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Total wehrlos
Es ist schon kurz vor
Einbruch der Dunkelheit und wir sind auf dem Weg zum
Frauenarzt. Dr. Grafenberg ist nicht nur ein Frauenarzt,
sondern auch ein alter Bekannter von meinem Freund
Jochen. Ich selbst kenne Dr. Grafenberg eigentlich gar
nicht. Aber ich hatte, Jochen vor kurzem versprochen,
dass er mal mit zu einem meiner Frauenarztbesuche kommen
kann. Irgendwie scheint ihn das sehr zu interessieren.
Wobei mir auch nicht klar ist, warum dieser Termin nicht
bei meinem Frauenarzt stattfinden soll und dann auch
noch so spät? Es ist bereits nach 19:30 Uhr und eine
normale Arztpraxis nimmt doch normalerweise so spät
keine Termine an, ausser es handelt sich um einen
Notfall. Und warum möchte Jochen überhaupt mitkommen? Ob
es ihn wohl erregen wird, wenn der Frauenarzt mich
überall untersucht?
Und wird es mir dann eventuell unangenehm sein, wenn er
dabei zuschaut, wie ein Fremder meine Brüste abtastet
und meine Vagina untersucht? Wenn ich daran denke, wird
mir schon etwas mulmig, Aber diesen Gedanken verdränge
ich jetzt einfach, versprochen ist nun mal versprochen
und wir sind auch schon bereits da. Jochen ruft von
seinem Handy aus kurz Dr. Grafenberg an, damit er uns
die Tür öffnet, denn Sprechstundenhilfen sind ja um
diese Uhrzeit nicht mehr da. Für mich verständlich, denn
auch diese wollen ja irgendwann mal Feierabend. Dr.
Grafenberg begrüßt uns beide an der Tür mit einem
kräftigen Händedruck. Ich merke, wie er mich
durchdringend mustert, was mir etwas unangenehm ist. Er
bittet uns beide in den Untersuchungsraum. Ohne größere
Umschweife oder jegliches Vorgespräch bittet er mich,
doch hinter den Vorhang zu gehen und mich auszuziehen...
komplett.
Wie? Komplett entkleiden, denke ich? Ich kenne es
eigentlich, dass man sich bei der Untersuchung nur‚
unten herum freimachen muss. Etwas irritiert gehe ich
hinter den Vorhang, ziehe mich aus und trete dann wieder
nervös hervor. Mein Freund sitzt bereits auf einem
Hockerstuhl im Eck und Dr. Grafenberg winkt mich zu sich
an seinen Chefsessel. Ich erröte etwas, als ich so
komplett nackt direkt vor diesem doch fremden Mann
stehe, auch wenn er ein Arzt ist. Er rollt mit seinem
Stuhl noch etwas näher an mich heran und fängt an mich
zu beäugen. Er nimmt beide Hände und fängt an, meine
Brüste auf mögliche Knoten hin zu untersuchen. Hierbei
tastet er zuerst jede Brust einzeln ab, umkreist sie
ganz langsam und befingert ganz leicht meine
Brustwarzen. Für meine Bedürfnisse dauert diese
Brustabtastung nicht nur einen Tick zu lange sondern
erfolgt auch nicht in der üblichen Art und Weise.
Ein leichter Schauer läuft mir hierbei über den Rücken.
Obwohl ich irritiert bin, sage ich in diesem Moment
nichts. Vielleicht war das ja nur eine verkehrte
Wahrnehmung von mir. Dr. Grafenberg nimmt sich die
Brille vom Gesicht, kommt noch näher heran und umkreist
nochmals meine Brustwarzen. Dann fängt er an, ganz
vorsichtig über sie zu streichen und etwas zu zupfen.
Ich spüre, wie mich das auf einmal erregt. Oh Gott,
meine Brustwarzen werden steif und mir wird heiß.
Hoffentlich fällt ihm das nicht auf aber natürlich ist
dies offensichtlich! „Erregt Dich das?“ fragt er ohne
Umschweife und sieht mich streng an. Außer ein leicht
gehauchtes „Ja“ bringe ich überhaupt nichts hervor.Nun
bittet er mich, doch auf dem gynäkologischen Stuhl Platz
zu nehmen. Ich liege dort nun mit weit gespreizten
Beinen. Dr. Grafenberg setzt sich auf den rollenden
Hocker vor dem gynäkologischen Stuhl. Natürlich habe ich
mir wie immer die Bikinizone sauber rasiert, jedoch bin
ich nicht komplett rasiert.
„Ich werde hier erst einmal Deinen Genitalbereich
gesamthaft rasieren, damit ich Dich richtig untersuchen
kann“ sagt Dr. Grafenberg und ich höre mich nur „Okay“
sagen. „Damit ich Dich hierbei aber nicht verletzte,
wenn Du Dich bewegst, muss ich Dich leider festbinden“
und kurz darauf sind auch schon meine Beine, so
gespreizt wie sie sind, auf dem Gyn-Stuhl festgebunden.
