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Aufdringlich aber Sexy
Ich saß gemütlich vor dem Fernseher,
aß gerade etwas und schaute mir einen Film an, als das
Telefon klingelte. Wer ruft denn jetzt noch an. Es war
gegen 22 Uhr. In meiner Bekanntschaft hatten wir die
Vereinbarung getroffen, dass nach 20 Uhr keiner mehr
anrufen sollte. Man könnte ja beschäftigt sein! Es
könnte ja was dringendes sein, also ging ich ran.
"Hallo! Hier Sonja. Kann ich Horst mal sprechen." hörte
ich eine schöne Stimme am anderen Ende sagen. "Tut mir
leid. Ich bin Karsten. Einen Horst gibt es hier nicht!"
klärte ich die Dame auf. "Entschuldigung. Da muss ich
mich verwählt haben". "Keine Ursache!" gab ich noch zur
Antwort als ich hörte wie wieder aufgelegt wurde.
Kurze Zeit später später klingelte es erneut. Ich nahm
ab und die Dame von vorhin war wieder dran. Nachdem ich
ihr sagte das sie wieder verkehrt war fragte sie "Ist
dort denn nicht Nummer...?". "Die Nummer ist richtig.
Aber trotzdem sind sie bei mir irgendwie verkehrt." gab
ich ihr zur Antwort.
"Das verstehe ich nicht. Würden sie mir vielleicht ihre
Adresse verraten?" fragte sie mich dann. Es war zu hören
das sie sehr verunsichert war. Sie musste den 'Horst'
wohl dringend sprechen. Ich nannte ihr meine Adresse.
Sie stellte fest das die Adresse nicht stimmte,
entschuldigte sich für die Störung und legte wieder auf.
An diesem Abend wurde ich nicht weiter gestört und
konnte in aller Ruhe den Film zu Ende sehen.
Zwei Tage später, es war Freitag Abend, saß ich wieder
einmal vor dem Fernseher. Da ich heute nichts weiter
vorhatte war ich außer mit einer Unterhose mit nichts
weiterem bekleidet. Es klingelte an der Tür. Wer wollte
den jetzt noch was von mir? Vielleicht ein
Versicherungsvertreter oder so.
Ich schaute aus dem Fenster und sah eine Frau am Eingang
stehen. Sie sah nicht nach einer Vertreterin aus. Ich
entschloss mich ihr die Tür zu öffnen. Ich musste mir
aber erst einmal einen Bademantel überziehen.
Nachdem ich den Türöffner betätigt hatte und meine
Wohnungstür offen war, wartete ich bis die Dame meine
Etage im 2.Stock erreicht hatte. Sie schaute mich
musternd an, nachdem sie an meiner Wohnungstür war. Es
vergingen einige Sekunden bis sie anfing zu erzählen,
was sie von mir wollte.
"Guten Abend. Ich bin Sonja. Sind sie Karsten?". Der
Name sagte mir im ersten Moment gar nichts, ich nickte
nur. Sonja merkte meine Unsicherheit und klärte mich auf
"Wir haben vor kurzem miteinander telefoniert. Ich
wollte Horst sprechen. Erinnern sie sich?". Da viel mir
wieder das Telefonat ein und bestätigte nun ihre Frage
"Ja. Sie sind 'Falsch verbunden'. Richtig? Aber...Was
machen sie hier?".
Mein verblüffter Blick konnte ihr nicht entgehen. Nun
erzählte sie etwas gehemmt weiter "Ich.. fand ihre
Stimme so... Sexy. Da musste ich sie einfach mal
persönlich kennenlernen. Und ich glaube mir gefällt auch
der Rest von Ihnen.". Nun war ich platt. Normalerweise
brauche ich eine Ewigkeit um eine Frau kennenzulernen,
und Sonja kam einfach so zu mir, ohne das sie mich näher
kannte. Ich stellte fest das wir ja immer noch in der
Tür standen und bat sie herein. Ich führte sie ins
Wohnzimmer und bot ihr einen Platz an.
"Junggeselle, wie?" bemerkte sie als sie die Unordnung
in meinem Wohnzimmer sah. "Ja, leider. Ich hoffe sie
stört die Unordnung nicht?". "Aber nein. Bei mir sieht’s
ähnlich aus." beruhigte sie mich. Ich fragte sie, ob sie
was trinken wollte und bat sie, sich doch ihren Mantel
auszuziehen, denn sie immer noch trug.
"Nur was antialkoholisches, bitte." gab sie mir als
Antwort. Ich schlug ihr einen O-Saft vor. Sie nickte und
ich ging in die Küche um den Saft zu holen. Nachdem ich
von der Küche zurück kam, bepackt mit Saft und
Knabbereien, sah ich wie Sonja in irgendeinen Heft
blätterte. Wie ich näher kam, stellte ich fest das es
eine meiner 'Praline'-Hefte war. Ich hatte vorhin darin
noch ein wenig geblättert.
Sie erblickte mich und wollte schon das Heft schnell
wieder weglegen. "Schauen sie ruhig weiter, wenn es sie
interessiert." sagte ich ihr. "Wenn das so ist.
Übrigens, lassen wir doch das dämliche 'Sie'. Ok?" sagte
sie mir lächelnd und blätterte weiter im Heft. "Sag mal
Karsten." fing sie wieder etwas zögerlich an. "Findest
du die Sachen hier drin erotisch?". "Nun.. .ähm... Ja."
stotterte ich vor mich hin. Die Frage war mir doch etwas
peinlich. Also, Augen zu und durch, dachte ich mir.
"Naja. Ich finde es anregender wenn man sich noch ein
wenig vorstellen muss, als wenn man gleich alles zu
sehen bekommt, wie in einem Porno.". Ich wartete auf
ihre Reaktion, aber sie blätterte weiter im Heft herum.
Nun legte sie das Heft zur Seite und schaute mir direkt
in die Augen. Wir verharrten so für einige Sekunden. Da
stand sie plötzlich auf stürzte zu mir hin, und küsste
mich ganz wild. Ich konnte nicht anders und musste ihre
Küsse erwidern.
"Entschuldigung. Ich wollte nicht so aufdringlich sein.
Ich glaube ich gehe jetzt besser." sagte sie ganz
bedrückt, nachdem sie von mir losgelassen hatte. "Aber
nicht doch. Bleib. War doch schön, oder?" versuchte ich
sie aufzuhalten. "Meinst du wirklich? Soll ich wirklich
bleiben?" sagte sie immer noch ziemlich bedrückt. "Ja
doch. Bleib bitte. Ich find dich sehr hübsch. Du musst
wissen, ich bin nicht gerade ein Frauenheld, und das ich
so einen Besuch bekomme, hätte ich nie gedacht."
beruhigte ich sie weiterhin. Ich beugte mich zu ihr
rüber um jetzt sie zu küssen. Sie lächelte mich an,
umarmte mich und wir küssten uns innig.
Nachdem wir voneinander ließen, fing sie an zu erzählen
"Mein Freund hat mich vor 3 Monaten verlassen, wegen
einer anderen. Seitdem bin ich Solo. Vor einer Woche
habe ich versucht mal wieder mit ihm Kontakt aufzunehmen
und habe die Adresse und die Telefonnummer von einen
Freund von ihn bekommen. Die Adresse existiert aber
nicht und die Nummer... Naja, das weißt du ja.".
