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Pure Geilheit
Ich bin nicht spiessig
und probiere auch gern einmal etwas Neues aus. Aber was
Manuel mir gezeigt hat, hätte ich mir nie träumen
lassen. Wir kannten uns seit etwa zwei Wochen und hatten
schon einmal heftig rumgeknutscht. In der Disco um die
Ecke, danach habe ich ihn aber nicht mit nach Hause
genommen. Bisschen zappeln lassen kann ja nicht schaden,
hatte ich gedacht. Aber heute sollte es soweit sein. Ich
hatte Manuel zu mir nach Hause eingeladen, erst was
trinken, dann mal sehen. Für mich hieß: mal sehen
natürlich die Hoffnung auf eine erotische Nacht. So
hatte ich mir auch Nachmittags viel Zeit beim Baden
genommen und extra meine Muschi ganz blank rasiert. Als
ich mich hinterher am ganzen Körper eincremte, konnte
ich es nicht lassen, schon ein bisschen an mir
herumzuspielen. Ich war wirklich scharf auf diesen Mann.
Während ich an seinen knackigen Hintern dachte,
massierte ich gedankenverloren meine Nippel, die sofort
hart wurden. Ob er mich wohl auch so verwöhnen würde?
ich merkte, dass ich beim Gedanken daran schon ganz
feucht wurde. Ich schob mir einen Finger zwischen die
Beine und stöhnte dabei unwillkürlich leise auf.
Verdammt, es wurde wirklich Zeit, wieder einen Mann in
meinem Bett zu haben. Schnell zog ich mir eine sexy enge
Jeans und ein ziemlich gewagte Top an, denn Manuel
sollte jeden Moment ankommen. Als es an der Tür
klingelte, war ich ein bisschen aufgeregt. Als ich
öffnete, stand Manuel mit seinem unverschämt süssen
Grinsen direkt vor mir. Hi, Süsse, sagte er leise,
schön, Dich zu sehen.
ich versuchte cool zu bleiben: Ja, ich freue mich auch
Dich zu sehen. Komm doch rein. Ich ging rasch vor ihm in
Richtung Küche. Manuel folgte mir. He, hörte ich hinter
mir, bekomme ich keinen Kuss? ich musste lachen, denn
das war es ja eigentlich auch, was ich selbst wollte.
Bevor ich mich allerdings zu ihm umdrehen konnte, spürte
Ich, wie Manuel ganz nah von hinten an mich herantrat
und mir die Hände auf die Schultern legte. Gleich darauf
spürte ich seinen heissen Atem in meinem Nacken. Ich
habe die ganze Zeit an Dich gedacht, murmelte er und
fing an, meinen Nacken zu küssen. Dabei liess er langsam
seine Hände an meinem Körper heruntergleiten. Er
umfasste meinen Bauch von hinten und nun spürte ich auch
schon seinen harten Schwanz an meinem Hintern. Oh Mann,
der ging ja ganz schön ran. Ehe ich mich entscheiden
konnte, ob mir das nun gefiel oder nicht, fing Manuel
an, mit einer Hand mein Top aus der Hose zu ziehen.
Während er nun mit einer Hand begann, meinen nackten
Bauch zu streicheln, schob er mir die andere Hand
zwischen die Beine. Mir entfuhr ein Stöhnen, ich griff
hinter mich und fasste ihm nun auch zwischen die Beine.
Zu meiner Freude hörte ich Manuel auch einmal kurz nach
Luft schnappen. Wow, sagte er, ich wusste doch, dass dir
das gefällt. Nun begann er, meine Hose aufzuknöpfen und
sie mir bis unter den Hintern herunter zu ziehen.
Sogleich fing er an, meine Muschi mit seinen Fingern zu
verwöhnen. Erst spielte er nur an meinem Kitzler herum,
was mich schon ziemlich geil machte. Dann drückte er
meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich auf meinem
Küchentisch abstützen musste. Ich warf einen etwas
verwirrten Blick auf meine bereitgestellten Weingläser
und die extra gekaufte Flasche. Ging das hier nicht ein
wenig zu schnell? Manuel liess mir aber auch jetzt keine
Zeit zum Nachdenken.
Während er mit der linken Hand weiter meinen Kitzler
massierte, drängte er sich an mich und steckte mir mit
der anderen Hand von hinten einen Finger in die Muschi.
