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Kick der Dominanz
Endlich war das
Schlafzimmer fertig renoviert, es war richtig schön
geworden. Mit den letzten Handgriffen hatte sie schon
geplant, eine kleine erotische Einweihungsfeier zu
veranstalten. Nach getaner Arbeit duschte sie und sie
rasierte dabei gründlich ihre Scham, es sollte alles
perfekt werden. Der Gedanke an die, noch vor ihnen
liegenden Stunden, ließ die Erregung in ihr hochsteigen.
Zunächst lag aber noch ein gemütlicher Fernsehabend vor
den beiden. Als sie dann beschlossen, den Wein noch
auszutrinken und dann ins Bett zu gehen, schlich sie
sich schnell ins Schlafzimmer und bereitete alles vor.
Es sollte alles so werden, wie sie es geplant hatte. Sie
zündete ein paar Kerzen an, um den Raum in ein wohlig,
warmes Licht zu tauchen. Auch stellte sie duftende
Massageöle und schmeckende Gleitcreme bereit.
Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war, sah sie
sich noch mal im Zimmer um. Ihre Gedanken ließen die
Arbeiten noch mal Revue passieren. Sie hatten kleine
Ringe angebracht. Versteckt, denn die kleinen Ringe
waren nicht für die Augen anderer bestimmt. Sie hatten
ihre Sexualität neu entdeckt und wollten sich die
Möglichkeit von Fesselspielen schaffen. Sie wusste, dass
er darauf steht und dass es ihm einen gewissen Kick
gibt, Macht auszuüben. Sie wusste, dass er ein eher
sanfter Mensch ist, aber sie wusste auch, dass ihn die
Idee die Macht zu haben und sie zu unterwerfen
unheimlich geil machte. Bei dem Gedanken sich ihm devot
hinzugeben, stieg die Erregung wieder in ihr auf. Die
kleinen Ringe boten die Möglichkeit an ihnen
Seidentücher, die sie auch schon gekauft hatten,
festzuzurren. Aber für heute hatte sie einen
romantischen Abend geplant. Er wusste ja nicht, dass sie
ihn verführen wollte. Die Vorfreude pochte in ihr. Beide
tranken noch ihren Wein aus und beschlossen dann, ins
Bett zu gehen. Sie ließ ihn vorgehen, um nach ihm noch
die letzten Vorbereitungen im Bad zu treffen. Die
Vorbereitungen im Schlafzimmer konnte er ruhig schon
sehen, das würde ihm vielleicht eine Vorfreude schenken.
Sie hatte sich schöne Reizwäsche gekauft. Ein knapper,
leicht transparenter, Slip und dazu einen schönen
ebenfalls leicht transparenten BH. Beides war aus
Spitze. Beim Kaufen hatte sie sich noch über den Preis
geärgert, aber das ist ihr heute egal. Doch jetzt hat
sich für sie der Kauf schon gelohnt, als sie sich im
Spiegel betrachtet. Durch den BH schimmern ihre
Brustwarzen, die sich aufgrund der Vorfreude schon
aufrichteten. Der Slip lässt einen verschleierten Blick
auf ihre Scham zu, was sie selbst schon als erregend
empfindet. Er würde sich sicher darüber freuen. Die
Gedanken seine Reaktion zu sehen, lassen ihre Muschel
pochen. Sie geht ins Schlafzimmer und stellt sich vor
das Bett. Sie sieht erstaunt, dass er die Bettwäsche
beiseite geräumt hatte. Er liegt nackt im Bett und er
ist offensichtlich schon sehr erregt. Sie steht immer
noch vor dem Bett und schaut ihm tief in die Augen. Dann
steht er auf, stellt sich vor sie und sie drücken ihre
Körper aneinander und küssen sich leidenschaftlich. Sein
harter Schwanz reibt an ihrem Unterleib. Die Erregung
steigt immer mehr in ihr auf. Genau so hat sie sich das
vorgestellt.
Sie stellt sich vor, wie er ihr langsam die Wäsche
ausziehen wird, dass ist ein sehr schöner Gedanke.