Sie schaute mich an und wartete auf meine Reaktion. Ich
fragte sie dann wie sie auf die Idee kam, mich zu
besuchen. Da antwortete sie mir "Mir wurde klar, das ich
Horst eigentlich nicht liebe, sondern ich wollte nur
nicht mehr alleine sein.". Ich schaute sie fragend an.
Sie hatte mir meine Frage ja noch nicht beantwortet.
"Ich muss dir noch was gestehen" erzählte sie nun
weiter. "Ich arbeite beim Finanzamt. Da ich ja deine
Adresse habe, habe ich nachgesehen ob du verheiratet
bist. Das bist du ja nicht. Ich hoffte das du keine
Freundin hast. Die Befürchtung hast du mir ja auch
genommen. Ich nahm also meinen ganzen Mut zusammen und
besuchte dich einfach. Und nun... hier bin ich.".
Ich lächelte sie an. Sie war einfach süß. "Was dagegen
wenn ich es mir etwas bequemer mache? Wie ich sehe warst
du vor meiner Ankunft auch etwas bequemer gekleidet."
fragte sie mich. Ich nickte zustimmend. Sie stand auf
und streifte ihr königblaues Kleid ab. Darunter trug sie
Dessous in einer ähnlichen Farbe. Ich zog mir mein
Bademantel aus.
Jetzt schämte ich mich etwas. Erstens hatte ich durch
den Anblick den mir Sonja bot, schon einen ganz schönen
Ständer und zweitens trug ich nur 08:15 Unterhosen. Sie
bemerkte natürlich meine Erregung, sagte aber nur kurz
"Nett, das ich dir gefalle.", und setzte sich wieder
neben mir auf die Couch.
Sie legte den Kopf auf meine Schulter und begann mir die
Brust zu kraulen. Langsam glitt sie immer tiefer bis sie
an meinem Steifen angekommen war. Den massierte sie
jetzt kräftig. Ich bemerkte das es mir gleich kommen
würde wenn sie so weiter macht. "Lass ihn doch aus
seinen Gefängnis frei." forderte sie mich auf und nahm
die Hand weg. Ich zog mir die Unterhose aus und mein
Schwengel stand steil von mir ab. Kaum hatte ich mich
wieder hingesetzt, hatte sie auch schon meinen Schwanz
in die Hand genommen und massierte ihn. Sie rieb ihn
ziemlich heftig.
Es dauerte nur ein paar Augenblicke und ich spritzte mir
mit meinem Sperma den Bauch voll. Für mich war das nicht
gerade verwunderlich, da meine letzte intime Begegnung
auch schon einige Zeit zurücklag. Sie ließ meinen Schaft
los und fing an mit meinen Samen zu spielen, wie ein
kleines Mädchen das in einer Wasserpfütze spielte.
"Jetzt musst du dich aber revanchieren" sagte sie nach
ein paar Minuten. Sie stand kurz auf und zog sich auch
noch die letzten Kleidungsstücke aus. Nun legte sie sich
breitbeinig auf die Couch, so das ich ihre ganze Pracht
sehen konnte.
Ich hockte mich auf den Boden und fing an ihren Kitzler
und ihre Schamlippen mit der Zunge zu bearbeiten. Die
Feuchtigkeit ihrer Höhle verriet mir, das sie ziemlich
erregt war. Sie hob mir immer wieder ihr Becken
entgegen, wobei sie leicht stöhnte. Dieses Spiel ging
auch nur einige kurze Minuten, als ich merkte wie sich
ihr Körper verkrampfte. Ein langes "Aaahh" gab mir die
Sicherheit. Sie hatte einen Orgasmus.
"Mach's mir jetzt bitte. Ich möchte endlich mal wieder
was Hartes in mir spüren." flehte sie mich an.
Sonja war ja völlig ausgehungert. Mein kleiner hatte
auch wieder die richtige 'Kampfhärte'. Ich legte mich
auf sie. Sonja half mit ihrer Hand, meinen Spieß zum
richtigen Eingang zu führen. Ich versenkte ihn langsam
in ihr. In diesen Moment umarmte sie mich mit beiden
Armen. Jetzt fing ich langsam an mich zu bewegen. Ich
stieß mit gemäßigter Geschwindigkeit immer wieder in
sie, welches jedes mal mit einen Aufstöhnen quittiert
wurde.
Diesmal hielten wir beide länger durch. Mir kam's als
erster und versprühte meine Männlichkeit in ihrer warmen
Höhle. Kurz nachdem ich ausgepumpt war verkrampfte sich
ihre Muschi und sie drückte mich mit den Armen ganz fest
an sich. Sie hatte auch ihren Höhepunkt.
Wir blieben noch einige Minuten so liegen, bis von
meiner Männlichkeit nicht mehr viel übrig war. Wer
setzten uns noch aneinander gekuschelt auf die Couch bis
Sonja nach einiger Zeit meinte "Ich glaube ich gehe erst
einmal nach Hause. Sonst bekommen wir heute keinen
Schlaf mehr. Ich habe viel nachzuholen.". "Du kannst
doch hier übernachten. Mein Bett ist groß genug. Ich
kann auch auf der Couch schlafen, wenn du willst" bat
ich sie. "Ne. Ich glaube es ist besser ich gehe erst
einmal nach Hause. Wir können uns morgen gerne wieder
sehen. Aber nur wenn du magst?" sagte Sonja.
Ich war etwas enttäuscht, aber ich wollte sie nicht
drängen. Während sie sich wieder anzog, verabredeten wir
uns zum Frühstück bei Karstadt. Wir verabschiedeten uns
und ich war wieder alleine. Jetzt brauchte ich erst
einmal eine Dusche. Beim Duschen ging mir noch einmal
alles durch den Kopf was heute Abend passiert war. Kann
so was möglich sein? Eine Frau die man gar nicht kennt,
besucht dich und vernascht dich auch gleich. Nach der
Dusche ging ich ins Bett und schlief auch schon bald
ein.
Mein Wecker piepte. Ich hatte ihn gestellt um nicht die
Verabredung mit Sonja zu verpassen. Ich zog mir, nach
der Dusche, was nettes an, diesmal auch passendere
Unterwäsche, und machte mich auf den Weg. Bei Karstadt
angekommen schaute ich mich nach Sonja um. Sie war noch
nicht da, also wartete ich. Wir hatten uns um 9:00 Uhr
verabredet und so schätzte ich das sie jeden Augenblick
auftauchen würde. Die Zeit verging. Mittlerweile war es
9:10. Ich machte mir schon Gedanken, warum sie noch
nicht hier war. Wollte sie vielleicht nur ihren Spaß.
War ich vielleicht nicht gut genug, schließlich hatten
wir ja ’nur' die Standardnummer gemacht.
Oder... Ich brauchte gar nicht weiter zu spekulieren,
Sonja kam gerade in den Eingang. Sie sah mich und kam
freudestrahlend auf mich zu. Sie gab mir einen Kuss auf
die Wange und sagte "Entschuldige die Verspätung. Meine
blöde Karre wollte mal wieder nicht. Ich hoffe nicht, du
dachtest, ich wolle dich versetzen.". "Nein, ich dachte
mir schon das du aufgehalten wurdest." flunkerte ich.
Wir holten uns das Frühstück. Beim essen unterhielten
wir uns noch ausführlich. Welche Berufe wir hatten,
welche Hobbys usw.. Nach dem Frühstück beschlossen wir
einen kleinen Stadtbummel zu machen. Wir alberten die
ganze Zeit rum, wie zwei frisch verliebte. Was heißt
hier wie? Ich glaube ich hatte mich verliebt.
