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Du willst es doch auch
Es klingelt und vor der Tür steht
meine Freundin Emma. Emma ist eher eine "Kumpeline" und
außerdem ist sie verheiratet. Seitdem mich meine ehemals
richtige Freundin vor fast einen halben Jahr verlassen
hat kümmert sich Emma ein wenig um mich. Ich kann ihren
Verlust einfach nicht verkraften. Emma sorgt sich sehr
um mich. Ich habe sie vor einigen Jahren bei
kennengelernt. Zwischen uns lief aber nie mehr als das
was man mit seinem besten Freund unternehmen würde.
"Na. Mal wieder zu tief in die Flasche geguckt?" fragte
sie vorwurfsvoll. An meinen Brummschädel konnte ich
merken, dass sie es wohl erraten hatte und nickte nur.
"Komm doch erst mal rein" bat ich sie. Ich gehe voraus
und Emma folgt mir. Mein Wohnzimmer sieht schon wieder
aus wie ein Schlachtfeld. Sie beginnt einige Hefte
zusammenzupacken und einige andere Sachen aus den Weg zu
räumen. "Ich glaube ich mache erst mal Kaffee, oder?"
sagt sie und verschwindet in die Küche.
Während Emma in der Küche den Kaffee vorbereitet, räume
ich noch ein wenig weiter auf. Emma kommt nach einigen
Minuten mit Kaffee und ein paar Schnitten wieder aus der
Küche und bittet mich doch erst mal eine Kleinigkeit zu
essen. Ich folge ihren Rat und esse ein wenig. Nach der
zweiten Tasse Kaffee geht es mir auch wieder ein wenig
besser.
"Was möchtest du eigentlich von mir? Soll ich dir bei
irgendetwas helfen?" frage ich Emma neugierig. "Nein,
nein. Ich, ich meine wir wollten dich heute Nachmittag
zum Kaffee einladen. Wir bekommen nachher noch
Damenbesuch und könnten noch einen Herren zur
Verstärkung gebrauchen." bekomme ich zur Antwort.
Ich erkläre mich einverstanden und nachdem sie mir noch
die Uhrzeit genannt hat verlässt sie meine Wohnung
wieder. Ich gehe erst einmal unter die Dusche und hole
mich dadurch wieder etwas ins Leben zurück. Am
Nachmittag mache ich mich für den Besuch bei Emma
fertig. Ich ziehe was nettes an und gehe los. Emma und
ihr Mann wohnen nur zwei Straßen weiter. Dort angekommen
klingel ich und einige Sekunden später öffnet Emmas Mann
die Tür.
"Hallo Fred. Komm doch rein." werde ich von ihm begrüßt.
Ich gehe also hinein und hänge meinen Mantel an der
Garderobe auf. Im Wohnzimmer sehe ich den Besuch. Die
Dame sieht verdammt gut aus. Blonde Haare mit dunklen
Strähnen, nicht zu große Oberweite und, soweit ich es
sehen kann, ziemlich lange Beine. Emma macht sie mit mir
bekannt "Silvia das ist Fred. Fred das ist Silvia.".
Silvia und ich geben uns die Hand und ich setze mich auf
einen Sessel. Emma tischt Kaffee und Kuchen auf und
setzt sich ebenso zu uns. Wir unterhalten uns über alles
mögliche, Arbeitsmarktsituation, Fertighäuser usw. usw..
Irgendwie kommen wir auf das Thema Internet zu sprechen
und so erfahre ich, dass Silvia ziemliche
Schwierigkeiten mit ihren Internet-Zugang hat. Da ich
mich mit PC's auskenne, biete ich ihr an, dass ich mir
das Problem mal vor Ort ansehe. Sie willigt ein und ich
gebe ihr meine Telefonnummer so das sie mich anrufen
kann wenn ich mir das mal anschauen soll. Die Gespräche
gehen dann ungehindert weiter bis Silvia sich am Abend
verabschiedet. Ich bleibe noch einen Augenblick und
helfe Emma noch den Tisch abzuräumen.