Ich fühlte seinen harten Schwanz an meiner Hüfte. Dabei
ging sein Atem immer schneller. Oh, ganz glatt rasiert
und du bist ja schon ganz nass, flüsterte er, dass
gefällt mir. Dreh dich um. Ich drehte mich zu Manuel und
wir fingen nun endlich an, uns zu küssen. Wir schoben
uns gegenseitig die Zungen in den Mund, ich leckte ihm
die Lippen ab. Gleichzeitig begann Ich, ihm das Hemd
aufzuknöpfen, ich kann doch hier nicht alleine halbnackt
stehen. Manuels Antwort darauf war ein Grinsen, mit dem
er mir das Top über den Kopf zog. Er griff auch gleich
zu meinem BH, um ihn zu öffnen. Ich will endlich Deine
schönen Titten sehen, verlangte er. Was er sah, schien
ihm zu gefallen, denn er beugte sich über meine Brüste
und fing an, sie zärtlich abzulecken.
ich war inzwischen so scharf, dass ich unbedingt seinen
Schwanz fühlen wollte. Ich knöpfte Manuels Hose auf und
sein harter Schwanz sprang mir schon entgegen. Auf eine
Unterhose hatte er gleich verzichtet, dieser Mann wusste
wirklich, was er wollte. Ich fing an, ihn zu wichsen,
während Manuel an meinen Nippeln saugte. Jetzt wollte
ich einmal die Führung übernehmen, ich schob Manuel ein
wenig von mir weg und kniete mich vor ihn. Manuel schien
ganz einverstanden zu sein, er streichelte mir über den
Kopf, während er sich ein bisschen breitbeiniger
hinstellte. Mach´s mir, du kleines geiles Luder, sagte
er noch, dann hörte ich sein Stöhnen, als ich anfing,
seine Eichel mit der Zunge zu verwöhnen. Mit den Händen
streichelte ich seine Hoden und schob dabei seinen
pulsierenden Schwanz immer tiefer in meinen Mund. Manuel
begann mit rhythmischen Bewegungen meinen Mund zu
ficken, sein Stöhnen wurde dabei immer lauter.
Aber als ich schon die ersten Tropfen seiner Wichse auf
meiner Zunge spürte, trat er plötzlich einen Schritt
zurück. Ich will noch nicht abspritzen, sagte er, ich
will dich erst richtig ficken. Wir zerrten uns nun die
restliche Kleidung vom Leib und Manuel hob meinen
Hintern auf den Tisch und trat zwischen meine Beine. Ich
fühlte schon, wie mir mein eigener Saft die Beine
herunterlief, so geil war Ich. Manuel dirigierte seinen
Penis zu meiner Fotze und drang ein kleines wenig in
mich ein. Mach schon, rief Ich, fick mich endlich.
Wieder sah ich Manuels Grinsen, der hatte wirklich
Nerven. Er schob seinen Schwanz nur ein kleines bisschen
weiter in mich. Sag schön bitte, bitte. Ich holte tief
Luft: Bitte, fick mich, ich will dich in mir spüren.
Manuel war nun mit zweiten harten Stössen in mir und
vögelte mich so hart durch, wie ich es noch nie erlebt
hatte. Ich spürte zwischen seinen Stössen, dass ich mich
schon meinem Höhepunkt nährte.
ich kam mit einem lauten Schrei und ließ mich danach
zitternd in Manuels Arme fallen. Er stand vor mir,
schweißüberströmt, keuchend, doch immer noch hart in
mir. Zärtlich begann er, mein Gesicht zu küssen, ließ
seine Zunge über mein Gesicht wandern und biss mich in
Hals. Na, komm, flüsterte er in mein Ohr, lass uns doch
mal in dein Bett gehen. In meinem Bett angekommen, legte
ich mich auf den Rücken und schaute erwartungsvoll zu
Manuel, der sich mit seiner großen Latte über mich
kniete. Meine kleinen festen Brüste hatten es ihm
offenbar angetan, denn er begann sie zu streicheln und
meine Nippel zu massieren. Ich war noch ganz erschöpft
von meinem Orgasmus, doch hatte ich auch schon wieder
Lust auf ihn. Ich griff also nach seinem Schwanz und
fing langsam an, ihn zu wichsen. Das machte ihn offenbar
an, er bearbeitete meine Titten immer fester und kniff
dabei ein wenig in meine Nippel. Es tat ein bisschen
weh, aber machte mich gleichzeitig richtig scharf.
ich merkte, dass ich wieder ganz feucht wurde und
wichste auch seinen Schwanz immer härter. Manuel stöhnte
immer schneller und ich spürte die ersten Lusttropfen
aus seiner Spitze tropfen. Ich richtete mich ein
bisschen auf, weil ich ihn unbedingt in meinem Mund habe
wollte. Komm her, Süßer, ich will ihn ablecken, lockte
ich ihn. Das ließ sich mein Hengst nicht zweimal sagen.
Er schob mir seinen Schwanz in den Mund und begann
selbst, ihn gleichzeitig zu wichsen. Du versautes Luder,
keuchte Manuel, ich gebe dir gleich meine Wichse. Ich
lutschte und leckte ihn nun immer wilder, bis Manuel in
meinem Mund kam. Er pumpte mich so voll mit seiner
Ficksahne, dass mir alles aus dem Mund quoll und ich gar
nicht schnell genug schlucken konnte. Manuel fuhr mit
seiner Hand über meinen Mund und verrieb sein Sperma auf
meinem Hals und meinen Titten. Das machte mich so geil,
dass ich am liebsten gleich weitergemacht hätte. Nur war
Manuel jetzt erst mal total erledigt, er liess sich
neben mich fallen und seufzte laut auf.
