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Dann tue endlich was
Ich genoss die angenehme Ruhe des
ländlichen Städtchens bei einem abendlichen Spaziergang
und entschloss mich zum Besuch jenes Cafés, wo alles
anfing. Gerade in einer gemütlichen Ecke Platz genommen,
lauschte ich der dezenten Musik, als plötzlich eine
rassige langbeinige junge Dame auf mich zukam: "Guten
Abend, der Herr. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen
Aufenthalt in unserem Lokal. Was darf ich Ihnen
bringen?"
Ich schaute in ihr gebräuntes Gesicht und dachte
zunächst: Mädchen, wie bist du schön. Ihre braunen Augen
blickten mich an, und mir wurde erst heiß, dann kalt.
Die langen schwarzen Haare und das schöne Gesicht gaben
mir den Rest. An den Ohrläppchen baumelten große goldene
Reifen. Ich war von dieser Frau sofort fasziniert und
errötete.
Entschuldigend sagte ich zu ihr, dass sie mich total
verwirrt habe. Noch nie zuvor hätte mir eine Frau einen
solchen elektrischen Schlag versetzt. Mein Herz schlug
förmlich hörbar. "Na, dann beruhigen Sie sich erst mal,
ich komme dann noch mal vorbei", sagte sie leicht
irritiert. Ich schaute diesem dahin stolzierenden
Naturereignis hinterher. Sie hatte ein schwarzes
Minikleid an, gerade nur so lang, dass ihre intimen
Stellen nicht zu sehen waren.
"Tadellose Figur", dachte ich für mich, "und dieser
knackige Hintern." Er wiegte sich bei jedem ihrer
Schritte. Ich konnte die Konturen ihres Slips erkennen.
Schon malte mir meine Fantasie ein Bild ihres nackten
Körpers. Ich sah mich mit ihr in einer ekstatischen
Liebesszene und wir taten es in allen Stellungen.
Doch dann der ernüchternde Gedanke: sie in festen
Händen, keine Chance für mich. Mein Gemüt kühlte sich
wieder ab. Schon kam sie wieder. Ich war noch erregt,
aber diesmal fiel mir wenigstens ein, was ich bei ihr
bestellen wollte. Ich musterte verstohlen ihre
beachtliche Oberweite, die großen zylindrischen
Brustwarzen zeichneten sich deutlich im Stoff des engen
Kleides ab. Ihr entströmte ein erotisierender Duft. Als
sich unsere Blicke kurz trafen, gab es mir einen Stich
ins Herz. Sie stolzierte davon, die Hüften extrem
wiegend. Während sie an der Bar zu tun hatte, blickte
sie mehrmals zu mir herüber.
"Oh, lala", dachte ich, "sollte da nichts zu machen
sein?" Immer wieder suchte und fand sie Gelegenheiten,
um sich diesen "Verrückten" näher zu betrachten. Und
jedes mal nutzte ich die Gelegenheit, ihr in die Augen
zu sehen und zu lächeln, als wollte ich mit ihr flirten.
Ich fasste mir ein Herz, winkte sie bittend heran. Noch
wusste ich nicht, was ich zu ihr sagen wollte, da stand
sie schon vor mir.
"Entschuldigen Sie, seit ich Sie gesehen habe, macht
mein Kreislauf Probleme. Ich habe mich in Sie verliebt,
auf den ersten Blick. Ich muss jetzt entweder mit Ihnen
sprechen oder ..." zögerte ich. "Oder?", kam es
interessiert zurück. "Oder ich muss das Lokal verlassen,
was ich sehr bedauern würde. Ich möchte Ihnen nicht
näher treten, als Sie es mir erlauben."
Kurz überlegend, sagte sie schlagfertig:"Das ist ja
schlimm mit Ihnen. Angesichts Ihrer Kreislaufprobleme
kann ich Sie doch nicht auf die Straße lassen. Mein
Dienst geht noch bis 22 Uhr, dann habe ich Zeit für Sie.
OK?"