Nach ca. 3 Stunden fragte sie, ob ich nicht mit zu ihr
kommen wollte. Ich willigte ein. Wir gingen in Richtung
ihres Wagens. Ich war zu Fuss hier und brauchte mir
keine Gedanken um mein Fahrzeug zu machen. Sonja fuhr
einen Ford Fiesta. Wir stiegen ein und nach ca. 10 min
Fahrt waren wir auch schon da. Sie wohnte auch in einem
Mehrfamilienhaus. Ihre Wohnung lag in der 3. Etage. In
der Wohnung zeigte sie mir das Wohnzimmer und meinte sie
wolle sich erst einmal was bequemeres anziehen.
Ich war etwas verunsichert. Sollte ich mich schon
ausziehen oder lieber alles anbehalten. Da ich sie nicht
verärgern wollte, behielt ich erst einmal meine
Klamotten an und setzte mich auf einen Sessel. Das
Wohnzimmer war im rustikalen Stil eingerichtet. Der
Wohnzimmerschrank war mit Türen versehen, die reichlich
verziert waren. Dazu passend war auch die Couchgarnitur.
An der Decke hing ein mehrflammiger Kronleuchter. In der
einen Ecke stand der Fernsehschrank auf dem sich ein
70cm-Fernseher befand. Sonja kam wieder und ich war
überrascht.
Sie stand im Wohnzimmer mit ihrem schönsten Kleid, das
Naturkleid. Sie sah das ich noch meine Klamotten anhatte
und fragte "Was ist mit dir? Ist dir kalt oder soll ich
dir helfen?". Ich zog mich auch ganz schnell aus, wobei
Sonja mir ein wenig half. Nun standen wir uns gegenüber.
Beide nackt. Mein Speer stand inzwischen wieder.
Sie schaute zu mir hinab, sah mein erregtes Glied,
hockte sich nieder und fing an meine Eichel mit der
Zunge zu bearbeiten. Das war himmlisch. Ich musste mich
beherrschen um nicht gleich wieder abzuspritzen. "Ich
möchte dich schmecken. Gib mir deinen Saft" bettelte
sie. Nach einigen Augenblicken war ich dann soweit. Sie
melkte mich förmlich und schluckte meinen Samen brav
herunter.
Ich wollte mich natürlich revanchieren und bat sie, sich
auf die Couch zu legen. Sie hatte aber eine bessere
Idee. Sie nahm mich an die Hand und führte mich in ein
weiteres Zimmer. In diesen Raum war ein Hochbett zu
sehen. Des weiteren ein Schreibtisch und mehrere
Schränke wo einiges an Spielzeug zu sehen war.
Ich schaute Sonja etwas fragend an, sie hatte mir nicht
erzählt das sie Kinder hatte. Mich würde es zwar nicht
stören wenn sie welche hätte, aber sie könnten dann doch
jeden Augenblick hier auftauchen. Sonja sah meinen
fragenden Gesichtsausdruck und sagte mir "Keine Angst.
Ich habe keine. Meine Schwester hat Zwillinge. Sie ist
Messemanagerin, und wenn sie mal wieder für längere Zeit
verreist ist, sind die beiden bei mir.".
Es bestand also keine Gefahr das wir von 'ihren' Kindern
überrascht werden könnten. Sonja stieg auf das Hochbett
legte sich hin. Sie hielt mir ihren Liebeseingang hin.
Jetzt konnte ich sie locker im stehen mit Zunge
verwöhnen. Das war so scharf, das meine Erektion auch
anhielt. "Komm auch hoch" bat sie mich. Ich befürchtete
das Bett würde uns beide nicht aushalten, aber ich
kletterte jetzt auch nach oben. Sie hob mir ihren
Hintern entgegen, was mir andeutete, was sie jetzt
wollte. Ich nahm meinen Schwengel und führte in von
hinten in ihre Grotte ein. Sie sagte nur "Ja. Schön.
Mach bitte.".
Ich bewegte mich relativ heftig in ihr. Sie stöhnte und
hechelte. Ich befürchtete ein wenig, wir würden mit dem
Bett gleich zusammenbrechen. Es schien aber ziemlich
stabil gebaut zu sein. Nach einiger Zeit bat sie mich
"Komm leg dich hin. Ich möchte dich reiten.". Ich
entfernte mich aus ihr und legte mich rücklings aufs
Bett. Sie hockte sich breitbeinig über mich und setzte
sich langsam auf meinen Pint. Sie ritt auf mir als wenn
sie ein Galopprennen gewinnen wollte. Das hatte
natürlich zur Folge das sich bei mir die Erlösung bald
ankündigte. Ich warnte sie noch worauf sie dann aber nur
noch stöhnte "Ich koommeee"...
Sie bewegte sich noch einen Augenblick bis sie sich nach
vorne fallen ließ und mir einen leidenschaftlichen
Zungenkuss verpasste. Jetzt rollte sie von mir runter.
Nun lag sie neben mir. Sonja fing an mir etwas über
Horst zu erzählen "Horst war mein erster 'fester' Freund
den ich hatte. Und wie war das bei dir?".
"Eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht. Immer nur
One-Night-Stands oder kurzzeitige Bekanntschaften.". Sie
erzählte mir noch einige ihrer Sex-Erlebnisse. Ich
erzählte auch einige von mir. Während der ganzen Zeit
streichelte sie meinen Speer und spielte mit ihren
Lippen. Es war nicht zu übersehen bzw. deutlich zu
spüren das wir beide wieder ziemlich erregt waren.
"Lass uns in mein Schlafzimmer gehen. Da haben wir etwas
mehr Platz." bat sie mich. Ich willigte ein und wir
stiegen vom Hochbett herunter. Sie griff mir ungeniert
an den Schwanz und zog mich hinter ihr her, wie einen
Hund. In ihren Schlafzimmer schubste sie mich gleich
aufs Bett und fing an, an meiner Nille zu lutschen.
"Wenn du so weitermachst bin ich gleich wieder soweit.".
Sonja ließ kurz von mir ab und erwiderte "Macht nichts.
Lass ihn ruhig kommen".
Sie lutschte weiter. Ich warnte sie noch kurz und dann
schoss ich meine Sahne ihr in den Rachen. Sie konnte
nicht alles schlucken und so lief ihr einiges aus den
Mundwinkeln heraus. Sie hörte aber nicht auf meinen
Lümmel weiter zu bearbeiten. Er verlor dadurch nur kurz
an Härte und stand kurz danach auch gleich wieder.
"Warte. Ich hab noch was" sagte Sonja, nachdem sie mich
losgelassen hatte. Sie ging zur Kommode und holte aus
Schublade einen Vibrator. Sie legte sich mit dem Bauch
aus Bett. Hob ihr Hintern an und schob sich den Vibrator
in ihre Möse. "Nimm doch bitte den anderen Eingang." bat
sie mich mit gepresster Stimme. Ich kniete mich hinter
sie, rieb meinen Schwanz kurz mit ihren Mösensaft ein
und drang in ihren Anus ein. Das war ein irres Gefühl.
Ich in ihren Zweiteingang wobei ich auch das Vibrieren
des Freudenspenders fühlte.
