|
Wie am ersten Tag
Ich bin Sekretärin und harrte
gespannt der Dinge die da kommen würden, denn ich sollte
einen neuen Chef bekommen. Am Montagmorgen ging Punkt
halb neun die Tür auf und da stand er. Ich bekam den
Mund gar nicht mehr zu. Das war kein normaler
Lebensmittelchemiker, das war ein männliches Model.
"Guten Morgen, Richard Diepold mein Name." "Lena Werder,
freut mich." Sein Händedruck war fest, aber nicht
übertrieben kräftig. Er hatte lange, schlanke Finger,
die nicht weiblich wirkten. Er war mindestens 1,90 groß,
schlank, wirkte sehr sportlich durchtrainiert. Der teure
Anzug, den er trug, saß wie angegossen. Seine
dunkelbraunen Augen leuchteten.
Das war schlicht und ergreifend ein Traummann! Wie alt
mochte er sein? Ich schätzte ihn so auf Ende 30, ich
selbst bin gerade 31 geworden. Ein weiterer Blick aus
seine Hände verriet mir, dass er weder verlobt noch
verheiratet war. Was noch nicht hieß, dass er auch
ungebunden war. Aber ich nahm mir vor, das sehr bald
herauszufinden. Er machte mir gleich klar, dass er von
der amerikanischen Sitte, sich beim Vornamen zu nennen,
aber zu siezen, ziemlich viel hielt. Nun nannte ich ihn
also schon Richard, das war doch ein guter Anfang, oder?
Einige Wochen gingen ins Land, ich hatte mittlerweile
herausgefunden, dass er sich vor einigen Monaten von
seiner langjährigen Lebensgefährtin getrennt hatte und
eigentlich gar nichts mehr von Frauen wissen wollte.
Aber ich war fest entschlossen, ihn vom Gegenteil zu
überzeugen. Und ich kam zu dem Schluss, dass er genau
der Typ Mann war, der mit Sex zu so ziemlich allem zu
kriegen war. Also veränderte ich langsam meine Garderobe
von sportlich schick auf sexy. Nicht zu billig und
auffällig, aber meine Röcke wurden ein wenig kürzer, die
Schuhe ein wenig schicker und die Ausschnitte ein
kleines wenig tiefer. Auch bevorzugte ich dunkle Wäsche
unter hellen Blusen.
Meine Figur kann sich sehen lassen, und mein langes
naturblondes Haar hatte schon den einen oder anderen
Mann um den Verstand gebracht; also war ich auch in
diesem Fall zuversichtlich. Zumindest ins Bett würde ich
diesen Kerl kriegen. Und wer weiß, was sich dann so
alles ergeben würde.
An einem Freitagnachmittag, ich wollte eigentlich schon
nach Hause gehen, rief er mich zu sich. "Lena, ich habe
da ein Problem, bei dem sie mir sicherlich helfen
können. Aber ich möchte nicht, dass sie ja sagen, nur
weil ich ihr Chef bin. Das hat nichts miteinander zu
tun. Ich möchte sie einfach um einen persönlichen
Gefallen bitten."
Persönlicher Gefallen hörte sich gut an, ich ermunterte
ihn, weiter zu sprechen. Er druckste ein wenig herum.
Irgendwann hatte er das ganze Puzzle zusammengesetzt. Er
war zum 40. Geburtstag bei einem gemeinsamen Freund von
ihm und seiner Ex eingeladen. Und sie würde mit ihrem
neuen Lover erscheinen, da wollte er nicht nachstehen.
Da er aber zur Zeit nichts passendes "an der Hand"
hatte, wollte er mich bitten, am Samstag mit zu dieser
Fete zu gehen.
"Mit Ihnen könnte ich richtig Eindruck machen, da würden
ihr die Augen aus dem Kopf fallen. Nicht, dass ich noch
was von ihr wollte, aber wenn ich alleine auftauche,
muss ich mir sicherlich wieder solche Sachen wie‚ du
bist einfach 'beziehungsunfähig' anhören." Ich grinste
selbstzufrieden, auch wegen des netten Komplimentes.
"Also, was sagen sie?" Er schaute mich gespannt an.
Konnte man diesen Augen widerstehen? Ich auf jeden Fall
nicht, meine Freundin, mit der ich für morgen verabredet
war, hatte sicherlich Verständnis für diese Situation,
zumal ich ihr ständig von ihm vorschwärmte. Ich sagte
also zu und beschloss, gleich nach Feierabend noch was
Schickes einzukaufen. Die Party würde leger werden, also
musste ich aufpassen, dass ich nicht overdressed
erschien.