Plötzlich hört er auf sie zu küssen. Er greift an ihre
Taille und dreht sie um. Von hinten umarmt er sie,
streichelt ihren Busen, küsst sanft ihren Nacken und
greift durch den Slip an ihre Schamlippen, aber nur
kurz. Mit sanftem Druck führt er sie zum Bett und
bedeutet ihr sich hinzusetzen. Er fordert sie auf, ihre
Augen zu schließen. Dass sie ihre Augen schließen soll,
findet sie ein bisschen Schade, da sie die Atmosphäre im
Raum genießen will, aber sie gehorcht ihm. Er hat
bestimmt eine nette Überraschung für sie. Sie bemerkt,
wie er auf das Bett klettert und sich nun hinter ihr
befindet. Seine Brusthaare kitzeln an ihrem Rücken. Dann
fühlt sie einen seidigen, weichen Schal in ihrem Gesicht
und er verbindet ihre Augen. Er verknotet die Binde
straff genug, dass sie in keinem Fall abrutschen kann.
Sie weiß nicht, ob sie enttäuscht sein soll, da es
gerade anders läuft, als sie es sich vorgestellt hatte.
Aber der Gedanke jetzt nichts mehr sehen zu können und
abwarten zu müssen, was geschieht, erregt sie noch mehr.
Sie weiß nicht, dass er schon andere Pläne hatte.
Sie hatte nicht gesehen, dass er die Seidentücher schon
durch die Ringe geschlungen hatte und seine Fantasie
endlich ausleben wollte. Seine schon am Nachmittag
getätigten Vorbereitungen sind ihr entgangen. Als er am
Nachmittag heimlich seine Vorbereitungen traf, wurde es
in seiner Hose schon ganz schön eng. Er hoffte, dass sie
seine Erregung nicht bemerken würde. Sie sah, bei ihren
Vorbereitungen, lediglich ein großes Küchenmesser auf
der Kommode liegen und wunderte sich noch darüber,
vergaß aber das Messer mit in die Küche zu nehmen.
Andererseits hatte sie noch kurz darüber nachgedacht, ob
er sie vielleicht mit Obst überraschen wollte, da sie
auch darüber gesprochen hatten. Sie wunderte sich zwar
darüber, dass es ein großes Messer war, aber er nahm ja
zum Schneiden gerne die großen Messer. Vermutlich hatte
sie nicht vergessen, das Messer mit in die Küche zu
nehmen, sondern hat es im Unterbewusstsein dort liegen
lassen. Jetzt sitzt sie mit verbundenen Augen auf dem
Bett und genießt seine Berührungen. Er kniet noch immer
hinter ihr und streichelt sanft ihren Körper.
Er gleitet mit den Fingern unter ihren BH und spielt an
ihren Nippeln, die sie schon voller Erregung aufgestellt
haben. Dann streicht er mit einer Hand über den Bauch
und fährt mit der Hand unter ihren transparenten Slip.
Die schöne Wäsche und der Anblick machen ihn richtig
scharf. Er merkt, wie es in seiner Eichel pocht. Aber er
will sie noch ein bisschen hinhalten und sich auch.
Natürlich hat er gemerkt, dass ihre Grotte schon
triefend nass ist. Deshalb ist sein Griff dorthin nur
ganz kurz. Er klettert ein bisschen zurück, packt sie
und zieht sie in die Mitte des Bettes. Mit sanftem Druck
deutet er an, sich hinzulegen. Er legt sich auf sie,
nimmt ihre Arme und streckt sie nach oben aus. Seine
Küsse wandern über ihren Körper. Dann hält er ihren
linken Arm und sie bemerkt ein seidiges Tuch an ihrem
Handgelenk, und wie der Druck des Tuches am Handgelenk
zunimmt. Sie überlegt sich zu wehren, da sie sich den
Abend anders vorgestellt hatte, lässt ihn aber machen,
da es sie irgendwie sehr erregt. Den anderen Arm fesselt
er ihr genauso. Jetzt liegt sie da hilflos mit weit
gespreizten Armen. Sie fühlt seinen harten Schwanz auf
ihrem Unterleib und die Erregung steigt immer mehr in
ihr auf.