Ich war glücklich und willigte sofort ein. Wir schauten
uns länger in die Augen,und während sie wegging, hatte
ich den Eindruck, dass sie erregt war. Indem ich
abwechselnd Kaffee und Whiskey bei ihr bestellte, hatte
ich öfters Gelegenheit, sie zu sprechen. Allmählich
kamen wir uns näher. Dann schlug ich vor, doch das blöde
"Sie" einfach wegzulassen. "Ich heiße Torsten", bot ich
ihr an. Ich fühlte mich unsicher und hatte Angst vor
einer übereilten Aufdringlichkeit, die unsere erste
zarte Sympathie kaputtmachen könnte. Aber meine
Angebetete war da nicht so empfindlich: "Wenn es dein
Kreislauf zulässt, ich bin die Melina, Torsten".
Immer wieder hefteten sich meine Augen an den
zauberhaften Körper dieser Frau. Ich schätzte sie auf
maximal 30. Melina... Ein schöner Name, sanft und
trotzdem feurig wie Paprika. Ich sah sie in meiner
Fantasie, nur mit Tangaslip bekleidet, wie sie für mich
alleine strippte. Die breiten Hüften im Rhythmus der
Musik wiegend, wippten die großen festen Brüste auf und
ab. Mit gespreizten Fingern glitt ich über die braunen
Schenkel bis hinauf zum Busen. Sie öffnete den
Tangaslip, ließ ihn fallen. Dann kniete sie vor mir
nieder, spreizte die Schenkel und ließ sich nach hinten
fallen. Ich sah ihren dichtbehaarten schwarzen Schoß,
ihre rosarote Scheide öffnete sich. Melinas erneutes
Erscheinen beendete meinen Traum vorerst. Ich hatte von
der aufregenden Vision einen steifen Penis bekommen und
musste sogar einen feuchten Fleck in der Hose
befürchten.
"Geht es dir gut?" fragte sie im vorübergehen. Sie hatte
einen verführerischen Po. In den hohen Stöckelschuhen
stakste sie dahin, und ich malte mir die Stelle ihres
reizenden Po’s aus, wo sich die straffen Schenkel in
ihrem Göttertal vereinigten. Dies beflügelte meine
Fantasie erneut. Breitbeinig und mir den Rücken
zugewandt tanzte sie vor mir. Sie durchkämmte mit den
Fingern ihr langes Haar, beugte sich weit nach vorn. Ich
starrte auf ihren Hintern. Zwischen den Schenkeln sah
ich ihre schwarzbraunen Schamlippen.
Dann kniete sie sich nieder, und wie eine Wildkatze
schlich sie über den Teppich. Ich konnte diesen Anblick
nicht länger ertragen, stürzte mich auf sie. Ich packte
sie am Becken, und mit einem heftigen Stoß glitt mein
Prachtstück in die feurige Spalte.Wir liebten uns
schnell und heftig, dass Melinas Ohrringe wie wild hin
und her wippten. Unsere nackten Körper klatschten im
Takt aufeinander, bis nach kurzer Zeit mein Orgasmus
kam.
"Noch eine Viertelstunde, dann bin ich frei für heute",
stöhnte Melina und blieb an meinem Tisch stehen,
"langweilst du dich sehr?" Ich streichelte ihre Hand und
sagte: "Ich freue mich auf dich." Sie konnte ja nicht
ahnen, mit welchen Gedanken ich mir die Zeit vertrieb.
Ich schaute ihr nach und vergaß die Welt um mich herum.
Wir standen uns ganz nah gegenüber, ich umfasste Melinas
breite Hüfte und schob das Minikleid nach oben. Ihre
Scham war nur notdürftig vom Tangaslip bedeckt.
Meine freche Hand fuhr ihr in den Slip und begann auf
Forschungsreise zu gehen.: über einen stark behaarten
Schamhügel glitt sie zur geschwollenen und feuchten
Lustspalte. Bei jeder Berührung der Klitoris bebte
Melinas erregter Körper. Unterdessen war mein Penis aufs
äußerte angewachsen und drohte die engen Jeans zu
sprengen. Melina bemerkte dies und befreite ihn aus
seiner Bedrängnis, während meine Hand weit hinten am Po
nach dem Ende der Schambehaarung suchte. Mein Penis
schnellte steil nach oben und begann mit meinem
Pulsschlag zu wippen.
Melinas Finger kreisten auf der Eichelspitze und
verteilten die reichlich vorhandenen Sehnsuchtstropfen
mit massierenden Bewegungen auf dem ganzen Penis.
