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Der geile Verkäufer
Die Idee, dass wir
beide uns gerade in einer fremden Stadt kennen lernen
finde ich super, wieder mal so ein aufregendes Spiel,
das unsere Sinne beflügelt.
Du setzt dich in dem Cafe, in das ich mich begeben habe
zu mir an den Tisch.“ Madame, darf ich mich zu ihnen
setzen“, ja gerne wenn sie keinen anderen Platz finden
können.
Da ich dich ausgesprochen nett finde entwickelt sich
auch gleich ein sehr anregendes Gespräch zwischen uns.
Die Idee, dass wir beide uns gerade in einer fremden
Stadt kennen lernen finde ich super, wieder mal so ein
aufregendes Spiel, das unsere Sinne beflügelt.
Nach einiger Zeit lädst du mich gleich zu einem
Stadtbummel ein. Ich überlege kurz, bin dann aber damit
einverstanden. Wir schlendern durch die Fußgängerzone,
da wir beide bis zu unseren geschäftlichen Terminen noch
Zeit haben.
In einer der vielen Boutiquen entdecke ich ein tolles
Kleid, das mir sehr gefallen würde. Du siehst mich an
und sagst, „komm lass uns da reinschauen vielleicht
findest du ja etwas was dir passt“. Kurz entschlossen
treten wir ein, lassen uns einige Klamotten vorlegen.
Ich gehe gleich in die Umkleidekabine, du siehst dich
noch etwas um. Der Ladenbesitzer guckt hinter den
Vorhang und gibt seinen Kommentar ab, er ist aber in
Wirklichkeit nur ziemlich verrückt nach meinen Rundungen
(das ist mir in Italien schon des öfteren passiert)!
Deshalb denke ich da auch grade daran.
Ich rufe dich schnell zu mir, kannst du bitte mal kommen
und sehen ob mir dieses schöne schwarze Kleid hier
passt? Hilf mir doch bitte rein, dass ich drunter nichts
mehr anhabe, weißt du ja nicht. Du stehst hinter mir,
hilfst mir so gut es geht hinein, bist begeistert von
dem Stück und meinst ich soll es gleich anbehalten weil
es mir so gut stehen würde.
„Darf ich es dir schenken“, höre ich dich sagen. Ich bin
ganz überrascht von deinem großzügigen Angebot, das sexy
Kleid gefällt mir besonders gut, ich bin am überlegen..
Möchtet du es haben, dann nimm es einfach wenn ich es
dir schenken will“. Ohne lange nachzudenken, gebe ich
mich dieser Laune hin und behalte es gleich an. Ich sehe
die Freude in deinen Augen, mir gefällt es wie
unkompliziert wir beide da an die Sache heran gehen. Es
macht mir einfach Spaß mit dir hier zu sein und ein
bisschen verrückte Dinge zu tun, den Alltag hinter uns
lassen, tun wonach uns jetzt gerade ist..
Du hast mir aber den Reissverschluss noch nicht ganz
zugezogen, damit ich sehen kann ob es wirklich gut
sitzt, sei so lieb und hilf mir noch schnell dabei. „Ja
gerne“, schon machen sich deine Hände an meinem Rücken
zu schaffen, sie machen sich auf die Reise etwas neues
zu entdecken. Zitternd versuchen sie den Reisverschluss
hochzuziehen, aber es will dir nicht gelingen, irgendwas
klemmt, du tust zumindest so!
Ich will dieses Spielchen jetzt mitspielen, es gefällt
mir! Mit wie viel Fantasie du da an’ s Werk gehst, damit
wir uns näher kommen können. Plötzlich spüre ich deine
warmen weichen Hände an meinem Hintern, „was hast du für
einen wohlgeformten Popo“ - höre ich dich leise sagen.
So schön prall, das sieht in dem Kleid erst hinreißend
aus, einfach atemberaubend, aber was soll ich machen
wenn ich den Reisverschluss nicht zubekomme, fragst du
ganz ratlos?
Probier es doch noch mal, flüstere ich dir ins Ohr.
Langsam gleiten deine Hände weiter nach oben, aber jetzt
schon unterhalb des Kleides. „Du hast ja gar keinen BH
an“, sagst du ganz überrascht. Nein, so was trage ich
selten, ich liebe meine Freischwinger! Außerdem hab ich
heute morgen auch vergessen mein Höschen anzuziehen als
ich vom Hotel weg gegangen bin, was sagst du dazu?