Es dauerte wohl auch keine 5 Minuten wo ich mich in ihr
versprühte. Ich zog mich danach von ihr zurück. Sie
drehte sich auf den Rücken und besorgte es sich mit
ihren kleinen Helfer selber. Nach paar Augenblicken
bekam sie auch ihre Erlösung. Sie legte den Vibrator zur
Seite, kuschelte sich an mich und sagte noch "Danke. Das
war sehr schön.". Wir blieben einige Zeit so liegen bis
wir beide eingeschlafen waren.
Ich wurde wach. Es war 18:37, wie mir die Uhr an der
Wand verriet. Sonja war schon wach und las in
irgendeiner Frauenzeitschrift. Sie bemerkte das ich
wieder munter war und sagte "Hallo. Was hältst du davon
wenn wir was Essen gehen?". Ich erwiderte "Gute Idee.
Ich habe schon ziemlichen Hunger.". Wir standen auf und
zogen uns was an.
Sonja fragte mich "brauch ich den?". Sie wirbelte dabei
einen Slip durch die Luft. "Meinetwegen nicht." gab ich
ihr als Antwort. Sonja schmiss den Slip wieder aufs Bett
und zog nur ein Dunkelgrünes Kleid an. Einen BH trug sie
so gut wie nie, wie sie mir noch verriet. Das sie
gestern bei mir einen trug, war schon eine Ehre. Sie
wusste ja nicht ob ich auf sie eingehen würde, also hat
sie sich sicherheitshalber einen angezogen um nicht
gleich ihre Absichten zu offensichtlich zu zeigen. Sie
meinte, es gäbe ein Lokal hier ganz in der Nähe, wo wir
das Auto nicht brauchten.
Ich war einverstanden und wir machten uns auf den Weg.
Im Restaurant angekommen suchten wir uns einen Tisch, wo
wir einigermaßen ungestört waren. Wir redeten noch über
Gott und die Welt bis der Ober kam. Wir bestellten unser
Essen. Nun redeten wir über unsere Familien. Das Essen
wurde serviert. Die Unterhaltung zog sich weiter fort.
Die Themen gingen über alles andere, nur nicht über Sex.
War vielleicht auch nicht schlecht, sonst würde ich hier
noch einen Steifen bekommen. Wir bestellten noch
Getränke und unterhielten uns noch eine Weile bis sie
dann den Vorschlag machte das wir noch ins Kino gehen
könnten. Ich schaute auf die Uhr und bemerkte "Selbst
für die Spätvorstellung sind wir etwas zu spät dran.".
Es war inzwischen 22:47. Die letzte Spätvorstellung im
nächsten Kino fangen um 22:30 an. "'So' ein Kino meinte
ich auch nicht." sagte Sonja mir mit einem lächelnden
Gesichtsausdruck. Ich verstand was sie meinte.
Sonja wollte in ein Pornokino. Ich hatte nichts dagegen
und so willigte ich ein. Nachdem wir bezahlt hatten,
verließen wir das Lokal und gingen ins 'Eros-Fiction',
ein paar Straßen weiter. Ich überließ Sonja die
Film-Auswahl und wir gingen in den Vorführsaal. Es waren
7 Paare, 3 Herren und auch 2 einzelne Damen zu sehen.
Wir setzten uns irgendwo in der Mitte des Saales hin.
Ein paar Plätze weiter saß ein einzelner Herr. Der Film
hatte noch nicht angefangen. Ich fragte sie, wie sie auf
die Idee kam mit mir in ein Pornokino zu gehen. So
erzählte mir das sie noch nie in ’so' ein Kino war und
das auch gern mal sehen würde. Von ihrer Schwester
wusste sie, das hier manchmal ziemlich heiße Szenen zu
sehen waren. Damit meinte sie aber nicht den Film. Ich
wollte jetzt genauer wissen, welches Verhältnis sie zu
ihrer Schwester hatte.
Sonja erzählte mir dann "Meine Schwester ist auch meine
beste Freundin. Ich erzähl ihr einfach alles und sie
erzählt mir alles. Sie hat mir auch meinen ersten
Liebhaber verschafft. Nach meiner Entjungferung haben
wir uns immer wieder Jungs geteilt. Aber seit dem sie
verheiratet ist, kommt das nicht mehr in Frage. Ihr Mann
ist Offizier bei der Marine und somit auch selten
Zuhause.".
Der Saal wurde abgedunkelt und der Film fing an. Der
Mann, ein paar Sitze weiter, hatte sich die Hand in die
Hose geschoben und spielte wohl an seinem Schwanz. Sonja
glitt mit ihrer Hand unter ihr Kleid und fingerte an
sich herum. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine
Hose, welche auch schon eine ziemlich Beule aufwies. Nun
begann ich ihr Löchlein zu bearbeiten.
Sie hatte inzwischen meinen Schwengel ausgepackt und
rieb ihn sanft. Ich schaute noch einmal zu den einzelnen
Herren rüber. Der hatte sich mittlerweile seine Hose
heruntergezogen und wichste fleißig seinen Pint. Zwei
Reihen weiter vorne war ein Paar zu sehen das sich
gerade miteinander vergnügte.
Sonja zerrte an meiner Hose und versuchte mir diese
herunterzustreifen. Ich half ihr etwas. Sie stand auf
und flüsterte mir ins Ohr "Ich will dich jetzt ficken.
Ich brauch dich jetzt in mir.". Gesagt getan. Sie
stellte sich über mich, ließ sich auf meine Spitze
nieder, achtete aber darauf das ihr Kleid alles
verdeckte. Sie war wohl noch ein wenig schüchtern was
man von dem Paar weiter vorne nicht behaupten konnte.
Soweit ich es erkennen konnte, hatten die beiden so gut
wie nichts mehr am Leib. Noch weiter vorne ließ sich ein
einzelner Herr von einer Frau einen Blasen.
Der Herr neben uns bearbeitete immer noch heftig seine
Stange wobei er abwechselnd den Film, das Paar und uns
beobachtete. Sonja hatte mich umklammert und ließ ihr
Becken auf mir kreisen. Ich forderte sie auf "Zieh doch
das Kleid aus. Das brauchst du hier doch nicht.". "Na
gut. Ist ja auch egal. Hier wissen ja alle was wir
gerade tun.". Sie zog sich das Kleid über den Kopf ohne
ihre Bewegungen zu unterbrechen. Nachdem sie 'ohne' war
umklammerte sie mich wieder und hüpfte auf mir herum.
Lange könnte es bei mir nicht mehr dauern bis ich sie
vollspritzte. Die Atmosphäre hier war doch sehr
erregend. Sonja ließ mich kurz los und schaute zu den
einzelnen Herren, der uns auch gerade beobachtete.
Sie winkte ihn an uns heran. Diese Aufforderung kam er
natürlich gerne nach. Sonja nahm seinen Schwanz und
begann ihn zu lecken und zu blasen. Jetzt konnte ich
mich nicht mehr zurückhalten. Ich kam mit einem
kräftigen Orgasmus. Sonja stieg von mir herunter und
fing an sich mit der Hand selbst zum Höhepunkt zu
bringen. "Darf ich vielleicht weitermachen?" fragte der
Herr, dessen Schwanz Sonja immer noch bearbeitete. Sie
ließ ihn kurz los und meinte nur lächelnd "In meiner
Muschi kommt nur Wasser und Karsten.". Der Mann war
sichtlich etwas enttäuscht musste dies aber akzeptieren.
