannen unsere
Zungen miteinander zu spielen - langsam heftiger und
immer fordernder werdend.
Meine Hände glitten währenddessen über ihre Hüften auf
ihren kleinen, knackigen Po, massierten die herrlichen
Hinterbacken durch den Stoff, was Marlene hörbar
schwerer atmen ließ. Mein Schwanz war hart wie nie und
drückte sich an sie, was sie ausnutze indem sie sich mit
geilsten Bewegungen an mir rieb. Meine Hände wanderten
unkontrolliert und streichelten die nackt Haut ihres
Rückens, erreichten den Verschluss ihres BH und ihre
Schulterblätter, während unsere Zungen sich in einem
heißen Tanz wiegten.
Zögernd löste ich meine Lippen von den ihren und ich zog
ihr die Weste aus. Sie hatte einen makellosen
Oberkörper. Die herrlichen Brüste mit den harten Spitzen
wurden nur noch von dem schwarzen BH aus samtig
glänzendem Stoff verdeckt. Fasziniert sah ich ihren
schlanken Oberkörper. Kein Gramm Fett war zuviel. Ich
kniete mich vor sie hin, umfasste mit den Händen ihren
Po und begann, mit der Zunge an ihrem Nabel zu spielen.
Ich stieß die Zungenspitze in ihren Nabel und kitzelte
sie sanft, was sie anzumachen schien, denn sie atmete
schwerer. Zärtlich spielte ich mit der Zunge mit ihrem
Nabel und knetete kraftvoll ihren Hintern, was ihr
ebenfalls gefiel.
Schließlich zog ich mit der Zunge eine feuchtglänzende
Spur über ihren Bauch und richtete mich langsam wieder
auf, um sie erneut zu küssen. Gierig saugte sie an
meiner Zunge. Mit den Händen öffnete ich geschickt den
Verschluss ihres BH und streifte ihn langsam ab, während
sich unsere Zungen umschmeichelten.
Nachdem der BH zu Boden gefallen war, ließ ich meine
Hände sanft über die wunderbar weiche Haut ihrer Brüste
gleiten und massierte sie ganz sanft. Ihre harten Nippel
bohrten sich in meine Handflächen, da Marlene sich
meinen Händen unwillkürlich entgegen drängte. Als ich
begann, mit den Fingerspitzen die harten Nippel zu
zwirbeln und gleichzeitig an ihrer Zunge saugte, konnte
sie ein unbeabsichtigtes, sehr erregendes Aufstöhnen
nicht unterdrücken. Das mich noch heißer machte, soweit
das überhaupt noch möglich war.
Ich ließ sie los und zog hastig meine Sachen aus. Ich
ließ sie einfach auf den Boden fallen, so dass ich
splitternackt und mit steil aufragendem Schwanz vor ihr
stand. Marlene lächelte, als sie begann, mit vor
Erregung zitternden Fingern den Reißverschluss ihrer
Jeans zu öffnen und sie langsam die langen Beine
herunter zu ziehen. Schließlich stand sie vor mir und
hatte nur noch einen Slip aus demselben schwarzen,
samtigen Stoff an, aus dem auch der BH war. Zwischen
ihren Schenkeln zeigte der Stoff einen dunklen Fleck,
was mehr als deutlich anzeigte, wie nass und geil sie
war.
Kurzerhand zog ich ihr den Slip auch noch herunter und
drängte sie auf den Schreibtisch, auf den sie sich
widerstandslos und mit deutlich sichtbarer, lustvoller
Erregung, setzen ließ. Als ich mich vor sie hin kniete,
spreizte sie ohne Aufforderung die Beine. So konnte ich
direkt ins Zentrum ihrer Lust schauen. Auch auf den
Schenkeln hatte sie kein Gramm fett zuviel. Dann
entdeckte ich, den bereits ein wenig angeschwollenen
Kitzler.
Einige Zeit schaute ich einfach nur fasziniert, während
Marlene mit gespreizten Beinen vor mir saß. Doch dann
näherte ich mich langsam mit dem Mund dieser köstlichen
Spalte und sog genüsslich diesen geilen, berauschenden
Duft ein, der davon ausging. Mit der Zunge leckte ich
ganz langsam durch die ganze Länge dieser Spalte und
genoss den Geschmack von Marlenes Geilheit. Als meine
Zunge ihren Kitzler berührtem sog sie hörbar die Luft
ein, und ein Schauer durchlief ihren Körper. Ganz
behutsam umspielte meine Zunge ihre heiße Lustperle.
