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Sex Stories zu BDSM und Fetisch

 
 

Neigung zu Fesselspielen

Ich stehe total auf Fesselspiele. Das hat sich schon früh bemerkbar gemacht, nur wusste ich es damals noch nicht einzuordnen. Schon als Kind war ich am liebsten das Cowgirl, weil mich die Indianer früher oder später an einen Baum gefesselt haben, was mir immer gut gefallen hat. Die anderen konnten das, wie ich auch damals, nicht verstehen und hielten mich für ziemlich blöd. Aber nun zur Geschichte: Mein Freund und ich haben mal wieder Lust auf Bondage. Er weiß um meine Neigungen und fesselt mich mit Handschellen ans Bett. Ganz nackt liege ich vor ihm, völlig ausgeliefert, ohne Möglichkeit etwas zu tun, alleine der Gedanke daran lässt mich feucht werden. Doch heute hat Sascha noch ein i-Tüpfelchen parat: um meinen Kick noch zu steigern verbindet er mir die Augen mit einem Seidenschal.
Nun bin ich völlig ausgeliefert und erwarte gespannt und erregt, was geschehen mag. Ich spüre Saschas Hände an meinen Schenkeln. Langsam streichelt er sie rauf und runter, was mir eine wohlige Gänsehaut verpasst. Mit leichtem Druck spreizt er meine Beine und ich spüre kurz drauf seine Zunge an meiner schon feuchten Muschi. Er weiß genau, was mich in Fahrt bringt, und so komme ich nicht nur in den Genuss seiner Zunge, die mich zärtlich leckt, sondern darf gleichzeitig auch eine sanfte Massage meines Kitzlers genießen. Ich spüre, wie meine Lust sich steigert. Nun küsst mir Sascha den Bauch, wandert höher, saugt, küsst und knabbert leicht an meinen steifen Brustwarzen, bevor er mir einen innigen Kuss gibt. Jetzt habe ich den großen Wunsch ihn in mir zu spüren, mich von seinem rasierten Schwanz in noch größere Lust stoßen zu lassen. Doch es geht nicht nach meinen Wünschen. Ich bin ihm ausgeliefert und kann nichts dagegen tun, was für ein wahnsinnig tolles Gefühl. Sascha hat offensichtlich andere Pläne, denn anstatt in mich zu dringen, spüre ich plötzlich seinen Penis an meinen Lippen.
Ich öffne sie, und nehme ihn in meinem Mund auf. Ich kann meinen Kopf nicht sehr gut bewegen, und so liege ich still, während Sascha auf mir sitzt und mich sozusagen in den Mund bumst. Doch irgendetwas ist anders. Sonst habe ich keine Probleme damit, Saschas Lanze bis zum Anschlag in meinem Mund aufzunehmen. Ich merke auch, dass er ihn dieses Mal ganz tief in mich stößt, denn meine Nase berührt im Takt seinen Bauch. Doch jedes Mal, wenn das geschieht, habe ich seinen Penis so weit im Rachen, dass ich würgen muss. Merkwürdig. Das war doch sonst nicht so. Und überhaupt fühlt er sich heute irgendwie größer an. Aber ich habe keine Zeit, länger darüber nachzudenken, denn während ich in den Mund gebumst werde und an Saschas Schwanz sauge, fühle ich seine Finger zwischen meinen Beinen, die mich zuerst massieren und dann in mich eindringen. Da ich nicht sehen oder mich bewegen kann, kann ich nur fühlen. Und ich fühle, wie meine Lust sich von Sekunde zu Sekunde steigert. Doch was ist das? Ich merke, wie sich Sascha zwischen meine Beine drängt und sein Rohr langsam aber bestimmt in meine Muschi versenkt.
Ich kenne dieses Gefühl sehr gut, und der Vorgang potenziert meine Glücksgefühle. Das merkwürdige daran: während Sascha mich langsam mit seinen Luststößen in Richtung Orgasmus treibt, habe ich immer noch seinen Schwanz im Mund! Wie kann das sein? Und als hätte man meine Gedanken gelesen, wird mir in diesem Moment der Seidenschal von den Augen gezogen. Für das was ich sehe, bin ich zu erregt, um mir mehr Gedanken darüber zu machen. Es ist gar nicht Saschas Penis, den ich seit geraumer Zeit meinen Mund bumsen lasse, sondern der seines bestens Freundes Torsten! Der Torsten, über den ich Sascha mal gesagt habe, dass er einer der Typen wäre, mit dem ich mir einen Dreier vorstellen könnte. Ganz offensichtlich haben die beiden diese Situation geplant; ohne dass ich es merkte, muss Sascha Torsten in die Wohnung gelassen haben, der dann auf seinen Einsatz wartete. Bin ich sauer? Beleidigt? Entrüstet? Nein. Das ganze Setting macht mich viel zu geil! Und ich bin wohl verdorben genug, um mir darüber keine Gedanken zu machen, sondern einfach nur zu genießen.
Es ist ja auch nicht so, dass Sascha irgendjemand angeschleppt hat, sondern jemand, von dem er wusste, dass ich nichts gegen Sex mit ihm hätte. Saschas Stöße in mich werden nun heftiger. Mehr oder weniger im gleichen Takt nehme ich Torstens Stöße in meinem Mund auf. Groß ist er. Und rasiert; so wie ich es mag. Ich will, dass auch Torsten mich richtig bumst. Der Gedanke und die Vorfreude seinen großen Knüppel in mir zu spüren bringen mich für den Moment auf die Zielgerade. Aber die Nacht ist ja noch lang. Wenn sie so eine Gelegenheit bietet, muss sie auch ausgiebig ausgenutzt werden. Ich komme in kürzester Zeit, dass lässt sich nicht mehr aufhalten. Und ich will es! Aber anders. Deswegen drehe ich meinen Kopf zur Seite, so dass Torstens Schwanz aus meinem Mund rutscht und keuche zu meinen beiden Hengsten, dass sie mir gemeinsam auf die Brüste spritzen sollen. Auf je eine Seite knien sie sich neben mich, reiben ihre harten Lanzen über meinem Oberkörper und massieren mir gleichzeitig zusammen die nasse Muschi. Das gibt mir den Rest. Mein Orgasmus kommt so gewaltig, wie ich ihn nur selten erlebe.
Laut schreie ich meine Lust heraus, was meinen beiden Sexgefährten offensichtlich gefällt; denn noch während ich auf meiner Orgasmuswelle davongetragen werde und fast in Ohnmacht falle, sehe ich wie durch einen Schleier, dass beide Schwänze ihren Saft fast gleichzeitig auf meine Brüste spritzen. Und das ist eine Menge Saft, der ausgiebig von beiden Lovern mit Zunge und Finger auf meinem Körper verteilt wird, während ich die sanften Ausklänge meines ersten Orgasmus in dieser Nacht genieße. Nachdem ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin, bitte ich Sascha, meine Fesseln zu lösen. Kurz meine ich so etwas wie Enttäuschung in den Augen der Jungs zu sehen. Aber ich beruhige sie schnell, denn ich lasse sie sofort wissen, dass das natürlich nur der Auftakt für eine große Sexnacht gewesen sein kann. Jetzt, da sie ihren ersten Druck loswerden konnten, stände einer ausgiebigen Nacht voller Sex in allen Variationen nichts mehr im Wege. Unnötig zu erwähnen, dass beide Jungs nicht lange überredet werden müssen, an meinem Vorschlag gefallen zu finden.