Sonja blies weiter. Ich habe mich mittlerweile vor ihr
gehockt und bearbeitete ihr Paradies mit der Zunge
weiter. Sonja hatte ihre Beine auf meine Schultern
gelegt. Auf einmal klammerte sie mich zwischen ihre
Schenkel, so das sie mich bald erwürgt hätte. Der Mann
schrie ebenso kurz auf und pumpte seine ganze Ladung in
ihren Rachen. Nachdem Sonja ihn leergesaugt hatte, ging
er wieder zu seinen Platz wo er sich dann anzog und das
Kino verließ.
Es war auf einmal ein Schrei zu hören. Das war die Frau
von dem Paar weiter vorne. Sie erlebte wohl gerade ihren
Höhepunkt. Sonja und ich saßen wieder normal in den
Sitzen. Wir beide hatten aber noch keine Lust zu gehen
also blieben wir noch eine Weile hier und schauten uns
den Film weiter an. Sonja fing an zu kichern.
Als ich sie fragte was den los sei antwortete sie "Es
ist schon komisch. Ich sitze mit dir hier. Wir beide
nackt. Treiben es miteinander und das, fast in der
Öffentlichkeit und keiner stört sich daran. Bevor ich
dich kannte war ich nicht so offen, nur meiner Schwester
gegenüber. Du gibst mir aber das Gefühl mit dir könnte
ich alles machen.".
Ich lächelte sie an und meinte nur "Mit dir mach ich
alles was du willst.", beugte mich zu ihr rüber und gab
ihr einen langen Kuss. Nach einer halben Stunde
beschlossen wir uns auf den Heimweg zu machen da wir
doch ziemlich geschafft waren. Wir zogen uns wieder an
und verließen das Kino. Beim hinausgehen konnte man
sehen, dass noch einige Leute dazugekommen waren. Auf
einigen Sitzen war ziemlich reges Treiben im Gange.
Sonja und ich gingen Arm in Arm zu ihr nach Hause. In
ihrer Wohnung bat sie mich, doch bei ihr zu übernachten.
Ich stimmte natürlich zu worauf sie mich dann fragte wie
ich denn schlafe. Ich verstand im ersten Moment nicht
was sie meinte. Sie sagte mir, das sie meistens nackt
schlafe. Jetzt wusste ich was sie wissen wollte und
erzählte ihr das ich die selbe Gewohnheit hatte. Da wir
beide todmüde waren, gingen wir ins Schlafzimmer, zogen
uns aus und legten uns ins Bett.
"Karsten." sagte sie auf einmal.
"Ja.".
"Ich hab mich in dich verliebt." gestand sie mir. "Ich
liebe dich auch." gab ich zurück. "Du." sagte sie
weiter. "Ja.". "Ich hab noch einen Wunsch." sagte sie
fragend. "Was möchtest du denn.". "Ich würde gern mal
einschlafen, wenn du in mir bist. Tust du das.". "Wenn
du das möchtest." sagte ich ihr zustimmend.
Ihre Hand wanderte an meinen Schaft den sie mit einigen
massieren auch wieder auf volle Größe brachte. Ich
rückte in die richtige Position um gut in sie eindringen
zu können. Als ich in ihr war kuschelten wir uns
zusammen und es dauerte auch nur ein paar Minuten bis
sie eingeschlafen war. Ich konnte mich auch nicht mehr
wachhalten und schlief ebenso ein.
Am anderen Morgen, als ich erwachte, stieg mir sofort
der Kaffeegeruch in die Nase. Sonja war schon
aufgestanden und machte wohl gerade Frühstück. Ich stand
auch auf und da ich vor dem Frühstück noch einmal kurz
duschen wollte, zog ich mir auch nichts über. Ich ging
zur Küche um Sonja zu begrüßen. Sie kramte gerade in den
Küchenschränken herum. Sie trug ein langes T-Shirt. Ich
sah zur Sitzecke und lief auf einmal knallrot an.
Dort saß eine Frau am Tisch. Ich stand hier, völlig
nackt, mit meiner Morgenlatte. "Du bist bestimmt
Karsten. Richtig? Sonja hat nicht gelogen." sagte die
Dame. Jetzt merkte Sonja auch das ich in die Küche
gekommen war. Sie konnte sich ihr Lachen nicht
verkneifen. Sie fand die Situation wohl ziemlich
komisch. Dies fand ich aber verständlicherweise nun
nicht gerade.
Nachdem Sonja sich wieder einigermaßen gefangen hatte
klärte sie mich erst einmal auf "Karsten. Darf ich
vorstellen. Karla, meine Schwester.". Ich sagte das ich
mir erst einmal was überziehen wolle. Karla hielt mich
aber auf und meinte "Bleib doch. Ich hab nichts
dagegen.". Sonja stimmte ein "Setz dich. Brötchen sind
gleich fertig.".
Etwas zögernd gab ich mich meinem Schicksal hin und
setzte mich mit an den Tisch. Meine Röte schwächte auch
langsam wieder ab. Wir aßen alle erst einmal und Karla
erzählte mir das sie vorhin mit Sonja schon eine ganze
weile telefoniert hatte. Sonja hatte ihr den gestrigen
Tag beschrieben. Karla meinte noch, das sie sich für
Sonja freute das sie wieder jemand hätte. Wie Horst mit
ihr Schluss gemacht hatte, war mit Sonja nicht viel
anzufangen. Nach dem Frühstück meinte Karla, sie würde
sich jetzt wieder auf den Heimweg machen, wir hätten
wohl auch was besseres zu tun als mit ihr zu quatschen.
Karla verließ uns dann. Wir räumten den Tisch ab.
"Ich gehe erst einmal duschen." sagte ich zu ihr. "Warte
ich komm mit. Spart Wasser." meinte sie lächelnd. Auf
dem Weg zog sie sich ihr T-Shirt aus und warf es auf das
Bett, während wir am Schlafzimmer vorbeikamen.
Unter Dusche seiften wir uns gegenseitig ein. Bestimmte
Stellen natürlich ziemlich intensiv. Ich hatte dadurch
auch wieder einen stehen. Sonja nahm den Duschkopf,
stellte ihn auf Massagestrahl und hielt ihn mir unter
meine Eier. Man war das scharf. Mit der freien Hand
umfasste sie meinen Schaft und massierte ihn
gleichmäßig. Sie hockte sich runter und leckte ständig
an meiner Eichel. Ich deutete an das es mir gleich
kommen würde und dachte sie würde jetzt meinen Schwengel
in den Mund nehmen, was sie aber nicht tat. Sie
massierte ihn einfach weiter bis ich abspritzte.
Die Tropfen landeten alle in ihrem Gesicht. Einiges
tropfte auf ihre Brust. Sie drückte alles aus mir
heraus.
"Jetzt bist du dran." forderte sie mich auf und übergab
mir den Duschkopf. Sie stellte sich hin während ich mich
hinhockte. Den Duschkopf hielt ich ihr nun an ihre
Muschi, während ich gleichzeitig ihre Klit bearbeitete.
Sie quiekte vor Erregung. Als sie kam schrie sie beinahe
ihren Höhepunkt heraus. Wir duschten uns jetzt noch
fertig. Trockneten uns ab, gingen ins Wohnzimmer,
setzten uns auf die Couch und überlegten was wir heute
noch anstellen wollten.
Sie schlug vor, das wir zu einer Hobbymesse gehen
könnten die zur Zeit stattfand. Ich fand die Idee nicht
schlecht. Ein bisschen Ablenkung könnte nicht schaden.