Marlene atmete immer schwerer und ihre Hände verkrallten
sich in meinen Haaren. Sie zog meinen Kopf näher an ihre
Spalte heran. Schließlich begann ich, sie mit meiner
Zungenspitze zu ficken, machte sie ganz hart und stieß
sie ruckartig in das so offen vor mir liegende Loch,
währende Marlene mir ihr Becken unregelmäßig zuckend
entgegendrückte. Zwischendurch massierte ich immer
wieder ihren Kitzler mit der Zunge, und genoss es, wie
sie jedes Mal leise vor Lust aufstöhnte. Es machte mich
rasend vor Geilheit, an dieser köstlichen Muschi zu
lecken. Mein Schwanz war hart wie nie. Ich wollte sie
jetzt ficken! Der Zeitpunkt war sehr gut, da Marlene
ganz eindeutig nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt
war.
Hastig ließ ich von der geilen Spalte ab. Ich richtete
mich auf und positionierte meinen harten Schwanz
zwischen ihren Schenkeln ganz nah an ihrem heißen,
klaffenden Eingang. Marlene schaute mich erwartungsvoll
und mit lustverhangenem Blick an.
Ich genoss diesen geilen Anblick noch einen Moment, wie
sie so nackt und mit gespreizten Beinen vor mir lag.
Dann beugte mich langsam vor, um in sie hinein zu
gleiten. Ich spürte genau, wie meine Eichel in die
feuchte, heiße Enge ihrer Möse eindrang, das zarte
Fleisch dehnte und sich den Weg in ihren Körper bahnte.
Marlene stöhnte ganz langgezogen auf, als sie mich in
sich spürte. „Aaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“
Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so tief in ihr zu
stecken, von ihren Schamlippen und ihrer Möse
umschlossen zu werden und die Hitze ihres Körpers zu
spüren, die sich ganz besonders dort unten zu
konzentrieren schien. Ich beugte mich noch weiter vor
und küsste sie heiß und fordernd. Ich ließ meine Zunge
einen wilden Tanz mit ihrer aufführen. Marlene schlang
die Arme um mich und zog mich an sich heran. Ihre
weichen Brüste mit den harten Nippeln drückten an meine
Brust. Schließlich, nachdem ich einige Zeit einfach nur
das Gefühl ihrer Nähe, des Kusses, und ihres Inneren
genossen hatte, fing ich langsam an zu stoßen und
kraftvoll in ihre geile Fotze hinein und wieder heraus
zu gleiten.
Es war unglaublich geil – Marlene war phänomenal eng,
heiß, und nass! Und die schmatzenden Geräusche, die mein
Schwanz beim Ein- und wieder Herausgleiten machte,
törnten uns nur noch mehr an. Ich löste meine Lippen von
den ihren und richtete mich auf, um sie noch tiefer und
kraftvoller stoßen zu können. Ich legte meine Hände auf
das weiche Fleisch ihrer Brüste, knetete es und
zwirbelte die harten Nippel, was Marlene noch lauter
aufkeuchen ließ. Mit lustverklärtem Blick schaute sie
mich an, während ihr Keuchen immer mehr zu einem tiefen,
kehligen Stöhnen wurde, welches genau anzeigte, dass sie
auf dem Weg zum Höhepunkt war.
Mit Wucht rammte ich meinen Schwanz in ihre nasse
Grotte. Jetzt wollte ich jetzt nur noch in dieses geile
Loch spritzen und sie kommen spüren. Marlene schlang die
Beine um mich und drückte mir ihr Becken entgegen. Mit
einer Hand knetete ich weiter ihre Brust, während ich
die andere wegnahm und ihr meinen Zeigefinger in den
Mund steckte, an dem sie prompt wie wild zu lutschen und
zu saugen begann. Ich merkte genau, dass ich das
Abspritzen nicht mehr lange verhindern konnte, dass sich
alles in mir dazu bereitmachte. Auch Marlene war ganz
eindeutig soweit. Bei jedem Stoss stöhnte sie tief und
geil auf und saugte sich an meinem Finger fest Ihren
Mösenmuskel schienen meinen Schwanz fest umklammern zu
wollen.
Und schließlich war es soweit.
Ihre zarten Gesichtszüge verzerrten sich in einem
lustvollen Aufschrei, und ihr ganzer Körper zuckte in
einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich spürte mit
meinem Schwanz deutlich, wie es ihr kam, wie sie
regelrecht an meinem Schwanz molk, und das war dann auch
für mich zuviel. Mit einem letzten tiefen Stoss drang
ich in ihre überlaufende Grotte ein und spritze mit
einem Aufstöhnen meine heiße Ladung zuckend in ihr
Innerstes.
Dieser Höhepunkt war unglaublich geil, und ich spritzte
so lang wie noch nie. Marlene konnte es genau spüren,
wie ich es in ihrem Gesicht genau beobachten konnte.
Über ihre Lippen legte sich ein leichtes Lächeln. Ich
zog mich noch nicht zurück, sondern blieb weiter in ihr.
Ich ließ sie und mich noch ein wenig das Ausklingen
unserer Verschmelzung genießen.
In meinen kühnsten Phantasien hätte ich mir so etwas
Wundervolles nicht ausmalen können.
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