Sie steht darauf, wenn er mit seinem ganzen Gewicht auf
ihr liegt, seine Küsse wandern zärtlich über ihr
Gesicht. Dann erhebt er sich und steht auf. Sie liegt
blind und hilflos da, versucht jedes Geräusch
wahrzunehmen, um Erahnen zu können, was nun passiert.
Sie ist voller erregender Spannung. Dann lüftet sich das
Geheimnis für sie, denn sie fühlt seine Hand an ihrem
rechten Fußgelenk und wieder den seidigen Schal. Ihr
wird klar, dass er sie ganz und gar fixieren will. Er
will sie komplett handlungsunfähig machen. Sie merkt,
wie der Druck auf dem Bett steigt. Er umfasst ihre
Hüften und hebt sie leicht an, dann schiebt er ihr ein
Kissen unter. Schließlich fesselt er auch ihren linken
Fuß, sodass sie völlig bewegungslos da liegt. Eine Zeit
lang geschieht nichts. Sie weiß nicht, dass er vor dem
Bett steht und ihren Anblick genießt. Es geilt ihn auf,
dass sie mit weit auseinander gespreizten Beinen und
Armen, gefesselt und hilflos auf dem Bett liegt. Er
sieht, dass sie triefend nass ist und das erregt ihn
noch mehr, kleine Tröpfchen bilden sich auf seiner
Eichel. Sie liegt da und wartet gespannt was nun kommen
würde. Dann merkt sie wieder den Druck auf der Matratze.
Er klettert zwischen ihre Beine und kniet sich hin. Er
will den Anblick genießen, da hat er schon so lange
drauf gewartet. Er will von hier einen letzten Blick auf
die Reizwäsche, die erahnen lässt, was sich darunter
verbirgt, werfen und ihn genießen. Plötzlich spürt sie
etwas Kaltes, Metallisches auf ihrem Bauch. Wie ein
Blitz schießen Bilder in ihren Kopf, sie erinnert sich:
Es ist das Messer. Sie zuckt kurz auf, aber sie kann
sich kaum einen Zentimeter bewegen. Sie überlegt
angestrengt, was er vorhaben könnte, die Spannung in ihr
ist unermesslich. Sie überlegt, ob ihr Gedanke, dass er
sie mit Obst überraschen könnte, tatsächlich wahr ist.
Sie will sich kaum vorstellen, dass er auf die Idee
kommen könnte, dass er das Obst vorsichtig auf ihr mit
dem Messer zerteilen könnte. Sie weiß um seine
Angewohnheit, Messer vor dem Schneiden immer zu
schärfen. Sie versucht ihre Sinne zu schärfen, aber sie
kann nicht den Geruch von Obst wahrnehmen. Kurz überlegt
sie zu protestieren. Den Gedanken etwas zu sagen,
verwirft sie aber schnell, da sie die Spannung
unheimlich antörnt. Sie fühlt, wie er sie mit der
flachen Klinge streichelt.
Zunächst am Bauch, dann an den Armen und auf der Brust.
Das Gefühl der sich nur langsam erwärmenden Klinge lässt
ihre Erregung immer weiter in die Höhe schießen. Dann
fährt er vorsichtig mit der Klinge unter den Mittelsteg
des BHs. Sie fühlt, wie er das Messer dreht, hört einen
kleinen Knacks und der Druck des BHs löst sich sofort.
Sie weiß nun, dass er den BH am Mittelsteg
durchgeschnitten hat. Sanft schiebt er mit dem Messer
die BH-Körbchen zur Seite und streichelt mit der flachen
Klinge ihre nun entblößte Brust. Ihre Nippel stellen
sich noch mehr auf und stehen fest in die Luft. Ein
Schauer fährt ihr durch den ganzen Körper und verschafft
ihr eine ungeheure Gänsehaut. Ihre Muschel pocht noch
heftiger, sie keucht. Er genießt den Anblick ihrer
Reaktion und lässt die Klinge sanft weiter über ihren
Körper wandern. Er streichelt damit ihren Bauch. Seine
Eichel ist inzwischen zum Zerbersten prall, aber er will
den Höhepunkt des Aktes noch ein bisschen hinauszögern.