Wir blieben noch einige Zeit im Wohnzimmer sitzen bis
wir aufstanden um uns was anzuziehen. Wir setzten uns
ins Auto und fuhren zur Messe.
Die Messe war ziemlich interessant. Besonders lange
hielten wir uns bei den Modellflugzeugen auf, wo einige
Vorführungen stattfanden. Wir trafen dort ein Paar mit
dem wir uns auch eine ganze Weile unterhielten. Nach
einiger Zeit meinten die beiden das sie eigentlich alles
gesehen hätten und uns gerne zu einen Kaffee zu sich
nach Hause einladen würden. Sonja und ich sahen uns an
und stimmten zu. Wir vier gingen langsam Richtung
Ausgang. Die beiden fuhren mit ihren Wagen voraus. Sonja
folgte ihnen. Sie wohnten etwas außerhalb der Stadt in
einen kleinen Häuschen.
Nachdem dem wir das Haus betreten haben, führte uns
Bärbel, so hieß die Frau des Paares, ins Wohnzimmer.
Dies war ähnlich eingerichtet wie Sonjas Wohnzimmer. Die
beiden hatten nur noch zusätzlich einen Kamin aber
keinen Kronleuchter sondern nur einen, auf alt
getrimmten, Halogenstrahler. Frank, der Mann des Paares,
war in der Küche und bereitete den Kaffee zu.
Bärbel erzählte uns von sich und ihren Freund, wie wir
erfahren sollten. Heiraten wollten die beiden nicht. Sie
kannten sich inzwischen 8 Jahre und waren glücklich
zusammen. Wir verschwiegen das wir uns erst seit 2 Tagen
kennen. Wir erzählten nur, wie wir uns kennengelernt
hatten. Dies fanden Bärbel und Frank, der inzwischen
auch im Wohnzimmer war, sehr amüsant. Sie erzählten uns,
dass sie sich am Strand kennengelernt hatten. An einen
ziemlich freizügigen FKK-Strand, um genau zu sein.
Sonja flüsterte mir ins Ohr "Das möchte ich auch mal mit
dir machen.". Bärbel hat es aber trotzdem gehört und
meinte nur "Wir können euch ja mal mitnehmen wenn wir
demnächst wieder hinfahren.". "Ja gerne." erwiderte
Sonja.
"Mein Bärchen wird dort immer ziemlich geil, und ich
muss es ihr auf der Stelle besorgen. Sonst holt sie sich
einen anderen der dort gerade herumläuft. Single-Männer
sind dort ja genügend vorhanden." sagte Frank, wobei er
langsam die Brust von Bärbel streichelte. Wir waren
ziemlich verdutzt über die Offenheit, die die beiden an
den Tag legten.
"Ich werde auch langsam wieder feucht, und wie sieht’s
mit dir aus?" fragte Sonja und gab sich die Antwort
gleich selber indem sie mir ungeniert in den Schritt
griff. Mein Schwellkörper pumpte sich auch langsam voll,
was Sonja natürlich bemerkte. Sie hatte wohl inzwischen
ihre Hemmungen verloren. Mir wurde klar worauf das hier
heute hinaus laufen wird, also hielt ich mich auch nicht
weiter zurück.
"Da muss ich doch mal prüfen wie nass du schon bist."
sagte ich zu Sonja und griff ihr einfach unter den Rock
den sie trug. Ich schob meine Hand unter ihren Slip und
konnte ihre Feuchtigkeit deutlich spüren. Frank hatte
inzwischen die Bluse von Bärbel geöffnet und war dabei
den BH-Verschluss zu öffnen. Sonja fummelte an meinen
Hosenverschluss. Sie hatte aber Schwierigkeiten diesen
zu öffnen, also half ich ihr und zog mir meine Hose und
Unterhose aus.
"Schau mal. Die beiden verschwenden keine Zeit." sagte
Frank zu Bärbel. "Nee. Wir sind zu langsam." konterte
Bärbel und begann ebenso, ziemlich hastig, Franks Hose
auszuziehen. Sonja konnte sich nicht mehr zurückhalten,
zog schnell ihren Rock und Slip aus. Schwang sich über
mich und setzte sich direkt auf meinen Prügel. Sie
umarmte mich, so dass mein Gesicht zwischen ihre Brust
gedrückt wurde. Sonja umarmte mich ziemlich kräftig. Ich
hatte leichte Schwierigkeiten zu atmen. Sie hüpfte auf
mir herum. Sonja war so gierig, als wenn wir wochenlang
getrennt gewesen wären, dabei war unser letzter Sex erst
ein paar Stunden her. Ich hörte Bärbel noch irgendetwas
zu Frank sagen, dann bekam ich nichts mehr mit.
Wir vergaßen unsere Umwelt vollkommen. Wir hätten jetzt
auch mitten in einem Einkaufszentrum sein können. Es
hätte uns nicht gestört. Sonja stöhnte und wimmerte vor
Lust. Es hat nur ein paar kurze Minuten gedauert bis sie
ihren Höhepunkt herausschrie. Ihr Orgasmus schien mir
endlos zu sein. Nachdem er endlich nachließ fing mein
Speer auch an zu spucken. Wir blieben noch einige
Minuten so sitzen bis wir uns trennten.
Jetzt merkten wir erst das wir alleine im Wohnzimmer
waren. Sonja und ich waren etwas verunsichert was wir
jetzt machen sollten. Wir blieben erst einmal sitzen und
warteten ab. Nachdem wir uns einige Zeit unterhalten
hatten, hörten wir, wie eine Tür geöffnet wurde. Das
mussten die beiden sein.
Sie kamen ins Wohnzimmer. Keiner von beiden hatte
irgendwelche Kleidung an. Frank meinte nur "Ihr konntet
ja nicht genug voneinander kriegen. Bärbel hat euch ja
noch gefragt ob ihr nicht mit in unser 'Spielzimmer'
kommen wollt. Aber ihr habt ja nichts mitbekommen."
Sonja und ich schauten uns an und fragten fast
einstimmig "Spielzimmer?". Bärbel lächelte uns an und
sagte "Kommt mit. Ich zeig’s euch.". Wir standen auf und
gingen Bärbel hinterher. Frank folgte uns. Wir gingen in
ein großes Zimmer. In der Mitte stand eine Matratze, die
eine Größe von ca. 3×2 Meter hatte. Auf der einen Seite
hingen Schlaufen von der Decke herunter.
An einer Seite des Zimmers war ein Regal in dem diverse
Utensilien lagen. Dildos, Vibratoren, Penisringe,
Fesseln und noch so einige Sachen, die nicht kannte. An
der einen Seite der Matratze war an der ganzen Wand ein
Spiegel angebracht. Das Fenster war aus Milchglas, dass
man nicht hereinsehen konnte.
An der Decke war ein Netz aus lauter kleiner Lampen
gespannt. In der Mitte hing eine Spiegelkugel. An einer
Ecke war ein kleiner Strahler befestigt der auf die
Kugel gerichtet war. Er war mit einer roten Glühlampe
versehen. Frank und Bärbel konnten uns unsere
Verwunderung ansehen. Bärbel bemerkte, dass Sonja ganz
interessiert auf die Schlaufen, die an der Decke, sah.
Sie konnte sich wohl nicht erklären was man damit macht.