In der Küche fragt sie mich dann plötzlich "Na, wie
gefällt dir die Kleine?". Was soll denn diese Frage
jetzt? Ich gebe nur zur Antwort "Ja. Ist ganz nett" und
räume das Geschirr weiter weg. Der Abend ist schon
einigermaßen vorgerückt und ich verabschiede mich ebenso
von den beiden.
In den nächsten Tagen passiert nichts besonderes, bis
ich an einem Abend einen Anruf kriege. "Hallo Fred. Hier
ist Silvia. Weißt du noch? Die bei Emma war mit dem
Internet-Problem" höre ich aus dem Telefon. Ich kann
mich an sie erinnern und bestätige ihre Frage. Sie
bittet mich am nächsten Tag gegen 15 Uhr zu ihr zu
kommen.
Sie nennt mir noch ihre Adresse und wir beenden das
Gespräch. Um 5 vor 3 am nächsten Tag bin ich bei der
Adresse die mir Silvia gegeben hat. Nach meinem läuten
öffnet sie auch gleich als wenn sie schon hinter der Tür
stand. "Ich habe dich schon gesehen." sagt sie mir als
sie meinen etwas überraschten Gesichtsausdruck bemerkt.
Sie bittet mich herein und nimmt mir den Mantel ab. Wir
gehen ins Wohnzimmer und setzen uns.
Sie hat schon Kaffee gekocht. Sie schenkt ihn mir ein
und bietet mir noch ein paar Kekse an. Wir unterhalten
uns über ihren PC und sie erklärt mir was dort nicht
stimmt. Ich sage das ich mich gleich darum kümmern
werde.
Silvia erzählt mir noch von ihren Ex-Freund und das er
sie vor ca. 4 Monaten sitzengelassen hat. Daraufhin
erzähle ich ihr meine Geschichte. "Ich glaube ich schaue
mir jetzt mal deinen Rechner an." sage ich dann. "Schön.
Das ist fein, wenn die Kiste endlich wieder vernünftig
läuft.". Sie führt mich in ihr Schlafzimmer wo sie ihren
PC hat.
Auf dem Bett sind lauter Kuscheltiere zu sehen. In der
Ecke steht ein PC-Schrank mit dem Rechner und davor
steht ein Schreibtischstuhl. "Da ist ja das kranke Baby"
sage ich scherzhaft. "Na, dann gib ihn mal das
Thermometer." antwortet Silvia lachend. Ich mache mich
also an die Arbeit und nach ca. 10 Min war das Problem
auch schon behoben.
"Deine Kiste läuft wieder." gebe ich Silvia zu verstehen
die mich die ganze Zeit von hinten beobachtet hat. "Darf
ich mal ausprobieren?" fragt sie und beugt sich ein
wenig vor um nach der Maus zu greifen. "Na klar. Ist ja
schließlich dein Rechner." sage ich ihr noch, bevor sie
sich einfach auf meinen Schoß setzt. "Stört dich doch
nicht, oder?" fragt sie mich grinsend. "Nein, nein.
Keineswegs." bringe ich erstaunt hervor.
Während sie diverse Seiten aus dem Internet aufruft
bewegt sie sich ständig auf mir. Dies bleibt bei mir
natürlich nicht folgenlos und mein Glied beginnt zu
wachsen. Silvia muss das spüren aber reagiert darauf
nicht weiter sondern surft fröhlich weiter im Internet
herum. Ich kann mich gar nicht mehr richtig auf das
konzentrieren was sie da anwählt bis ich auf einmal
ziemlich eindeutige Bilder sehe. Sie blättert einige
Bilder durch bis sie mich dann plötzlich fragt "Was
gefällt dir denn am besten?".
Ich gebe ihr prompt zur Antwort "Du". Silvia dreht sich
zu mir um, lächelt mich an, gibt mir einen Kuss auf die
Wange und sagt "Das ist süß von dir. Aber nun mal
ehrlich. Ich finde ja Bilder am besten wo Frauen von
hinten genommen werden. Das hat sowas tierisches.". Ich
schaue sie ganz verwundert an wegen ihrer Offenheit.