Jetzt wandert er mit dem Messer über ihren Bauch, ihren
Venushügel, um schließlich ihre Innenschenkel
nacheinander mit der Klinge zu verwöhnen. Der Liebessaft
aus ihrer Grotte hat den Slip nass getränkt.
Er ergötzt sich an diesem Anblick, führt die Klinge
schließlich an der Hüfte unter ihren Slip und
durchschneidet auch ihn. Erst die rechte Seite, dann die
Linke. Mit dem Messer schiebt er vorsichtig die Fetzen
zur Seite und entblößt sie völlig. Jetzt hat er einen
ungehinderten Blick auf ihre triefend nasse Grotte.
Unglaubliche Ströme des Liebessaftes, laufen an ihr
herunter. Sie glaubt, dass sie die Spannung und Erregung
kaum noch ertragen kann. Leise legt er das Messer zur
Seite, er braucht es nun nicht mehr. Er beugt sich über
sie und küsst sie leidenschaftlich. Seine Küsse wandern
ihren Körper hinab. Er saugt leicht an ihren Nippeln.
Sie fühlt, dass Nervenbahnen von dort direkt zu ihrem
Kitzler führen. Sie bäumt sich leicht auf, jedenfalls
soweit es die Fesseln zulassen. Seine Zunge wandert über
ihren Bauch hinab zu ihrem Venushügel. Er genießt den
Anblick, wie sie sich leicht windet, auch er kann es
kaum noch aushalten. Trotzdem lässt er seine Zunge durch
ihren nassen Spalt gleiten und steckt sie kurz in ihre
nasse Höhle. Seine Blicke streifen dabei über ihren
Körper, er will jede Regung wahrnehmen, denn es macht
ihn unheimlich scharf.
Sie keucht immer lauter und stöhnt immer heftiger. Er
wandert mit der Zunge durch ihren Spalt, mehrfach an
ihrem Kitzler vorbei um die Spannung noch ein bisschen
zu halten. Obwohl er sie noch nicht an ihrer
empfindsamsten Stelle berührt hat, glaubt sie kurz vor
ihrem Höhepunkt zu sein. Schließlich saugt und schlürft
er ihre Perle. Schweißperlen rinnen über ihren Körper.
Sie bäumt sich auf und stöhnt heftiger denn je. Auf
seiner prallen Eichel bilden sich immer mehr Tröpfchen.
Er ist von dem Erlebnis erregt wie noch nie. Er führt
drei Finger in ihre nasse Grotte ein und streicht über
die nassen Wände, während er ihre Perle sanft saugt. Ein
unglaublicher Orgasmus überkommt sie und sie windet sich
unter den Wellen hin und her, er spürt an seinen
Fingern, wie ihre Grotte sich zusammenzieht. Diesen
Augenblick will er nun nutzen. Er beugt sich über sie
und führt seine pralle Spitze vor ihre nasse Höhle, aus
der der Liebessaft nun in Strömen fließt. Mit einem Stoß
ist er schließlich bis zum Anschlag in ihr. Er braucht
nicht viel, denn er ist kurz vor seinem Höhepunkt.
Die unter dem Orgasmus, pulsierende Liebeshöhle, und ein
paar Stöße von ihm, melken ihm die Sahne aus dem prallen
Schwanz. Sein Samen ergießt sich in mehreren Schüben in
ihre Höhle. Denn heißen Samen ergießt er auch noch über
ihren Bauch und ihren Mund. Beide sacken unheimlich
befriedigt zusammen. Er legt sich noch mal auf sie,
küsst sie leidenschaftlich und löst schließlich ihre
Fesseln. Eng umschlungen schlafen beide ein.
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