Möchtest du sehen ob es auch stimmt? „ Was, auch kein
Höschen, das gibt es doch gar nicht? In einer fremden
Stadt, mit einem fremden Mann ohne BH und Höschen unterm
Kleid? Ich bin sprachlos, aber es gefällt mir schon, um
ehrlich zu sein“.
Das Eis zwischen uns scheint nun endgültig gebrochen zu
ein. Jetzt nehme ich deine Hände, schieb damit das
schwarze Kleid etwas höher damit du sehen kannst was ich
nicht anhabe. „Oh mein Gott, du hast ja einen ganz
blanken glatte Venushügel, so was hab ich bisher nur
selten gesehen. Darf ich dich da auch anfassen“?
Zärtlich drücke ich deine flache Hand auf meinen
Lusthügel, es ist auch für mich wunderschön deine warme
Hand dort zu spüren. Du drückst mich fester an dich,
mein Hintern spürt, dass sich in deiner Hose jetzt etwas
zu regen beginnt. Das wirkt wiederum auf mich so
erotisch, dann noch die Musik im Hintergrund der
Boutique, alles lässt uns plötzlich so romantisch
werden.
Der Verkäufer fragt kurz ob er uns noch was zur Anprobe
bringen dürfe. „Ja gerne“, sagst du zu ihm, suchen sie
bitte was passendes für die Dame zusammen. Er war wieder
für eine Weile beschäftigt, das wollten wir schnell für
uns nützen. Ich drehte mich zu dir herum, wir sahen uns
in die Augen umarmten uns ohne viele Worte und küssten
uns stürmisch. Irgendwie kam es uns vor als würden uns
ganz starke Wogen der Leidenschaft überkommen. Wir
hatten beide nur noch einen Gedanken, jeder wollten den
anderen haben, besitzen, spüren. Wir waren bereit uns
aufeinander einzulassen. Aber wie sollte es hier und
jetzt geschehen? Der Verkäufer, unsere verbotene Lust,
diese Verrücktheit sich hier in der Umkleidekabine zu
lieben. Schnell kniete ich mich vor dir hin, öffnete
deine Hose, der harte Speer kam mir schon entgegen. Gib
ihn mir, lass mich kosten von deiner Geilheit, ich bin
total verrückt nach dir, ich will es hier und jetzt.
Der Verkäufer kam auch noch mit einigen neuen Modellen
zum Probieren, na was jetzt, dachte ich mir. Weißt du
was jetzt machen wir was ganz verrücktes, einverstanden?
„Können Sie den Laden dicht machen, wir sind jetzt so
gut drauf, sperren Sie doch kurz ab und helfen uns doch
bitte etwas noch ausgeflippteres zu finden“?
Ja gerne Madame, hörten wir ihn sagen. Er eilte zur Tür,
brachte sein Schild (Komme gleich) an und schloss ab.
Das schwarze Kleid hattest du mir schon abgestreift, ich
stand nackt vor dir, hielt ungeniert deinen Steifen in
der Hand und machte dem Verkäufer klar als er vor uns
stand und ganz überrascht war, dass ich auch seine Lanze
gerne anfassen würde.
„Ja, wie sie meinen Madame, ich stehe gerne zu ihrer
Verfügung“! Du warst erst etwas überrascht, aber dann
war es dir egal. Im Nu begannen ein wildes aufgeilendes
Spiel, ich wollte dass du dich mit mir vor ihm
vergnügst. Gib mir deine heiße Zunge, knie vor mir hin,
leck meine feuchte Spalte, zeig mir dass du das gerne
machst.
Während sich der Verkäufer mit meinen vollen Früchten
oben beschäftigte wurde ich richtig scharf, wie ein wild
gewordenes läufiges Tier begann ich zu stöhnen,
unbedingt wollte ich deinen harten Schwanz in mir haben,
dazu reckte ich dir meinen Hintern entgegen damit du
endlich deinen steifen Fickprügel reinstopfen musstest.
Den Verkäufer zog ich weiter nach vorne, um mich an ihm
abstützen zu können, gleichzeitig wollte ich seinen
Speer in meiner Hand haben um ihn zu wichsen. Gierig war
ich danach von dir so herrlich gefickt zu werden und den
anderen fremden Schwanz in meiner Hand zu fühlen. Wow,
ich fühlte mich wie benommen, war erregt und es
knisterte nur so als ich dich ansah. Fest hieltst du
mich an meinen Hüften und stopftest mir den harten
Kolben in meine fickrig heiße Fotze rein.