"Wollen wir es nicht auch mal so machen? Das willst du
doch, wie ich fühlen kann." sagt sie während sie mir
ungehindert an die Beule in meiner Hose greift. Silvia
sieht mich an und unsere Gesichter nähern sich langsam.
Wir beide versinken in einen tiefen Kuss wobei wir uns
vom Stuhl erheben und uns langsam zum Bett bewegen ohne
unsere Münder zu lösen.
Wir legen uns aufs Bett und ich beginne ihr das T-Shirt
abzustreifen. Notgedrungen müssen wir uns voneinander
lösen damit sie sich das Shirt abstreifen kann. Ich
ziehe meinen Sweatshirt auch gleich aus. Diese
Unterbrechung dauert ihr aber wahrscheinlich zu lange.
Kaum habe ich mich meines Oberteils entledigt küsst sie
mich weiter.
Ihre Hand wandert an meine Hose und versucht diese zu
öffnen was ihr nach einigen Bemühungen auch gelingt. Sie
greift hinein und streichelt meinen Harten. Im Gegenzug
krieche ich mit meiner Hand unter ihren Rock, den sie
heute trägt, und streichel ihre Schenkel. Silvia löst
sich kurz von mir und meint "Lass uns die Sachen
ausziehen.". Ich stimme ihr zu und wir ziehen schnell
unsere restlichen Sachen aus. Meine Stange pocht
ziemlich kräftig. Ich hoffe das ich nicht gleich schon
einen Abgang habe. Silvia und ich kuscheln aneinander
und ich dringe schon leicht in ihr hinein.
Mit einen "Nein, noch nicht" zieht sie ihr Becken ein
wenig zurück. "Ich möchte dich erst schmecken. Dann
kannst du auch bestimmt ein wenig länger." kriege ich
von ihr als Erklärung. Silvia dreht sich um, greift sich
meinen Schwanz, massiert ihn ein paar mal und nimmt ihn
dann genüsslich in den Mund.
Ich möchte sie genauso verwöhnen, greife an ihren
Hintern und ziehe sie noch ein bisschen zu mir heran
damit ich sie besser mit Zunge verwöhnen kann. Silvia
ist mittlerweile dabei und verwöhnt meine Eichel wie ein
Engel im Paradies. Mir fällt es schwer bei Sinnen zu
bleiben. Ich möchte dem nicht nachstehen und lasse meine
Zunge um ihren Kitzler kreisen und stosse auch immer
wieder kurz in ihren Spalt hinein. Das gepresste Stöhnen
von ihr gibt mir zu verstehen das ich es richtig mache.
Es dauert nicht lange und bei mir sammeln sich die
Lebenssäfte die ich ihr dann auch kurze Zeit später in
den Mund spritze. Sie schluckt diese eifrig als wenn es
Apfelsaft wäre. Ihre Behandlung musste ich für einen
kurzen Augenblick unterbrechen als mich der Höhepunkt
überwältigte. Kurz darauf fahre ich aber mit meiner
Behandlung fort. Schließlich soll Silvia auch nicht zu
kurz kommen. Ihr Höhepunkt lässt nicht lange auf sich
warten.
Sie muss ihren Schrei unterdrücken damit nicht gleich
der ganze Stadtteil alarmiert wird.
Silvia und ich sinken zurück und müssen uns einen
Augenblick von den Strapazen erholen. "Das war endlich
mal wieder toll. Ein halbes Jahr Handarbeit kann man mit
dem eben nicht vergleichen." sagt sie begeistert zu mir.
Ich gestehe ihr das es bei mir ungefähr die gleiche Zeit
war. Sie erzählt mir noch, das ihr Ex sie die letzten
beiden Monaten nicht mehr angerührt hatte. Nachdem er
sie verlassen hatte wusste sie dann auch warum.
