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Gratis Programm
Ich war neulich auf
dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil
mal wieder ein ellenlanger Stau auf der Autobahn war.
Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im
Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte
das ich wenden soll aber ich war hundemüde und wollte
einfach nur nach Hause. Ich folgte der Straße und sah
von Weitem ein leuchtendes Werbeschild für eine Bar. Gut
dachte ich, hältst da mal an, trinkst was und fragst
nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein
Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro
Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte
er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld
und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in
einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich
nach dem Kellner um.
Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war
aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum
und die Kellner alles Hübsche Mädels in knappen Outfits.
Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin
vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen
dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste
feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade
nichts zum flirten dachte ich mir und schaute mir die
Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren
wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte,
auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von
dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen
Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich
vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris
zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann
ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte
sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich
muss mit offenen Mund da gesessen haben, denn meine
Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was
Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein
Bier und den kurzen auf den Tisch.
Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub
ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“
zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren
Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und
lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob
das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit
den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte
glitzern ihrer Fotze. Noch ehe ich irgendwas von mir
geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich
bräuchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen
tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die
kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier
zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den
Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock
rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der
allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls
bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen
durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass
sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es
ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der
anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.
Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein
Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer
Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf.
Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller
anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie
sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die
prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen
standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen
durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen
während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre
schmatzende Fotze gleiten lies. Eine andere Kellnerin
gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen
über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an
ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf
Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir
stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte
und ihn ordentlich wichste. „Na der ist aber zu schade,
um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine
Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein
Prachtstück zwischen die Lippen.
Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und
lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über
den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der
Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil
ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle
Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles.
Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst
mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will
deinen Hammerschwanz noch meiner Fotze vorstellen“ dann
ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und
trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch
nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder
bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig
darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit
ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum
Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren
wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen
auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde
Fotze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie
fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre
Spalte.
Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen
klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast
wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich
beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein
Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah
ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte
und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte
sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte
sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen
Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi
zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an
ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich
zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh ja.
Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte
sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten.
Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles
Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer
Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben.
Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich
schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr
Becken vor und zurückschob.
Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es
hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze und knallte
ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und
brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie
keuchte, stöhnte und schrie fast vor Lust und feuerte
mich immer weiter an. „Oh ja fick mich richtig durch,
hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine
Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie
war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das
Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten
konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und
schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich
über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten
und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten
Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und
schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie
schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie
auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh
ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich
tat ihr den Gefallen.
Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz
noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen
Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend
nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab
ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht.
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