Auch die Arme werden oberhalb meinees Kopfes an
Schlaufen befestigt. Jetzt merke ich, wie hilflos ich
hier auf diesem Untersuchungsstuhl liege und das
vollständig nackt. Was soll denn das? Ich fühle mich
hilflos. Meine Brüste stehen prall in die Höhe. Dr.
Grafenberg holt eine Schüssel mit lauwarmem Wasser,
Rasierschaum und die Rasierklinge von seinem
Schreibtisch. Langsam fängt er an, mich im
Genitalbereich mit Rasierschaum einzucremen. Hierbei
kommt er immer wieder an meine Klitoris und reibt ganz
leicht darüber.
Jedesmal fängt hierbei mein Herz schneller an zu
schlagen. Sobald ich vollständig mit Rasierschaum
bedeckt bin, fängt er an mich zu rasieren. Hierbei lässt
er auch immer wieder lauwarmes Wasser über meinen
gesamten Genitalbereich laufen, um mich vom Rasierschaum
und den kleinen Härchen zu säubern. Die Mischung aus dem
Wasser und der ständigen, leichten Berührung um meine
Knospe herum, macht mich verrückt und geil. Ich merke,
dass ich richtig feucht bin und das nicht nur von dem
Wasser das überall im Schritt tropft. Auf einmal
durchfährt mich ein stechender Schmerz und ich schreie
kurz auf, denn Dr. Grafenberg hat mich mit der Klinge
leicht geschnitten. „Oh entschuldige“ höre ich ihn
sagen. „Die Schnittwunde werde ich sofort mit etwas
Salbe versorgen.“ Neiiiiiin denke ich, als er seinen
Finger in einen kleinen Topf mit vaselineartiger Creme
steckt, mich angrinst und dann wieder anfängt, mich
zwischen den Beinen einzucremen und dabei in kreisenden
Bewegungen meine Knospe zu massieren.
Meine Klitoris reagiert auf die kreisenden Bewegungen
und schwillt immer mehr an. Mein Pulsschlag erhöht sich
und mein Atem geht schneller. Leicht stöhnend und mit
hilfesuchendem Blick schaue ich zu meinem Freund. Dieser
steht jetzt endlich von seinem Stuhl auf, hoffentlich
greift er ein. Denn ich bin total wehrlos auf diesem
Untersuchungsstuhl. Aber ich sehe deutlich, dass auch er
sehr erregt ist, denn seine Stoffhose zeigt im vorderen
Bereich eine deutliche Wölbung. Mit lüsternem Blick
kommt er auf mich zu. Ohne etwas zu sagen, fängt er an,
mir die Brüste zu streicheln. Oh Gott! Danach fängt er
an, sie mit einer Hand fest zu packen und mit der Zunge
zu lecken. Abwechselnd leckt und beißt er in die
Brustwarzen, die sich bereits steif in die Höhe
strecken. Während Dr. Grafenberg weiterhin meine
Klitoris streichelt. Ich werde immer erregter und stöhne
immer wieder laut auf. Ich versuche mich auf der
Pritsche zu winden, aber ich bin so fest gebunden, dass
ich diesem nicht entkommen kann.
„Oh ja“ höre ich meinen Freund stöhnen. „Besorge es ihr
richtig, sie liebt es an ihrer Muschi gestreichelt und
geleckt zu werden“ sagt er zu Dr. Grafenberg. „Ich will
sie richtig leiden sehen!“ Dies führt dazu, dass Dr.
Grafenberg kurz aufhört und ich nur noch die Zunge
meines Freundes an meiner Brustwarze spüre. Doch im
gleichen Moment schon kniet er sich vor mich und fängt
an, mich zwischen den Beinen auf und ab zu lecken und zu
saugen. Gleichzeitig bearbeitet sein Zeigefinger mit
einer leichten Druckmassage immer noch meine Klitoris.
Ich stöhne und fühle mich kurz vor dem Durchdrehen. Als
Dr. Grafenberg nun mehrmals ruckartig seinen Finger in
meine Vagina steckt, durchfährt mich ein Orgasmus, der
meinen ganzen Körper schüttelt. Ich schrei laut auf,
zucke und falle danach komplett in mich zusammen. Im
gleichen Moment stehen Jo und Dr. Grafenberg auf, wenden
sich ab. Ganz beiläufig sagt Dr. Grafenberg „Jo, binde
doch bitte Isabel los, damit sie sich wieder anziehen
kann. Und bitte kommt ab sofort regelmäßig zur
Untersuchung.“
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