Silvia legte sich wieder in gleiche Richtung zu mir und
gab mir noch einen langen Kuss. Die Frau kann vielleicht
küssen. Das könnte ein neues Hobby von mir werden. Ich
schmecke mein Sperma. Sie löst sich wieder von mir und
fragt
"Und. Kann dein kleiner wieder. Du weißt ja was ich noch
möchte." fragt sie mich mit einem lächelnden
Gesichtsausdruck. "Ich glaube es dauert noch ein wenig"
gebe ich ihr zu verstehen. Silvia ist ein wenig
enttäuscht. Nimmt meinen Schwengel und massiert ihn
sanft bis er nach einigen Minuten wieder zu Leben
beginnt.
Sie dreht sich auf den Bauch und hebt ihren Hintern
hoch. Ich stehe auf und stelle mich hinter sie. Meine
Speerspitze zeigt genau auf ihren Hintereingang. Ich
dirigiere meinen kleinen aber in die Liebeshöhle und
dringe langsam in sie ein. Ein herrliches Gefühl nach
einigen Monaten Handbetrieb endlich mal wieder in einer
echten Frau zu sein. "Ja … das ist wunderbar … mach
weiter … immer weiter … hör nicht auf … nie wieder …
bleib für ewig in mir." sagt sie in abgebrochenen Sätzen
bei jeden meiner Stöße. Daran erkenne ich das sie es
ebenso endlich wieder braucht. Ich erhöhe meine
Geschwindigkeit mit jedem Stoß.
Ich merke das sich bei ihr der Orgasmus ankündigt.
Diesmal kann sie sich aber nicht zurückhalten und
schreit ihren Lustgipfel hinaus. Ich erschrecke als ich
sie höre und hoffe das nicht gleich jemand die Polizei
ruft. Um mich ist es aber jetzt auch geschehen und ich
entlade mich mit einigen kräftigen Schüben in ihr.
Wir fallen erschöpft zusammen. Nach ein paar endlosen
Minuten sagt Silvia "Danke. Das war endlich mal wieder
richtig gut.". Küssend kuscheln wir zusammen und kurz
darauf sind wir auch im Land der Träume. Ich erwache. Es
ist mittlerweile stockdunkel. Erst als ich ein "Hallo.
Ausgeschlafen?" höre stelle ich fest das ich alleine im
Bett liege. Silvia steht am Fenster und schaut hinaus.
"Sag mal. Hast du nicht Lust eine kleine Nachtwanderung
zu machen?" fragt sie. Die Idee finde ich ganz gut und
so stimme ich zu. Meine Klamotten habe ich schnell
angezogen und wir ziehen los. Es ist ein klarer
Sternenhimmel, wir haben Spätfrühling und die
Temperaturen betragen ca. 18 Grad. Silvia und ich
wandern Arm in Arm durch die Gegend bis wir ein kleines
Wäldchen erreichen. Plötzlich zieht sie mich in den
dichteren Wald und flüstert mir ins Ohr "Ich will es
jetzt hier und sofort.". Dem kann ich mich nur schwer
widersetzen also folge ich ihr.
Etwas tiefer im Wald lehnt sie sich gegen einen Baum und
befummelt auch sofort meiner Hose um meinen Schwengel an
die frisch duftende Waldluft zu holen. Nach einen Griff
unter ihren Rock spüre ich sofort ihre feuchte Spalte.
Sie trägt keinen Slip. Wurde alles schon geplant? Sie
hat meinen Spieß befreit, hebt ihren Rock und führt ihn
in sich hinein. Ich stoße jetzt kräftig in sie hinein.
Silvia lässt ihrer Lust freien Lauf, stöhnt und Schreit
ihre Geilheit hinaus. Hoffentlich hört das hier niemand.
Ich benötige auch nur ein paar Bewegungen um sie an den
Gipfel der Lust zu schieben. Sie umarmt mich ganz fest
als wollte sie mich erdrücken. Mir kommt es vor als wenn
ihr Höhepunkt diesmal ewig dauert.
Silvia lässt sich auf mir zusammenfallen. Ich muss sie
festhalten, damit sie nicht umfällt. Da ich aber noch
nicht soweit bin, lasse ich mich nicht davon abbringen,
mein Teil weiter in ihr zu bewegen. Silvia zieht sich
aber auf einmal von mir zurück, geht in die Hocke und
fängt an meine Latte mit einer Zungenbehandlung zu
verwöhnen. Bei dieser Aktion brauche auch nur noch ein
paar wenige Minuten bis ich ihr meine Sahne in den Mund
spritze.
