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Gesucht und gefunden
Mit einem Augenzwinkern gab ich
folgende Anzeige in einem einschlägigen Blättchen auf:
"Fünfundzwanzigjährige Maus sucht freundlichen Herrn mit
Pferdeschwanz, Frisur egal ;)" Die Briefüberschwemmung
in meinem Briefkasten glich schon eher einem
Papier-Tsunami.
Ich verabredete mich dann mit einem jungen Mann, der mir
einen netten Brief geschrieben hatte, dem ein sehr
vielversprechendes Foto beigelegt war. Wir wollten an
unserem ersten Abend einen Swingerclub besuchen, um uns
ungezwungen in lockerer Atmosphäre kennenzulernen.
Gesagt, getan. Aus einem einschlägigen Internetangebot
suchte ich also einen Club für einen Clubbesuch in der
Nähe meines Wohnortes aus und meldete uns für den Abend
an.
Pünktlich schellte es bei mir und los ging's. Frank und
ich waren uns auf Anhieb sympathisch. Er war groß,
blond, sehr gut gebaut, und ich hatte es auf einmal sehr
eilig, in den Club zu kommen! Für den Abend hatte ich
mir ein Glänzendes schwarz-rotes Straps-Hemd angezogen,
dazu schwarze Nylonstrümpfe und High-Heels.
Als ich mich im Club umgezogen hatte, bemerkte ich schon
Franks bewundernden Blick, und auch sein schwarzer
Tanga-Slip dehnte sich schon bemerkenswert aus. Zuerst
tranken wir aber an der Bar ein Glas Sekt und
unterhielten uns. Wir hatten das Gefühl, uns schon lange
zu kennen. Da hatten sich wirklich zwei gesucht und
gefunden! Dann wollte ich aber endlich auf die "Matte",
und auch Frank rutschte schon ganz nervös auf seinem
Barhocker hin und her.
Langsam begannen wir, uns dort auszuziehen, während sich
neben uns zwei weitere Paare vergnügten. Dieser Anblick
geilste uns noch mehr auf, wenn das überhaupt noch
möglich war. Langsam zog ich seinen Slip runter. Frank
hatte einen wunderschönen, steifen Schwanz.
Ich schob seinen Ständer in den Mund und spielte mit der
Zunge an seiner Eichel. Dann leckte ich ausgiebig seinen
prallen Hoden und ganz langsam den Penis auf und ab. An
seinem Stöhnen merkte ich auch, wie sehr ihm das gefiel.
Gleichzeitig fickte er mich mit seinen Fingern, und ich
merkte, wie meine Fotze feucht und glitschig wurde. Ich
nahm ein Kondom und schob es ihm ganz sanft mit den
Lippen über. Ich drehte mich um, Frank kniete sich
hinter mich, und ich spürte wie sein Schwanz meine
Schamlippen teilte und mich ganz ausfüllte.
Er begann mich mit kräftigen Stößen zu ficken und
massierte dabei meine Brust, deren Nippel steil und hart
nach oben ragten, bis wir beide gleichzeitig einen
fantastischen Orgasmus hatten. Erschöpft blieben wir
noch ein bisschen liegen und sahen einem andern Paar zu,
das sich in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnte.
Dann gingen wir in die geräumige Dusche und seiften uns
ein. Plötzlich ging Frank in die Hocke und fuhr mit der
Zunge langsam an den Innenseiten meiner Schenkel auf und
ab. Dann zog er meine Schamlippen auseinander und leckte
mich sanft und ausdauernd. Vorsichtig saugte er an
meinem Kitzler und ich hätte schreien können vor Lust!
Nachdem ich zum zweiten Mal an diesem Abend einen
Super-Orgasmus hatte, trockneten wir uns gegenseitig ab
und gingen zurück an die Bar. Nachdem wir uns dort
erfrischt hatten, brachte Frank mich zurück nach Hause
und wir verabredeten uns gleich wieder für die darauf
folgende Woche.
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