Am Samstag um punkt 8 Uhr klingelte er bei mir an der
Tür. Er trug ein dunkelgrünes Hemd zu einer schwarzen
Jeans, in der er einfach einen Superarsch hatte. Ich
hatte mich für einen langen schwarzen Rock entschieden
und außerdem trug ich kniehohe Stiefel aus weichem
Leder. Ich war aufgeregt wie vor einer Prüfung. Aber
schließlich war es ja auch eine Art Prüfung. Wie würden
wir uns zusammen machen?
Der Abend nahm seinen Verlauf und ich genoss Richards
Gegenwart. Seine Ex hatte mich tatsächlich genau
taxiert, aber offensichtlich nichts auszusetzen
gefunden. Dagegen war ihr neuer Typ eine echte Nulpe,
wie konnte man sich nach Richard einen solchen
Schlappschwanz angeln. Irgendwann nach Mitternacht, wir
hatten beide einige Cocktails intus und waren leicht
angesäuselt, fragte er mich, ob er mich jetzt nach Hause
bringen solle.
"Wenn du noch auf einen Kaffee mit hochkommst, gerne."
Er grinste und meinte, genau auf diese Einladung hätte
er gewartet. Wir fuhren mit einem Taxi zu mir und gingen
flachsend die Treppen hinauf. Als ich die Wohnungstür
aufschloss, legte er seine Hand auf meinen Po. "Weißt du
eigentlich, wie sexy du heute aussiehst? Na, ja nicht
nur heute, eigentlich immer. Und ich muss dich jeden Tag
sehen, ohne dich anfassen zu können – du bist ganz schön
grausam zu mir." Oho, was waren denn das für
Geständnisse? Ich drückte ihm noch kurz meinen Hintern
entgegen, dann betrat ich die Wohnung. Er sah sich um.
"Schön hier, aber wir ziehen dann doch besser in meine
Wohnung, die ist größer. Aber den Magritte kannst Du
mitnehmen."
Er folgte mir und drückte sich dicht an mich, während
ich mit dem Kaffeepulver herumhantierte. Ich spürte,
dass er eine beachtliche Beule in der Hose hatte. Das
erregte mich, es macht mich unheimlich an, wenn ich
spüre, dass ein Mann geil auf mich ist. Ich rieb meinen
Hintern an seinem Unterleib und er zog meine Haare im
Nacken beiseite und küsste mich zärtlich am Haaransatz.
Ich bekam eine Gänsehaut und gab ein wohliges Grunzen
von mir.
Die Kaffeemaschine spuckte schon die ersten Tropfen aus,
als seine Hände, während er immer noch meinen Nacken
küsste und seine Hand zu meiner Taille und von dort aus
direkt unter mein Top glitt. Seine Hände waren angenehm
kühl und glatt und ich spürte, wie er lächelte, als er
meine Gänsehaut bemerkte.
Meine Hand wanderte um uns herum und ich streichelte
seinen knackigen Po – er fuhr viel Rad, hatte ich
herausgefunden – über der Jeans. Seine Hände wanderten
höher, ich spürte immer noch seinen warmen Atem in
meinen Haaren, in denen er sein Gesicht vergraben hatte.
Dann hatte er meine Brüste erreicht und schob energisch
meinen BH hoch, um freien Zugriff zu haben. Er berührte
meine Brustwarzen, die durch die angenehmen Schauer der
Erregung sowieso schon aufgestellt waren. Dann
streichelte er leicht über die Oberflächen der Nippel
und ich konnte mir ein erregtes Keuchen nicht mehr
verkneifen.
Mein Po rotierte immer stärker und ich drückte mich
fester an ihn, wollte seine Männlichkeit spüren. Er fing
an, meine Brüste fester zu kneten und die Nippel leicht
zu zwirbeln. Meine Erregung stieg und der Kaffee war
vergessen, als ich mich zu ihm umdrehte und seine Lippen
suchte. Seine Lippen waren ganz weich und warm, und ich
hatte ein Gefühl, als wäre ich endlich nach Hause
gekommen. Meine Zunge drang in seinen Mund vor und er
erwiderte den Kuss voller Leidenschaft.
Mit einer Hand drückte ich mich an ihn und die andere
wanderte von seinem Po aus nach vorne. Ich konnte mich
einfach nicht mehr länger beherrschen, ich drückte ihm
die Hand von außen an seine stattliche Beule. Er
keuchte, als ich anfing, sein bestes Stück über der Hose
zu reiben. Er packte mich an der Hüfte und setzte mich
erstaunlich leicht auf die Anrichte, nachdem er meinen
langen Rock bis weit über die Knie hinaufgeschoben
hatte. Ich spreizte die Beine und er kam dazwischen.
Unsere Münder wollten sich nicht trennen und längst
hörte ich die Engel singen, so glücklich war ich.