Er murmelte: ich habe mir gleich gedacht, dass Du so ein
geiles Stück bist. Dann hob er den Kopf und fragte
zärtlich: Willst Du ihn mir noch ein bisschen sauber
lecken? Oho, ich hatte diesen Mann wohl unterschätzt.
Ich beugte mich über sein bestes Stück, das gerade eine
Nummer kleiner war und aus dessen Spitze es immer noch
tropfte. Hingebungsvoll leckte ich seinen Schwanz
sauber, bis nichts mehr von seiner Wichse übrig war.
Manuel schaute mir wie gebannt dabei zu. Als ich fertig
war, fragte er mich: Weißt Du, was ich gern machen
möchte? Nein, sag´s mir. Manuel drehte mich auf den
Rücken und war mit einem Schwung über mir. Die Knie
rechts und links neben meinem Bauch saß er auf mir und
nahm seinen immer noch weichen Schwanz in die Hand.
Weißt Du, er schaute mir in die Augen, ich muss mal
pissen. Mir stockte der Atem. Davon hatte ich bisher nur
gehört, hatte mich aber bis jetzt immer gescheut, es
auszuprobieren.
ich merkte aber, dass mich der Gedanke antörnte. Meine
ohnehin schon wieder heiße Muschi wurde noch nasser.
Manuel erhob sich etwas und ließ nun vorsichtig eine
paar Tropfen heiße Pisse auf meinen Bauch tropfen. Als
er merkte, wie ich mich vor Lust unter ihm wand, pisste
er ein wenig mehr auf meine Brüste. Ich konnte es nun
nicht mehr aushalten, und begann selbst, meine Muschi zu
streicheln. Manuel sah das und flüsterte mir zu: Ja, um
deine kleine geile Pussy werde ich mich später wieder
kümmern. Er rückte noch ein Stück weiter nach oben und
liess mir seine geile Pisse über meine Titten, meinen
Hals und auch mein Gesicht laufen. Ich wichste mich
dabei selbst, weil ich es vor Geilheit nicht mehr
aushielt. Manuel lege sich jetzt neben mich, und während
er mit seiner Hand noch weiter seine Pisse auf mir
verteilte, schaute er mir zu, wie ich es mir selbst
machte. Sein Schwanz wurde nun auch schon wieder hart.
„Du bist echt schon wieder scharf, oder? fragte er, und
ich merkte, wie ihn das antörnte.
Er beugte sich jetzt über meine Fotze und leckte mich.
Er saugte an meinem Kitzler und fickte mich dabei mit
seinen Fingern. Dann, als ich schon dachte, dass sich
mein nächster Höhepunkt nährte, drehte er mich herum.
„Knie dich hin, Süße, sagte Manuel. Ich gehorchte und
ging vor ihm auf alle viere. Manuel näherte sich mir von
hinten, und begann nun so, meine Spalte zu lecken. Ich
drängte mich ihm entgegen, das war so ein geiles Gefühl.
Jetzt fing Manuel an, den heißen Saft aus meiner Fotze
auch auf meinem Hintern zu verreiben. Ich zuckte ein
wenig zusammen, als ich seinen Finger in meinem Anus
spürte. Gleichzeitig drängte Manuel sich an mich und ich
spürte seinen harten Schwanz an meinen Schenkeln. Mach
die Beine breit, forderte er mich auf. Daraufhin fing
Manuel wieder an, mit seinen Fingern meine Pussy zu
verwöhnen. Gleichzeitig näherte er seinen Schwanz meinem
Hintern. Ich hörte ihn sagen: ich will Deinen süßen
kleinen Arsch ficken, als er schon begann, in mich
einzudringen.
ich verkrampfte mich etwas, denn auch Analverkehr hatte
bis jetzt nicht zu meinem Repertoire gehört. Keine
Angst, Süße beruhigte mich Manuel, es wird dir gefallen.
Und ich bin auch ganz vorsichtig. Ich versuchte mich
etwas locker zu machen, doch erst als Manuel wieder
begann, mit den Fingern meine Muschi zu ficken, wurde
ich wieder richtig geil. Jetzt drängte ich mich gegen
ihn und genoss das Gefühl, ihn in meinen beiden Löchern
gleichzeitig zu spüren. Manuel fing erst mit ganz
vorsichtigen Stößen an und wurde dann immer schneller.
Irgendwann packte er mit beiden Händen meinen Arsch und
stieß seinen Schwanz immer heftiger in mich hinein. Da
er meine Fotze jetzt leider nicht mehr bediente, langte
ich nach unten und steckte mir selbst den Finger hinein.
Manuel vögelte mich jetzt richtig hart durch und ich
merkte, dass ich vor Lust laut schrie. Ich bekam meinen
Höhepunkt, als Manuel endlich in mir abspritzte. Zu
merken, wie er mir seine ganze Wichse in den Arsch
pumpte, war ein wahnsinnig geiles Gefühl. Danach fielen
wir erschöpft übereinander und hatten kaum noch Kraft,
uns zärtlich zu streicheln.
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