Ich lasse mich jetzt zu Boden sinken und setze mich
neben Silvia, die inzwischen auch schon am Baum
angelehnt sitzt. Dass wir dabei schmutzig werden ist uns
im Moment ziemlich egal. Silvia und ich umarmen uns und
fangen wieder an uns wie wild zu küssen. Dies geht
einige Minuten bis wir unsere Kleidung richten und uns
wieder auf den Heimweg machen. Bei ihr angekommen
beschließen wir gemeinsam eine Dusche zu nehmen.
Unter der Dusche sind wir aber nicht mehr fähig noch
etwas anderes zu machen als zu Duschen. Wir steigen aus
der Dusche. Während wir uns abtrocknen fragt Silvia mich
ob ich bei ihr übernachten möchte worauf ich einwillige.
Wir gehen ins Bett, unterhalten uns noch kurz und
versinken dann in tiefen Schlaf.
Ich werde durch das klingeln des Telefons geweckt.
Silvia wacht dadurch auch auf, reibt sich kurz die
Augen, steht auf und geht mit einem "Welcher Blödmann
stört mitten in der Nacht" zum Telefon. Ich kann das
Gespräch mithören "Michalski — Ach, hallo Emma ...Ja
...Ja, hat er ... Nee ...Ja ...". Ich höre nicht weiter
hin, drehe mich um und versuche noch einen kurzen
Augenblick zu schlafen was mir aber nicht gelingt da
Silvia mir auf einmal zuruft "Fred. Emma will mit dir
reden.".
Ich stehe also auch auf und gehe zum Telefon. Silvia
reicht mir den Hörer und ich melde mich. "Guten Morgen,
Fred. Ausgeschlafen. Ich war schon bei dir, aber du
warst ja nicht da. Ich dachte mir schon das du bei
Silvia bist. Und konntest du ihr bei den Problemen
helfen?". Ich vernehme eine leichten Unterton in ihrer
Frage, gebe ihr aber die Antwort. Silvia hat bereits
gemerkt das ich einen netten stehen hatte und sie lässt
es sich nicht nehmen nach ihm zu greifen und ein wenig
zu reiben. Ich muss mich beherrschen um Emma nicht durch
entsprechende Geräusche zu verraten was hier gerade
passiert.
"Kommt ihr heute Nachmittag wieder zum Kaffee?" fragt
Emma mich dann. Silvia hat dies auch gehört und nickt
mir zu. Ich gebe Emma eine Zusage, verabschiede mich von
ihr und lege auf. "Na. Bist wohl wieder scharf, was?"
fragt Silvia mich wobei sie immer noch meine Stange
reibt. Meine Antwort wartet sie gar nicht mehr ab
sondern zieht mich gleich wieder ins Schlafzimmer aufs
Bett. Sie stürzt sich förmlich auf mein Glied, hockt
sich über mich und lässt ihn in sich hineingleiten.
Ich brauche noch einen kurzen Augenblick um die
Situation zu begreifen, so stürmisch war Silvia. Sie
reitet auf mir wie auf einen Bullen. Mir wird schwarz
vor Augen und ich ergieße mich in ihr. Ihr kommt es
jetzt auch mit aller Gewalt. Erschöpft kippt sie von mir
herunter und bleibt neben mir liegen. "Mensch, das war
Klasse." gebe ich ihr zu verstehen.
Sie lächelt mich an und gibt mir einen Wangenkuss. "Lass
uns erstmal was Frühstücken." bittet sie. Ich stimme zu
und nach einigen Minuten, nach dem unsere Kräfte wieder
zurückgekehrt sind stehen wir auf und gehen in die
Küche. Ich dachte sie würde sich was überziehen. Silvia
denkt aber gar nicht daran.