"Möchtest du es gern einmal ausprobieren?" fragte Bärbel
Sonja. Sonja nickte nur stumm. Bärbel nahm sie an die
Hand und führte sie an die Schlaufen. Sie half Sonja die
Beine durch die Schlaufen zu heben. Nun hing Sonja dort
wie in einer Schaukel. Bärbel erklärte weiter "Jetzt
kann Karsten sehr gut in dir eindringen. Du brauchst
dann nur noch ein wenig schaukeln um ...". Bärbel
schaute auf meinen kleinen Prinzen. Er war wirklich noch
recht klein.
"Darf ich?" fragte Bärbel dann Sonja. "Du musst wohl.
Ich kann ja nicht.". Bärbel kniete sich vor mir hin und
gab meinen kleinen eine Zungenbehandlung. Der Erfolg
blieb nicht aus. Er hatte wieder seine Einsatzgröße. Sie
stand auf und führte mich zu Sonja. Sonja hing genau in
der richtigen Höhe. Ich brauchte nur noch eindringen.
Bärbel half mir ein klein wenig. Sie nahm meinen
Schwengel und hielt in an Sonjas Pussy und ich stieß zu.
Sonja schaukelte zurück. Beinahe flutschte ich wieder
aus ihr hinaus aber Bärbel hielt Sonja noch rechtzeitig
fest. Bärbel erklärte uns noch wie wir unser Tempo am
besten kontrollieren konnten. Sonja gefiel diese
Behandlung. Sie stöhnte und wandte sich in den Schlingen
hin und her. Ich hatte leichte Mühe, in ihr zu bleiben.
Bärbel hatte in der Zwischenzeit etwas aus dem Regal
geholt. Es sah aus wir ein Kissen nur mit dem
Unterschied, dass auf der einen Seite ein Gummidildo
befestigt war. Sie legte ihn auf den Boden und ließ den
Dildo in ihren Hintern verschwinden. Frank hockte sich
jetzt auch nieder. Er hatte keine weitere Anregung mehr
nötig. Seine Latte hatte eine beachtliche Größe. Er
legte sich über Bärbel und ließ seinen Pint in der
Vagina von ihr verschwinden. Sonja schaukelte sich
langsam zum Höhepunkt den sie dan auch kurz danach mit
einem Schrei bekam. Ich war noch nicht soweit. Meine
Säfte sammelten sich noch.
Bärbel stöhnte auch vor Wonne während Frank seinen
Hammer immer wieder in ihr hineinjagte. Dies ging einige
Minuten so weiter. Sonja bekam wieder einen Orgasmus.
Jetzt spuckte mein Schwengel seinen Saft auch in ihr
hinein. Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen waren,
umarmte ich Sie und wir küssten uns innig. Dabei
vernahmen wir einen Aufschrei von Bärbel, die jetzt
ebenfalls ihren Höhepunkt erlebte. Ich glitt aus Sonja
hinaus und half ihr aus den Schlingen zu steigen. "Das
war spitze." gab Sonja als Kommentar für die neue
Erfahrung ab.
"Das können wir ruhig wiederholen, wenn ihr wollt."
sagte Frank der aber immer noch auf Bärbel lag. Sonja
und ich gingen ins Bad was gegenüber der 'Spielwiese'
war und wir reinigten uns notdürftig. Im Wohnzimmer
saßen Bärbel und Frank und hatten Kaffee eingeschenkt
den wir jetzt gut gebrauchen konnten. Die Diskussion
ging die ganze Zeit über die Spielchen die man noch so
machen konnte. Sonja und ich lernten an diesem Tag eine
ganze Menge dazu. Sonja sagte noch "Ihr müsst uns
unbedingt noch einiges beibringen." bevor wir
aufstanden, anzogen und uns langsam wieder auf dem
Heimweg machten.
Wir fuhren nicht den direkten Weg sondern fuhren einen
Umweg. Da ganze Zeit unterhielten wir uns über das eben
Geschehene. Sonja und ich kamen zu dem Schluss das wir
uns wohl relativ häufig mit Bärbel und Frank treffen
werden. "Karsten" fing Sonja wieder an. "Ja. Was?". "Ich
kann schon wieder. Du auch?" fragte sie mich dann.
Die Frau war wirklich unersättlich. "Mit dir immer." gab
ich frech zurück. Sonja lenkte uns auf den nächsten
Parkplatz. Sie stieg aus. Ich auch. Sie nahm mich an die
Hand und wir verschwanden in den naheliegenden Wald. Sie
lehnte sich gegen einen Baum und streifte ihren Slip ab.
Ich hockte mich hin und begann ihr Glücksperle und die
Spalte erst einmal mit der Zunge zu verwöhnen. Wäre
eigentlich nicht nötig gewesen, sie lief bald schon
wieder aus vor Erregung. Ich stand auf und zog mir
ebenso meine Hosen aus. Mein Speer sprang hervor und
freute sich auf das was kommen sollte.
Ich lehnte mich an Sonja und ließ meine Stange in ihr
versinken. Ich brauchte nur einige Bewegungen, da kam es
ihr auch schon. Bei dauerte es diesmal wieder ein wenig.
Sonja fieberte mittlerweile ihren dritten Orgasmus
entgegen bevor ich mich ebenso in ihr ergoss. Ich entzog
mich ihr. Sonja gab mir noch einen Kuss und meinte nur
"Danke. Warum haben wir uns bloß nicht früher
kennengelernt?". Diese Frage musste leider unbeantwortet
bleiben.
Wir zogen uns wieder an und gingen wieder zum Wagen. Da
bemerkten wir ein Pärchen was sich kräftig streichelte
und küsste. Die Frau bemerkte uns und winkte uns kurz
zu. Sie hatten unser Treiben wohl beobachtet und konnten
sich auch nicht mehr zurückhalten. Wir stiegen ins Auto
und fuhren weiter.
Einige Minuten redete keiner von uns. Sonja fing wieder
an "Karsten.". Mittlerweile wusste ich, das Sonja immer
so anfing wenn sie sich unsicher war ab ich es wollte.
"Was gibt’s" wollte ich jetzt wissen. "Ich hab da noch
’nen Wunsch.".
Es dauerte einige Sekunden bis sie weitersprach. Sie
überlegte wahrscheinlich wie sie mich fragen soll. "Ich
würde gern mal einen Club besuchen". Wieder einige
Sekunden Pause. "Einen Swingerclub, um genau zu sein.".
Sie schaute mich gespannt an und wartete auf eine
Antwort. Ich machte mir aber einen kleinen Scherz und
neckte sie ein wenig. "Was willst du da denn?" fragte
ich, obwohl das ja wohl klar sein dürfte. "Och Karsten.
Nun sag schon." sagte sie ungeduldig. "Wenn du möchtest.
Natürlich. Ich war da auch noch nie." gab ich ihr dann
zur Antwort.
Sichtlich erleichtert, lehnte sie sich zurück. Auf den
weiteren Heimweg sprachen wir nicht weiter. Wir waren
wohl beide ziemlich geschafft. Bei zu Hause knallten wir
uns auf die Couch und schauten Arm in Arm etwas Fern.
Wir saßen so einige Zeit und beschlossen jetzt ins Bett
zur gehen. Da wir beide morgen eigentlich wieder
arbeiteten müssten, einigten wir uns das jeder ein Tag
Urlaub nehmen sollte. Wir gingen ins Schlafzimmer und
zogen uns aus.
