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Sex im Lift
Ich schaute auf die
Uhr und stellte fest wie spät es schon war. Inzwischen
dämmerte es schon, die Stadt wurde langsam mit dem
Schatten der Nacht zugedeckt. Prüfend stand ich vor dem
Spiegel und zupfte an meinen halterlosen Strümpfen. Der
kurze schwarze Rock und die hohen Heels ließen meine
schlanken Beine endlos lang wirken. Die Bluse schmiegte
sich an meinen Körper und betonte meine weiblichen
Rundungen. Grinsend strich ich mit den Händen immer
wieder über den Rock und betrachte meine Rückseite im
Spiegel. Der wenige Stoff bedeckte meine Arschbacken nur
knapp und der Bund der Nylons war durch den kleinen
Schlitz auf der Hinterseite deutlich zu sehen. Mir war
bewusst, dass ich mit dem Outfit auf der Party einige
Blicke auf mich ziehen würde.
Ein letzter Blick, ein zustimmendes Nicken und ich stieg
hastig ins Auto. Ich wollte vorher noch schnell ins
Büro, einige Unterlagen holen und ein paar Mails checken
bevor ich auf die Party gehe. Das Bürogebäude war dunkel
und verlassen, als ich mein Auto zur Tiefgarage
steuerte. Mit einem Surren öffnete sich das Tor und gab
mir den Weg ins Innere frei, als plötzlich ein Auto
hinter mir stand. Die Scheinwerfer blendeten mich und
ich konnte weder das Auto, noch den Fahrer erkennen.
Verwundert darüber, wer so spät noch ins Büro musste,
parkte ich mein Auto, stieg aus und hielt Ausschau nach
dem Wagen, aber er war nirgends zu sehen. Mit einem
lauten Knall warf ich die Tür zu und ging kopfschüttelnd
Richtung Aufzug. Das klackern meiner Absätze hallte
durch die Garage, die Neonröhren tauchten alles in ein
dämmriges Licht und warfen überall gefährlich wirkende
Schatten. Mit einem mulmigen Gefühl wartete ich, dass
sich die Aufzugtür endlich öffnete. Hastig betrat die
Kabine, stellte mich vor den Spiegel und versuchte meine
aufkommende Unruhe, mit langen ruhigen Atemzügen zu
unterdrücken.
Plötzlich hörte ich Schritte hinter mir, im nächsten
Moment konnte ich im Spiegelbild den Umriss eines Mannes
erkennen. Nervös drückte ich mein Stockwerk und hoffte,
dass sich die Tür endlich schließt. Die Schritte wurden
schneller, die Tür hingegen schloss sich im
Schneckentempo. Im letzten Moment sah ich eine Hand, wie
sie den schmalen Spalt nutze und die Aufzugtür zwang,
sich wieder zu öffnen. Mein Atem stockte, mein Körper
verkrampfte sich. Gebannt schaute ich auf die Tür, die
sich langsam Stück für Stück wieder öffnete. Vor mir
stand ein gutaussehender Mann im Anzug, in einer Hand
hielt er eine Laptop Tasche, die andere war noch auf der
Lifttür abgestützt. Er lächelte mich freundlich an und
betrat die Kabine. Nett, dass Sie mich mitnehmen. Völlig
perplex starrte ich ihn an und konnte in dem Moment nur
nicken. Grinsend stellte er die Tasche ab und beugte
sich vor, um sein Stockwerk zu drücken. Ich konnte sein
Parfum riechen, den Luftzug seiner Bewegungen auf meiner
Haut spüren. Ich versuchte mich zu beruhigen und schloss
kurz die Augen. Erleichtert atmete ich tief aus und
versuchte meine Fassung wieder zu erlangen.
Als ich die Augen öffnete trafen sich unsere Blicke. Er
betrachtete mich sichtlich amüsiert und drehte sich zu
mir. Es tut mir leid, ich scheine Sie erschreckt zu
haben. Das war nicht meine Absicht. Seine Stimme klang
ruhig und weich, fast fürsorglich. Meine Finger spielten
verlegen am Ausschnitt der Bluse, während ich versuchte
seinem Blick stand zu halten. Ja ein wenig. Habe nicht
damit gerechnet jemanden um diese Zeit anzutreffen. Er
lachte auf und musterte mich von oben bis unten. Wäre
auch lieber wo anders, aber leider muss ich noch was
erledigen. Und was führt Sie noch zu so später Stunde
ins Büro? Noch dazu in so einem Outfit? Seine Frage
klang keck, während seine Blicke anerkennend an meinen
Körper von oben nach unten wanderten. Ich konnte sie
fast spüren grinste gespielt unschuldig. Auch die
Arbeit, aber anschließend gleich ins Vergnügen. Der
Aufzug wurde langsamer und blieb schließlich bei seinem
Stockwerk stehen. Dann wünsche ich Ihnen und dem
beneidenswerten Begleiter noch viel Spaß. Vielleicht
sieht man sich ja wieder. Mit diesen Worten verließ er
die Kabine, zwinkerte mir noch kurz zu und verschwand so
schnell wie er gekommen war.
