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Schwindlig vor Lust
Ich hatte mit meinem Freund
ausgemacht, einen richtig schönen und gemütlichen Abend
zusammen mit ihm zu verbringen. Er hatte Spätschicht und
wollte sofort nach Arbeitsschluss zu mir kommen.
Ich freute mich schon richtig, hab alles schön
aufgeräumt und am Ende überall Kerzen im Wohnzimmer
verteilt. Als ich alles vorbereitet hatte ging ich ins
Bad. Ich ließ mir Badewasser ein und zog mich
währenddessen aus und legte mich gleich in die Wanne.
Das Wasser war angenehm warm. Ich schloss die Augen und
entspannte mich.
Ich ließ meiner Fantasie freien lauf, was heut Abend
wohl alles passieren würde?
Ganz unbewusst wanderte meine rechte Hand zu meinem
Kitzler, ich fing an ihn mit dem Zeigefinger zu
massieren. In meinen Gedanken verwöhnte mich gerade mein
Freund mit seinem Finger. Ich rieb weiter meinen Kitzler
der mittlerweile schon richtig groß und hart war. Ein
Stöhnen konnte ich jetzt nicht mehr unterdrücken. Das
Wasser umspielte sanft meinen Körper. Ich wollte mich
jetzt nicht nur heiß machen, ich wollte einen Höhepunkt
erleben.
Ich streichelte weiter mit einer Hand meinen Kitzler und
massierte mit der anderen meine Brüste. Da kam er mein
Orgasmus, es schüttelte mich richtig durch. Ich öffnete
langsam meine Augen, die Realität hatte mich wieder. Ich
guckte auf die Uhr, oh Gott schon so spät, ich muss mich
beeilen.
Schnell wusch ich mir die Haare, seifte mich ein und
rasierte dann meine Muschi wieder blank. Beim Blick in
den Kleiderschrank fand ich auch gleich mein teilweise
durchsichtiges schwarzes langes Kleid. Mein
Lieblingskleid und nicht nur meines!
Das würde ich anziehen und nur das. Ich zog mich an,
holte die Flasche Sekt die ich kalt gestellt hatte aus
dem Kühlschrank, zündete die Kerzen an und setzte mich
dann erwartungsvoll auf die Couch. Die Uhrzeit verriet
mir , dass mein Freund jede Minute die Tür aufsperren
müsste. Die Minuten vergingen, aber es tat sich nix.
Wenn er sich verspätet, dann könnte er sich wenigstens
melden, dachte ich mir. Ich probierte ihn auf dem Handy
zu erreichen, aber da ging nur die Mailbox ran: " Bin
zur Zeit leider nicht erreichbar..."
Sauer öffnete ich die Flasche Sekt, schenkte mir ein
Glas ein und trank es aus ohne abzusetzen. Weitere
Minuten verstrichen und mein Groll wurde immer stärker.
Ich schenkte mir nach und trank auch dieses Glas wieder
aus. Mir wurde ganz schwindlig vom Sekt. Ich beschloss
ihm ne böse Nachricht auf seine Mailbox zu sprechen, die
Kerzen auszublasen und mich dann ins Bett zu legen. Der
Abend war für mich gelaufen...
Schade und dabei war die Vorfreude, meinen Freund zu
verwöhnen und von ihm verwöhnt zu werden so groß
gewesen. Im Schlafzimmer angelangt zog ich das Kleid
aus, warf es achtlos in eine Ecke und kuschelte mich in
meine Decke, wo ich auch gleich einschlief. Ich hatte
einen wahnsinnig geilen Traum, ich träumte dass jemand
unter meine Bettdecke kroch, mir die Schamlippen
spreizte und mit der Zunge nach meinen Kitzler suchte.
Ich stöhnte auf vor Lust. Als ich die Augen öffnete sah
ich dass es kein Traum war, da war tatsächlich jemand
unter meine Decke gekrochen und verwöhnte mich mit der
Zunge. Ich hob die Decke hoch und sah meinen Freund
hervorgucken. Er kämpfte sich zu mir hoch und küsste
mich leidenschaftlich auf den Mund. All mein Groll war
in diesem Moment wie weggeblasen. Das war ein Kuss, wenn
meine Muschi nicht schon total nass gewesen wäre, dann
wäre sie es jetzt.
Er packte mich am Hinterkopf an den Haaren und zog
meinen Kopf sanft nach hinten und übersäte meinen Hals
mit Küssen. Er küsste sich nach unten zu meinen Brüsten.
Er saugte und leckte an meinen harten Nippeln und
massierte dabei meinen Busen. Meine Lust wurde immer
stärker, ich dachte es würde mich zerreißen. Ich wollte
jetzt unbedingt seinen harten Schwanz in mir spüren,
wollte richtig durchgefickt werden. Aber noch ließ er
mich zappeln.
Ich setzte mich jetzt auf. Unter heißen Küssen zog ich
ihn aus, oder besser gesagt riss ihm die Klamotten
runter. Ich drückte ihn in die Kissen und machte mich
über seinen harten Schwanz her. Ich verwöhnte ihn mit
dem Mund. Er sagte ich soll mich über ihn knien während
ich an seinem großen lutsche, er will mich dabei lecken.
Gesagt getan. Ich hielt es nicht lange aus, ich wollte
jetzt unbedingt was in meiner Muschi spüren.
"Los Fick mich" schrie ich ihn an. Er schmiss mich
runter von sich und stürzte sich auf mich. Er schob mir
ein Kissen unter den Hintern, kniete sich über mich und
schob mir seinen Prügel in mein nasses Loch. "Ja besorgs
mir" stöhnte ich heraus. Immer härter stieß er mich. Ich
nahm meine Hand und massierte zusätzlich meinen Kitzler.
Mein zweiter Höhepunkt an diesem Abend rückte
unaufhaltsam näher. In dem Moment als ich kam, hörte er
auf mich zu ficken. Er kam zu meinem Kopf und schob mir
seinen Schwanz in den Mund. Er spritzte mir alles in den
Mund. Es war so viel, ich hatte schwer zu schlucken und
ein Teil lief mir aus dem Mund. Ich lutschte seinen
Schwanz noch sauber.
Erschöpft und glücklich legten wir uns nebeneinander und
kuschelten. Wir konnten jedoch die Finger nicht
voneinander lassen.
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