Sonja stellte noch den Wecker das wir nicht zu lang
schliefen. Nachdem wir uns hingelegt hatten, fragte ich
Sonja, wie sie auf die Idee mit dem Swingerclub gekommen
war. Sie erzählte mir das Karla, ihre Schwester, früher
ab und zu mal in einen solchen Club ging. Sie wollte
Sonja zwar immer wieder mal mitnehmen. Sonja wollte dort
nicht ohne Partner hin. Dann lernte sie ja Horst kennen
und das Thema war gegessen. Für solche 'Schweinereien'
hatte Horst kein Verständnis. "Aber jetzt hab ich ja
dich" sagte mir Sonja noch mit einem süßen lächeln. Wir
kuschelten uns eng zusammen und schliefen bald darauf
ein.
Der Wecker piepte und riss mich aus den schönsten
Träumen. Ich musste erst einmal ein paar Sekunden
realisieren, wo ich eigentlich war. Sonja wurde auch
wach und begrüßte mich "Guten Morgen, Poppel". Ich
musste grinsen. Wie kommt sie den jetzt auf den Namen?
Ich erwiderte "Guten Morgen, Poppellienchen.". Mir fiel
nichts besseres ein.
Ich hatte eine kräftige Morgenlatte was Sonja natürlich
bemerkte, da ich ja eng an ihren Rücken lag. Ich
streichelte mit meiner Hand ihre Oberschenkel, glitt
langsam tiefer und erreichte ihre Vagina. Sie war auch
ziemlich feucht vor Erregung. Ihre Schamlippen quollen
hervor. Sonja seufzte kurz auf sagte dann aber "Lass uns
erst einmal bei der Arbeit anrufen. Sonst kriegen wir
noch Ärger.".
Die Vernunft siegte und wir standen auf um zu
telefonieren. Erst rief Sonja an. Bei ihr gab es keine
Probleme. Sie gab vor ihr Wagen müsse in die Werkstatt
und das könnte etwas länger dauern. War nicht ganz
gelogen. Der müsste wirklich mal durchgescheckt werden.
Jetzt rief ich in meiner Firma an. Am Nachmittag war
noch ein Termin den ich aber verschieben konnte. Es gab
also auch keine größeren Probleme.
Wir zogen uns an und ich ging jetzt erst einmal los um
ein paar Brötchen fürs Frühstück zu holen. Sonja
bereitete den Rest vor. Wir vereinbarten es heute etwas
ruhiger angehen zu lassen. Der Tag gestern war doch
ziemlich aufregend. Diese Vereinbarung hielt gerade mal
1,5 Stunden. Dann lagen wir schon wieder, uns heiß
liebend, in den Armen. Dies zog sich bis in den
Nachmittag hin, bis es auf einmal an der Tür klingelte.
Wir gingen schnell ins Schlafzimmer. Sonja reichte mir
schnell einen Bademantel. Sie zog sich schnell ein
T-Shirt und einen Rock an und ging dann zur Tür um diese
zu öffnen. Ich ging ins Wohnzimmer.
"Was willst du denn hier. Na du hast Nerven, hier nach
einer Ewigkeit wieder aufzutauchen." hörte ich Sonja
sagen. Es war auch eine Männerstimme zu hören. Sie bat
den Mann hinein und kam mit ihm ins Wohnzimmer. Er sah
mich und war wohl ein wenig überrascht, nach seinem
Gesichtsausdruck zu urteilen.
Sonja stellte uns erst einmal vor "Horst, das ist
Karsten. Mein Freund. Karsten, das ist Horst. Mein Ex.".
Etwas zögerlich gaben wir uns die Hände. Sichtlich war
Horst nicht gerade begeistert was er dort hörte. "Ich...
Ich... wollte m.. m.. mich bei dir entschuldigen."
stotterte Horst los. "Ich weiß. Ich habe damals einige
Fehler gemacht, dich einfach abzuservieren. Das war
nicht richtig."
Er klang ziemlich bedrückt. Sonja hatte sich inzwischen
neben mich gesetzt. "Ich habe 3 Jahre auf dich gewartet.
Ich habe dich gesucht. Du hast mich durch deinen Freund
an der Nase herumgeführt. Und jetzt, jetzt wo ich es
endlich, dank Karsten, überwunden habe, tauchst du hier
auf und bittest mich um Verzeihung.".
Ich fühlte mich hier irgendwie überflüssig. Ich dachte
schon daran, erst einmal nach Hause zu gehen damit die
beiden sich in aller Ruhe unterhalten konnten. Ich
wusste aber auch, wenn ich jetzt gehen würde, könnte ich
Sonja wieder an Horst verlieren. Ich blieb. Sonja beugte
sich in diesem Moment zu mir herüber und gab mir einen
innigen Kuss.
Obwohl mir klar war das dieser Kuss nicht die pure
Leidenschaft war, sondern nur um Horst zu ärgern, genoss
ich ihn und erwiderte ihre Züngeleien. Horst stotterte
noch kurz "Ich..ich..", musste wohl aber einsehen das er
keine Chance mehr bei Sonja hatte und verschwand leise
aus der Wohnung. "Ich muss mich jetzt erst einmal
abreagieren, ich hoffe das stört dich nicht" meinte
Sonja als sie die Tür zuschlagen hörte.
Sonja glitt mit ihrer Hand unter meinen Bademantel,
wanderte weiter bis zu meinem Luststab und massierte ihn
leicht, so das er wieder 'in Form' war. Jetzt verstand
ich auch was sie mit 'abreagieren' meinte. Ich öffnete
den Bademantel und streifte ihn ab. Danach glitt ich mit
meiner Hand unter ihren Rock und streichelte ihre
Muschi. Diese war noch relativ Trocken. Erst als ich
begann ihre Knospe leicht zu massieren stellte sich bei
ihr eine entsprechende Feuchtigkeit ein. Ich wollte sie
jetzt richtig auf Touren bringen.
Ich rutschte von der Couch runter, auf der wir saßen,
kniete mich vor Sonja. Zog sie ein wenig zu mir heran
und fing an ihre Spalte mit Zungenküsse zu überdecken.
Sonja stöhnte jetzt "Jaa, weiter. Das brauch ich jetzt.
Du bist viiiel besser als der blöde Horst.". Die Sache
eben hat sie wohl ziemlich aufgewühlt.
Sie sagte das sie mich jetzt spüren wollte. Ich rutschte
zu ihr hinauf und versenkte mein Rohr in ihre heiße
Grotte. Sonja öffnete den Mund und atmete ganz tief
durch. Ich bewegte mich sehr sanft. Ich wollte das es so
lange dauert wie möglich.
Wir machten auch längere Pausen. Zu 'gewagteren'
Spielchen konnte ich Sonja jetzt nicht bewegen. Sie
wollte sich wohl einfach das Erlebnis von eben
herausvögeln lassen. Nachdem wir beide unseren Höhepunkt
hatten, zogen wir uns nett an und gingen Essen. Während
des Diners sprachen wir noch einige Zeit über ihn. Nach
diesen Abend hat Sonja aber nie wieder ein Wort über
Horst verloren.
Wir hatten und haben eine sehr schöne Zeit zusammen. Zu
dem Swingerclub-Besuch kamen wir nie. Meistens wurden
die Pläne dann aufgegeben, wenn wir uns die
entsprechenden Dessous für den Abend raussuchten. Kurz
nachdem lagen wir engumschlungen auf dem Bett und
entschieden uns, dass ein Abend zu Hause auch ganz nett
wäre.
Mittlerweile sind wir verheiratet und 'arbeiten' an
unseren Familienzuwachs. Ich hätte nie gedacht, auf
diesen Wege meine Traumfrau kennenzulernen.
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