Man sieht sich immer zweimal im Leben, hauchte ich ihm
leise nach und wartete bis ich in meinem Stockwerk
angekommen war. Die Arbeiten im Büro dauerten länger als
gedacht, bis ich endlich alles erledigt hatte. Zufrieden
schloss ich die Tür und holte freudig den Aufzug. In der
Kabine war noch immer das Parfüm des unbekannten Mannes
zu riechen. Lächelnd schloss ich die Augen und ich zog
den verführerischen Duft ein. Ich lehnte mich mit leicht
gespreizten Beinen gegen die Rückwand und ließ meine
Hände zärtlich über den Rock streicheln. Bilder
erotischer Szenen kreisten in meinem Kopf und meine
Erregung wuchs zunehmend. Plötzlich öffnete sich die
Lifttür und der fremde Mann stand wieder vor mir. Ich
machte keine Anstalten meine Erregung zu verbergen und
sah ihm direkt in die Augen. Meine Hände wanderten bis
zu meinen Hüften, über meinen Bauch bis zu dem
Ausschnitt der Bluse. Der Zeigefinger berührte sanft die
Haut und zeichnete die Konturen des Dekolletés nach.
Obwohl sein Blick überrascht war, konnte ich trotzdem
erkennen, dass ihm gefiel was er sah. Er kam weiter auf
mich zu, die Tür schloss sich wieder und der Aufzug fuhr
weiter nach unten.
Ich drückte meinen Kopf gegen die Rückwand, sah ihn mit
einem gefährlichen Blick an und leckte verführerisch mir
über die Lippen, bis sie glänzten. Meine Arbeit ist
erledigt und ich hätte Lust auf Vergnügen, hauchte ich
ihm leise zu und grinste dreckig. Ohne hinzusehen
streckte er die Hand aus, drückte auf einen Knopf und
brachte den Aufzug zum Stillstand. Dann hörte ich wie
seine Tasche zu Boden fiel. Nickend und grinsend kam er
schnell auf mich zu und blieb knapp vor mir stehen. Er
sah mir in die Augen, ich konnte seinen gierigen Blick
sehen, seinen heißen Atem auf meinen Lippen spüren. Da
haben wir ja beide die gleiche Lust. Sein Köper drückte
sich fest gegen meinen, ich könnte die Beule zwischen
seinen Beinen spüren. Und vergnügen werde ich mich auch
gerne mit dir und das gleich hier! Seine Stimme klang
nicht mehr ruhig wie vorher, sondern sie war fordernd
und bestimmend. Er nahm meine Armgelenke mit festem
Griff und drückte sie über meinen Kopf. Völlig außer mir
funkelte ich ihn an und versuchte mich zu wehren. Mein
Atem raste und meine Brustwarzen drückten sich deutlich
durch die Bluse.
Je mehr ich mich wehrte umso fester drückte er zu. Mit
einem dreckigen Grinsen beobachtete er meine Reaktion
und drängte seinen Oberschenkel zwischen meine Beine.
Ich genoss dieses Gefühl ausgeliefert zu sein, den
Schmerz und die Kraft zu spüren bei Gegenwehr. Laut
seufzte ich ihm ins Gesicht und rieb mein Becken mit
kreisenden Bewegungen gierig an seinem Schenkel. Ich
versuchte nach seinem Lippen zu schnappen, ihn zu
küssen, aber er wich immer aus und drückte stattdessen
seinen Schenkel noch fester gegen mich. Ich verlor immer
wieder den Boden unter den Füßen, spürte die harte
Eisenstange des Liftes an meinem Rücken. Sein griff an
meinen Handgelenken lockerte sich und er streichelte
meine Arme entlang bis zu meinem Hals. Ich keuchte und
stöhnte, ließ meine Hände auf seine Schultern gleiten
und griff nach seinem Hemdkragen. Stürmisch zog ich mich
an ihn und küsste ihn wild. Meine weiche Zunge bohrte
sich in seinen Mund und leckte über seine Zahnreihen. Er
ließ seine Hände über meine Brust wandern, schob den Bh
zur Seite und zwirbelte meine harten und festen
Brustwarzen zwischen seinen Fingern.