Sie geht einfach in die Küche, setzt den Kaffee auf und
stellt mir Geschirr und diverse Gläser hin, damit ich
diese aufdecken kann. Ich erledige dies und setze mich
dann auch gleich hin. Silvia kommt nach einer Weile auch
zum Tisch und setzt sich genau neben mich. Während sie
mit einer Hand sich das Brötchen schmiert, liegt ihre
andere Hand auf meinem Oberschenkel und streichelt
diesen ständig. Ich muss ihr beim schmieren des
Brötchens ein wenig helfen da es sonst ständig
wegrutschen würde. Mein kleiner richtet sich durch die
sanfte Behandlung ihrer Hand immer mehr auf. Sie bemerkt
es und lächelt mich an.
"Ich hab da eine Idee." sagt sie nach einigen
Augenblicken. Ich will schon fragen, welchen Einfall sie
hatte, da steht sie auf hockt sich über mich, nehmt
meinen Prügel und lässt sich auf ihn nieder. Ich dringe
langsam in ihr ein. Nun sitzt sie auf meinem Schoß
während ich in ihr stecke. Silvia greift nach ihren
Brötchen und fängt an zu essen wobei sie leicht auf mir
hüpft. Es tropft ein wenig Marmelade auf ihre Brust. Sie
will es schon mit ihren Finger aufwischen woran ich sie
hindere.
Ich beuge mich ein wenig vor und schlecke ihr die Brust
wieder sauber. Sie unterbricht kurz das kauen und
genießt meine Liebkosungen. Silvia isst ihr Brötchen nun
weiter bis es verzehrt ist. Jetzt steigert sie ihr
Tempo. Ich greife ihr unter die Arme um sie ein wenig zu
unterstützen. Sie wird immer schneller und ihr Atem geht
auch immer intensiver. Nach einer Weile merke ich wie
sich ihr Körper verkrampft und sich ihre Scheide
zusammenzieht.
Das ist auch zu viel für mich und ich pumpe meinen
Lebenssaft in sie.
Nach einer halben Ewigkeit sackt sie auf mir zusammen
wobei sie mich umarmt. Nach einigen Augenblicken gibt
sie mir noch einen intensiven Kuss. Danach steigt sie
von mir hinunter und wir essen zu ende.
Wir einigen uns noch über die Aktivitäten bis zum
Nachmittag. Wir beschließen noch einen Spaziergang im
Park mit einen Abstecher zur Eisdiele, zu machen. Wir
räumen den Tisch wieder ab, ziehen uns an und machen uns
auf den Weg. Es ist ein schönes Wetter, zwar nicht
sonderlich warm aber angenehm. Silvia und ich stellen
fest, das wir nicht das einzige Paar sind die sich den
Sonntag durch einen schönen Spaziergang verschönern. Wir
wandern die ganze Zeit Arm in Arm durch den Park. Silvia
fragt dann auf einmal "Du Fred.". Es folgt eine kleine
Pause bis sie weiterredet.
"Möchtest du…hast du Lust…willst du nicht mein neuer
Freund sein?". Ich schaue sie an und erwidere "Ich denke
wir sind schon längst Freunde, wenn nicht sogar ein
Paar.". "Ich schätze auch eher letzteres." gibt sie mir
noch zu verstehen und zieht mich an die Seite und wir
geben uns wieder einen nicht endenden wollenden Kuss.
Wir lösen uns wieder voneinander und machen uns auf den
Weg zur Eisdiele. Es sind nicht sehr viele Gäste hier.
Vielleicht doch noch etwas Kühl für Eis. Das ist uns
aber egal. Wir setzen uns und bestellen. Das Eis wird
serviert. Sie nimmt was auf ihren Löffel und sagt mir
"Hier, probier mal.".
Ich frage mich jetzt was das soll. Aber warum nicht. Ich
lutsche das Eis von ihrem Löffel, nehme meinen und
reiche ihr ihn ebenso. Sie tut das gleiche. Das Spiel
geht solange weiter bis wir beide unser Eis aufgegessen
haben. Am Nebentisch sitzt eine jüngere Dame und ein
älterer Herr. Wahrscheinlich Vater und Tochter. Beide
lächeln zu uns rüber. Sie haben das ganze Schauspiel
beobachtet und finden es wohl ziemlich belustigend.