Irgendwann hörte ich dich dann zum Verkäufer sagen, „
möchtest du dass sie dir deinen harten Freudenspender
lutscht, während ich in ihrer engen Fotze stecke damit
sie bekommt was sie sich vorstellt, dieses geile
Luderchen“?
„Ja wohl, mein Herr, ich tu was ich kann, stets zu ihren
Diensten“, du warst so aufgewühlt von meiner engen
schlüpfrigen Spalte, von der ganzen Situation, dass du
schon nach einigen Minuten deine Saftladung in meinen
Fickkanal gepumpt hast. Ich war aber noch so heiß und
wollte weiter gevögelt werden, ohne viel zu sagen
knietest du dich vor mir hin, begannst mit deiner
Schleckzunge meine Rosine zu liebkosen, mich auf ein
Finale vorzubereiten, dass mir hören und sehen vergehen
sollte.
Deine Leckkünste waren vom Allerfeinsten, ich spürte
förmlich wie die höchste Lust in mir hochstieg, laut
stöhnend schob sich mein Becken vor, ich kam und kam und
kam, der Wollusttaumel wollte nicht enden. Ich fühlte
wie sehr es mir gekommen war, all die Säfte die du mir
reingepumpt hattest rannen jetzt über meine Schenkel,
die wolltest du auch noch sauber lecken. Mir war alles
recht, es war unheimlich geil und aufregend was wir hier
trieben in dieser engen Umkleidekabine.
Der harte Schwanz des Verkäufers, der eine gewaltige
Latte stehen hatte war auch ganz spritzig geworden. „
Oh, ist das eine enge geile Stutenfotze, sagte er, gut
haben Sie ihre Lady gefickt, darf ich sie ein bisschen
massieren und meine Hand dort hin legen wo gerade noch
vorhin ihr harter Schwanz war“, fragte er ganz
aufgeregt.
Du massiertest wieder meine baumelnden Titten, bis ich
erneut so scharf war und einen
herrlichen Orgasmus hatte, während der Verkäufer mich
ein wenig an der Lustperle wichste.
Dein Kolben wurde auch gleich wieder hart, steinhart.
Ich wollte das du noch mal in meine enge Spalte kommst
um mich erneut zu beglücken. Was war das nur für eine
außergewöhnlich prickelnde Situation für uns beide da?
Der Verkäufer sollte sich jetzt seine Lanze abwichsen
und mir auf die Titten spritzen wenn er Lust dazu hatte.
Und ob er das wollte, einige Wichsbewegungen und schon
war sein Saft in den Eiern nicht mehr zu halten.
Du warst jetzt richtig gut in Fahrt, setztest dich auf
den Sessel in der Umkleidekabine, ich kam über dich und
schon hattest du mir mein Loch wieder mit dem harten
fetten Schwanz gestopft. Lange konnten wir es jetzt
aushalten, wir taten es ohne Eile und ohne schlechtes
Gewissen. Der Verkäufer hatte seinen Hengstsaft ohnehin
schon verspritzt und wir wollten unsere unbändige Lust
aufeinander wieder voll auskosten.
Lustvoll bewegte ich mich auf deinem dicken Kolben auf
und ab, bis ich noch mal schön kommen konnte. Eine
gewaltige Explosion erlöste mich von der Anspannung und
machte mich dermaßen zufrieden und wohlig.
Irgendwann bist du dann doch noch mal gekommen und hast
mich schön vollgefüllt, als ich schon richtig fertig
war. Danach brauchten wir erst eine Pause um uns etwas
von diesem aufregenden Abenteuer zu erholen. Wir bekamen
Sekt zu trinken, den der Verkäufer schon eingekühlt
hatte. „So ein Erlebnis hat man nicht jeden Tag meinte
er ganz verträumt. Ihr beide seid schon ein einmaliges
Paar, vielleicht habe ich wieder mal die Ehre euch in
meinem Geschäft begrüßen zu dürfen“?
Dann hattest du mir noch Dessous und einige andere
Klamotten gekauft, ehe wir beide uns lächelnd ins Hotel
aufgemacht hatten, um uns dort noch miteinander zu
vergnügen. Ein wenig Zeit bis zu unseren Terminen hatten
wir ja noch, danach stand uns noch die ganze Nacht und
eine nächste auch noch bevor...
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