Dunkelrot und prall standen sie steil ab und sehnten
sich nach Berührungen. Immer wieder stöhnte ich in
seinen Mund, mein Körper räkelte sich verführerisch vor
ihm. Forschend und suchend spürte ich seine Finger auf
meinem Bauch. Sie wanderten tiefer, fassten nach meinem
Rock und schoben ihn hoch, bis er wie ein Gürtel um
meinen Bauch lag. Er drückte mich gegen die Wand und
betrachtete mich von oben bis unten, bis sein Blick
zwischen meinen Beinen hängen blieb. Mein schwarz-
silberner String blitze ihm entgegen, meine langen
Beine, die leicht gespreizt waren und von den Nylons
verführerisch glänzten. Gierig und lustvoll hörte ich
ihn seufzen, dann spürte ich seine warme Hand auf meinen
Innenschenkel, die langsam aber bestimmend immer höher
wanderte. Er drückte mich mit der anderen Hand gegen die
Rückwand und schaute mir in die Augen, während er mit
den Fingern den String zur Seite schob. Seine Finger
pflügten sich durch meine Lippen und spielten an meinem
Kitzler. Laut aufseufzend griff ich nach seiner Hand,
die mich gegen die Wand drückte. Meine Finger
umklammerten sein Handgelenk und wollten sie wegdrücken,
aber er hielt mich fortwährend auf Abstand.
Ich funkelte ihn stöhnend an, wollte was sagen aber da
spürte ich auch schon seine Finger, die sich in meine
Spalte drückten. Fest und tief rammte er sie in mich
ohne mich aus den Augen zu lassen. Das gefällt dir wie
ich sehe…du bist ja so nass. Mir blieb für einen Moment
die Luft weg, ich konnte kaum glauben was passiert. Er
zog seine Hand wieder raus und hielt sie mir vor das
Gesicht. Ich konnte seine glänzenden und nassen Finger
sehen. Er leckte die Finger vor meinen Augen genüsslich
ab. Ich konnte sein schmatzen hören, seinen lüsternen
Blick sehen. Dreh dich um süße, ich werde dich jetzt von
hinten Bumsen. Völlig außer mir sah ich dem Treiben zu
und drehte mich langsam mit dem Gesicht zur Wand.
Neckisch streckte ich ihm meinen Hintern entgegen und
mein Becken kreiste schnell vor Erregung. Meine Finger
umklammerten die Stange, mein Atem ließ den Spiegel
beschlagen. Ich hörte das unverwechselbare Geräusch des
Reisverschlusses und dann seinen lauten Atem dicht an
meinem Ohr. Er streichelte mit den Händen über meinen
Rücken, seine Finger gruben sich in meine Pobacken und
drückten fest sie auseinander.
Ich keuchte laut vor Erregung und versuchte im Spiegel
zu erkennen was passiert. Mit festen Griff packte er
mich an den Hüften und zog mich ganz nah zu ihm. Ich
konnte seinen harten Schwanz spüren, seine Eichel die
sich in meine Spalte drückte. Mit einem festen und
wuchtigen Stoß nahm er mich in Besitz und verharrte dann
kurz in mir, damit ich mich an seinen Schwanz gewöhnen
konnte. Mit kleinen kreisenden Bewegungen dehnte er mich
auf, bevor er mich hart und fest aufspießte. Krampfhaft
versuchte ich halt an der Stange zu finden, seine Stöße
waren so fest und hart und zwangen mich immer wieder auf
die Zehenspitzen. Unsere Körper prallten gegeneinander,
seine Eier klatschten immer wieder laut gegen mich. Der
Spiegel war schon sehr beschlagen, ich konnte nur mehr
schemenhaft erkennen wie er seine Hand ausstreckte und
mich an den Haaren packte. Er hielt mich wie am Zügel,
mein Körper war eingespannt und ich konnte nicht mehr
aus. Seine Art mich zu ficken und zu nehmen ließ mich
alles vergessen. Sein Schwanz hämmerte immer fester
gegen mich, während er seine Hand zwischen meine Beine
legte und meinen Kitzler massierte.
Ich war außer mir, das gab mir den Rest. Mein Körper
zitterte und bebte. Mit jedem Stoß, mit jedem Keuchen
trieb er mich zum Höhepunkt. Ich verlor die Kontrolle,
ließ mich fallen und stöhnte laut und ungehemmt. Meine
Schamlippen verkrampften sich und melkten seinen
Schwanz. Ich hörte sein lautes Stöhnen, spürte seinen
pulsierenden Schwanz der seinen heißen Saft in meine
Muschi spritze. Laut keuchend lehnte ich meine Stirn an
den kühlen Spiegel und ließ meinen Orgasmus ausklingen.
Der warme Saft tropfte von meinen Schenkeln. Er
schmiegte sich zärtlich an mich und streichelte durch
meine Haare. Danke für das Vergnügen, stammelte ich
mühsam grinsend. Seine Lippen berührten meinen Nacken
und er küsste mich zärtlich. Ich habe zu danken,
flüsterte er in mein Ohr. Die Stimme war wieder ruhig
und weich. Wir küssten und streichelten uns noch bevor
wir uns wieder anzogen. Der Lift setzte sich wieder in
Bewegung und führte uns ohne weitere Stopps nach unten.
Der fremde Mann verschwand wieder genauso schnell wie er
gekommen war. Aber vielleicht sieht man sich auch
dreimal im Leben... mit diesen Gedanken fuhr ich
zufrieden grinsend zu der Party.
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