Er öffnete die Reißverschlüsse meiner Stiefel und
streifte sie ab. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte
und zog ihn dichter an mich. Mein Jäckchen streifte er
ab und schob mein Top ganz hoch, dann öffnete er den BH.
Er betrachtete liebevoll meine Brüste, dann küsste er
erst den einen, dann den anderen Nippel. Dabei saugte er
gerade so stark, dass ich es spürte. So viel Feingefühl
hatte ich selten bei einem Mann erlebt.
Seine Hände wanderten an meinen Beinen entlang bis zu
meiner schon sehr erregten Pussy. Ein Finger zeichnete
den Umriss meines Slips nach, was mich in immer größere
Erregung versetzte. Die Erwartung dessen, was kommen
würde, haute mich einfach um. Ich fuhr mit den Händen
durch seine Haare, zog ihm das Hemd aus der Hose und
streichelte seinen völlig haarlosen Rücken entlang. Die
Jeans stand hinten ein wenig weg, so dass ich meine Hand
ein Stück in seine Hose schieben und ihn am Ansatz
seines Pos streicheln konnte. Dann fuhr sein Finger ein
Stück unter meinen Slip, er lächelte, als er spürte,
dass ich zwischen den Beinen rasiert war. Ich war nicht
mehr nur feucht, sondern nass in Erwartung seiner
zärtlichen Finger.
Er rieb an den äußeren Schamlippen entlang und brachte
mich so fast zum Wahnsinn. Er löste sich von meinem Mund
und küsste sich zärtlich, doch voller Leidenschaft an
meinem Körper entlang bis zu meinem Schritt. Dann zog er
den Slip ein wenig beiseite und teilte die Schamlippen,
setzte mir einen Kuss auf mein Lustzentrum. Ich stöhnte
und spreizte die Beine so weit ich konnte. Er führte mir
einen Finger ein, während er weiter meine Klitoris mit
der Zunge liebkoste.
Ich drückte seinen Kopf fest an mich, wollte ihn nie
wieder weglassen zwischen meinen Beinen. Es dauerte
nicht lange und mich durchströmte ein wunderbarer
Orgasmus.
Ich schob Richard zwischen meinen Beinen weg und
rutschte von der Anrichte herunter. Packte ihm an die
Hose, er schloss die Augen, genoss die Berührung. Dann
öffnete ich seine Jeans und ließ sie zu Boden gleiten,
sein Penis sprang mir voller Erwartung entgegen. Er war
schön, wie Richard.
Ich ging vor ihm in die Knie und setzte ihm einen Kuss
auf die Eichelspitze, dann schleckte ich ganz langsam
den gesamten Schaft entlang, bis zu seinen prallen
Hoden. Er begleitete mein Tun mit einem lustvollen
Stöhnen, meine Hände kneteten gleichzeitig seinen
Knackpo. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen,
knabberte an seinem Bändchen und spürte bald, dass er
seinem Höhepunkt nahe war.
Das wollte ich aber noch nicht, ich wollte ihn in mir
spüren. Ich unterbrach mein Spiel und wandte mich wieder
seinen wundervollen Lippen und seiner geschickten Zunge
zu, dann packte ich ihn am Penis und führte ihn ins
Schlafzimmer. Dort warf ich ihn voller Ungeduld aufs
Bett, was er nur zu gerne über sich ergehen ließ.
Ich hockte mich über ihn, küsste ihn noch einmal auf den
Mund und senkte dann mein Becken langsam über sein
bestes Stück. Ich musste ihn nicht mal festhalten dabei,
er stand senkrecht wie eine Eins und drückte fordernd
auf den Eingang ins Paradies. Ich ließ mich langsam
hinuntergleiten, umspielte erst mit den Muskeln nur die
Eichel und wippte dann quälend langsam Stück für Stück
tiefer. Er hatte die Augen geschlossen und ich konnte
mir denken, dass er alle Konzentration brauchte, noch
nicht abzuspritzen.
Schließlich ließ ich mich komplett auf ihm nieder und
begann, mein Becken kreisen zu lassen. Er stöhnte und
ich beugte mich zu ihm hinunter, um seinen Mund mit
einem weiteren Kuss zu verschließen. Ich drehte mein
Becken noch einige Male, da spürte ich schon, dass er
die Beherrschung verlor und sich in mich ergoss. Ich
pumpte ihn mit meinen Vaginalmuskeln komplett leer und
hörte erst auf, mich zu bewegen, als er mir Einhalt
gebot.
Zunächst befriedigt, aber voller unbefriedigter
Zärtlichkeit stieg ich von ihm runter und wir schliefen
selig ein.
Heute sind wir verheiratet und er ist nicht mehr mein
Chef, sondern der Vater meiner Kinder. Und ich liebe ihn
immer noch wie am ersten Tag.
|
|