Dadurch fühlte er sich feucht und kühl an. Melinas Hand
knetete meine Hoden, bis mir die Knie weich wurden. Ich
schaute in ihre Augen und bemerkte höchste Erregung. Als
ich mit meiner linken Hand ihr schönes Gesicht
streichelte, hauchte sie mit heiserer Stimme:"Fick
mich!".
Wir warteten keine Augenblick länger und entkleideten
uns hastig. Jetzt sah ich diese Frau in ganzer
Schönheit,wie sie leicht nach vorn gebeugt aus dem Slip
stieg. Die festen Brüste standen weit ab und mich packte
das Verlangen. Sie legte sich vor mir aufs Bett und
schloss ihre Schenkel, mich dabei genau beobachtend. Ich
verschlang sie mit Blicken, dachte jetzt nur noch an das
eine. Dann spreizte sie langsam ihre Beine und ich
konnte in die feuchte Spalte sehen, die einen rosaroten
Schimmer hatte. Bedeckt war sie von einer dichten feucht
glänzenden Behaarung, die bis hinunter zum Po reichte.
Melinas Hände zogen auffordernd die Schamlippen
auseinander. Ich warf mich auf sie, und von unserem
Stöhnen begleitet, tauchte ich tief in sie ein. Wir
zitterten beide. Die feuchtwarme Lustgrotte verwöhnte
mich herrlich. Erregt küssten wir uns und langsam begann
unser Liebesspiel. Ich massierte mit beiden Händen die
festen Brüste, wusste vor Wollust meine Bewegungen nicht
mehr zu kontrollieren. Ich fühlte bei meiner Penetration
jede Falte in ihrer Scheide und hatte ein wahnsinnig
schönes Gefühl dabei, wenn sich die Schamlippen um meine
Eichel öffneten und wieder schlossen.
Doch unsere Bewegungen wurden schneller, ich begann
heftiger zuzustoßen. Der Höhepunkt war unser einziges
Ziel. Ich fickte sie wie wild, Melina und ich arbeiteten
wie in einem eingespielten Team, als wollten wir einen
Pornofilm drehen. Nur noch einige Male, dann spürte ich
den nahenden Orgasmus. Melina streckte ihre festen
Schenkel zum Spagat nach oben, verkrampft bohrten sich
ihre Fingernägel in meine Schultern. Ihr Unterleib
bäumte sich auf, ich hatte einen wahnsinnigen
Samenerguss. Melinas Aufschrei begleitete ihren
Höhepunkt, und ein heftiges Zucken durchfuhr ihren
Unterleib.
"Oh, gleich 22 Uhr", bemerkte ich erschrocken. Gleich
musste der Grund meiner Träume erscheinen und ich hatte
eine mächtige Erektion in der Hose. In solchen
Situationen kannte ich ein bewährtes Rezept: an die
Arbeit denken... Ich rätselte in der Firma an einem
kniffligen Softwareproblem. Ich schaffte es noch, als
sie endlich mit ihrem Handtäschchen um die Ecke kam.
Melina strahlte mich an und wir verließen das Café. Erst
unbeholfen fassten wir uns bei der Hand, jedoch nach
einem verliebten Blick nahm ich sie in den Arm. Sie
schmiegte sich an mich, als würden wir uns schon lange
kennen. Beim Gang durch die Gassen verspürte ich die
Reibung ihres Oberschenkels. Melina war schöner denn je.
Ich hatte neben dieser rassigen Frau mächtiges
Herzklopfen. Heimlich betrachtete ich sie, doch dann
bemerkte sie es.
Wir blieben stehen und schauten uns in die Augen. "Ich
möchte dich jetzt küssen", gestand ich aufgeregt. "Schon
im ersten Augenblick war ich in dich verliebt" "Als du
mir deine Verwirrung gestanden hast, kam ich mir erst
von dir verspottet vor. Aber dann merkte ich dein
ehrlichen Blicke und ich wurde neugierig auf dich. Wie
du immer so nachdenklich dagesessen hast, imponierte
mir. Jetzt bin ich ganz glücklich bei dir."
Wir umfassten uns ganz fest und unsere Zungen spielten
wie wild miteinander. Jetzt musste sie den Druck meines
steifen Schwanzes in ihrem Schoß spüren. Keine Gegenwehr
war zu bemerken. Melina war darauf gefasst: "Wenn du
mich ficken willst, dann tue endlich was!" Es waren nur
noch wenige Schritte bis zum Hotel...
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