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Gefangen im Aufzug
Wieder einmal hatte
ich einen stressigen Arbeitstag und freute mich deshalb
auf ein langes, ausgiebiges Schaumbad. Schon in Gedanken
versunken wartete ich auf den Aufzug und stieg ein, ohne
wirklich den neuen Kollegen zu bemerken, der auch wieder
als einer der Letzten das Bürogebäude verließ. Langsam
setzte sich der Aufzug Richtung Erdgeschoss in Bewegung,
doch schon nach kurzer Zeit, blieb er stecken. Mir kam
das in dem Moment wie in einem schlechten Horrorfilm vor
und ich sah meinen entspannten Abend in der Badewanne
schon in weite Ferne rücken. Plötzlich fing der neue
Kollege, an zu lächeln. Erst jetzt fiel mir so richtig
auf, wie gut er doch aussah. Durch den ganzen Bürostress
hab ich ihn vorher nicht richtig wahrgenommen.
Mit seinen dunklen, kurzen Haaren, den braunen Augen und
dem durchtrainierten Körper entsprach er meinem
Beuteschema. Unsicher fragte er mich, was wir denn nun
mit dem angebrochenen Abend in einem feststeckenden
Aufzug machen würden. Als ich ihn verführerisch
anschaute, kam er langsam auf mich zu, streichelte
zärtlich mein Gesicht und wir begannen uns
leidenschaftlich zu küssen. Nebenbei rissen wir uns die
Kleidung vom Körper. Als ich seine Hose öffnete sprang
mir sein harter Schwanz schon entgegen. So eine
Gelegenheit hab ich bisher noch nie ausgelassen und
somit begann ich seine Eier zu massieren, während meine
Zunge seine Eichel umspielte. Doch schon nach kurzer
Zeit stieß er mir seinen Schwanz in den Mund schob
meinen Kopf vor und zurück.
Währenddessen saugte ich an seinem harten Schwanz, der
in meinem Mund immer größer und dicker wurde. Meine
Zunge umspielte ihn zusätzlich ständig weiter. Er begann
zu stöhnen und ich saugte stärker. Dann konnte er es
nicht mehr zurückhalten und spritzte sein Sperma in
meinen Mund. Es schmeckte angenehm süß. Er ließ sich
kurz gegen die Aufzugtür fallen, doch als ich langsam
meinem BH öffnete und meine prallen, festen Brüste
offenbarte sowie verführerisch meinen Slip auszog konnte
ich sehen, wie sein Schwanz wieder anschwoll. Seine Gier
war wieder geweckt. Er griff nach meinen Titten und
massierte sie. Zusätzlich saugte er sanft aber fordernd
an meinen Nippeln, wodurch sie immer härter wurden.
Meine Muschi wurde so feucht, das sie schon zu tropfen
anfing.
Er drückte mich gegen die Wand und seine Hände wanderten
zu meinem Loch. Seine Finger drangen in mich ein und
seine Zunge massierte meinen Kitzler. Ich stöhnte und
krallte mich an seinen Oberkörper. Er wurde immer
Leidenschaftlicher und ich konnte spüren wie ich kam. In
dem Moment wurde mein Stöhnen zu einem Aufschrei und
mein Orgasmus brachte meinen gesamten Körper zum Beben.
Er ließ kurz ab, gönnte mir allerdings keine Ruhepause.
Sein harter, praller Schwanz drang tief in meine Muschi
ein und schon wieder schrie ich auf. Ich flehte ihn an,
seinen Harten Schwanz immer tiefer, fester und schneller
in mich reinzustoßen. Er befolgte meinen Wunsch und
fickte mich so wild, das seine Eier an meinen Körper
klatschten.
Die ganze Situation, Sex mit dem neuen Mitarbeiter im
Aufzug zu haben, erregte mich immer mehr, so dass ich
durch den aufsteigenden Orgasmus alles um mich rum
vergaß. Ich spürte, das auch Er kurz vorm Höhepunkt war
und massierte seine Eier, damit wir gleichzeitig den
Höhepunkt erlebten. Sofort spürte ich seinen Saft in mir
reinströmen. Auch mein Orgasmus ließ nicht auf sich
warten und ich stöhnte voller Befriedigung. Erschöpft
sind Er und ich zusammengesunken. Kurz darauf setzte
sich auch der Aufzug wieder in Bewegung. Als ich mich
vorbeugte um mich wieder anzuziehen, fickte er mich noch
kurz und intensiv in den Arsch. Es kam so überraschend,
das ich nur seine Eier an meinem festen Hintern
klatschen hörte und merkte wie er ein letztes Mal seinen
geilen Saft in meinen After rein spritzte.
Als sich dann die Aufzugtür öffnete waren wir mehr oder
weniger ordentlich angezogen und verließen das Gebäude.
Als ich ihn in den nächsten Tagen sah, begann mein
Körper jedes Mal von Neuem zu zittern und ich hoffe nun
immer wieder das der Aufzug stecken bleibt, wenn wir
zusammen drin stehen.
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