Wir bleiben noch eine Weile sitzen, bezahlen und machen
uns auf den Heimweg. Bei ihr angekommen stellen wir fest
das es schon ziemlich spät ist und wir uns langsam
fertig machen müssen um nach Emma und ihren Mann zu
fahren.
Bei Emma angekommen klingeln wir und die Tür wird auch
einige Sekunden später geöffnet. Emma, die geöffnet hat,
bittet uns hinein und fordert uns auf uns unsere Mäntel
zu entledigen. "Setzt euch schon einmal ins Wohnzimmer.
Mein Mann ist noch nicht da er wird aber auch gleich
kommen. Er ist nur noch mal kurz was erledigen." fordert
Emma uns auf. Wir setzen uns also ins Wohnzimmer und
reden noch einige Worte über Emma.
Dabei stellt sich heraus das Silvia eine langjährige
Arbeitskollegin von Emma ist. Emma ist mittlerweile auch
wieder im Wohnzimmer. Sie hat ein Tablett mit Kaffee und
Torte mitgebracht. Sie deckt alles auf, stellt das
Tablett zur Seite und schenkt jeden von uns Kaffee ein.
"Und du konntest Silvia bei ihrem PC helfen?" will Emma
jetzt wissen. "Ja, bei ihr flutscht es wie geschmiert."
sage ich. Mir ist gar nicht bewusst wie zweideutig meine
Aussage eben war. Erst als Emma zu grinsen beginnt, geht
mir ein Licht auf. Na ja. Gesagt ist gesagt. Ich erzähle
ihr noch welches Problem Silvia mit ihren Rechner hatte,
lehne mich dabei zurück und lege meinen Arm um sie.
Silvia macht das gleiche. Wir streicheln uns gegenseitig
sanft. Bei Emma bleibt das natürlich nicht unbemerkt und
sagt dann "Na zwischen euch hat’s wohl kräftig gefunkt,
wie?".
Silvia und ich schauen uns kurz an und nicken
zustimmend. "Na dann hat mein Plan ja funktioniert."
sagt Emma. Silvia und ich schauen sie überrascht an und
Silvia fragt "Welcher Plan?". "Ich glaube ich muss euch
mal was erzählen." beginnt Emma dann.
"Ihr beide hattet was gemeinsam. Ihr wurdet beide
sitzengelassen. Und Silvia war genauso fertig wie du,
Fred. Ich habe Silvia ebenso ein wenig unterstützt über
den Verlust hinwegzukommen. Aber anstatt besser wurde es
immer schlimmer. Bei dir ja auch, Fred. Da ich euch
beide ja schon seit einigen Jahren kenne und auch weiß
wie eure Geschmäcker sind, habe ich mir gedacht, das ihr
beide gut zusammenpassen würdet. Ich musste mir jetzt
nur überlegen, wie euch zusammenbringe.
Silvia half mir ein klein wenig, indem sie mir erzählte
das sie Probleme mit ihren PC hätte. Da du ja ziemlich
gut mit den Umgang von Computern warst, habe ich euch
beide einfach zum Kaffee eingeladen. Ich wusste ja, das
du immer hilfsbereit bist und habe auch vermutet das du
Silvia denn deine Hilfe anbieten würdest. Dies hast du
ja auch getan. Ich konnte dann nur hoffen das ihr beiden
zueinander findet. Wie man sieht, hat's funktioniert,
oder?".
Wir konnten beide wieder nur zustimmen. Das Thema war
jetzt erledigt und wir hörten, dass Emmas Mann gerade
die Tür betritt. Er begrüßte uns und nach einigen
Minuten setzte er sich dazu. Er bemerkte ebenso was sich
zwischen Silvia und mir abspielte, schaute zu Emma wobei
Emma zustimmend nickte. "Freut mich für euch." sagte er
beglückwünschend. Wir unterhalten uns noch bis in den
Abend hinein. Dann machen wir uns wieder auf den Weg.
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