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Ein unmoralisches Angebot
Ich komme endlich nach
hause. Hänge den Mantel an den Haken und lege die
Handtasche auf die Kommode daneben. Fühle mich sehr
klein nachdem ich aus den Schuhen hinunter gestiegen
bin.
"Hallo... bin da.." Mein Mann sitzt am Wohnzimmertisch
und starrt auf ein weißes Blatt Papier.
"Ich muss dir etwas erklären", sagt er. Und es geht
los... Er erklärt mir, dass das Geld für den hübschen
grünen Sportwagen draußen, doch nicht vom Gewinn einer
klugen Aktientransaktion, sondern vom Konto des Herrn
Halter stammt, dessen Geld er verwaltet. Dann kommt noch
ein Haufen Schwachsinn wie "ich wollte es nur leihen"
und "es war völlig unwahrscheinlich, dass Halter die
Buchungen vor Jahresende überprüft" und so weiter...
"Und was nun?" frage ich ihn. "Du musst es zurückzahlen,
das ist klar. Wird er dich anzeigen? Weiß die Treuhand
davon? Verlierst du deine Arbeit?"
Er druckst. " Du kennst den Film "Ein unmoralisches
Angebot?" Herr Halter macht uns einen Vorschlag." Ich
fange an zu schreien "Spinnst Du? Ich soll wohl mit ihm
schlafen und dann ist alles wieder gut, oder was?".
"So ähnlich..." er zeigt auf das Blatt Papier "wir beide
sollen einen Abend bei einer Art Festlichkeit in seinem
Haus teilnehmen. Alles tun, was verlangt wird. Dann wird
er von einer Meldung absehen. Das Geld will er natürlich
trotzdem zurück. Ich habe mich informiert. Diese
"Festlichkeiten" sind eine Art Gruppen-Sexparties..."
Ich starre auf das Blatt Papier und das Feld
"Unterschrift der Verpflichteten" Er hat bereits
unterschrieben. "Die Alternative ist Arbeitslosigkeit
und Vorstrafe... Bitte hilf mir!" Als er dann anfängt zu
weinen unterschreibe ich. Bevor ich ins Schlafzimmer
gehe, gebe ich ihm eine schallende Ohrfeige.
Das Haus ist wirklich ein Schmuckstück. Im schönsten
Jugendstil, mit Erkern und Bögen von Scheinwerfern
beleuchtet. Es ist ein toller Anblick. Wir gehen über
den kurzen Kiesweg von der Straße durch den Garten zur
Haustür. Innen ist es hell erleuchtet und es macht uns
sogar ein richtiger Butler die Tür auf. Zumindest sieht
er aus, wie ich mir einen richtigen Butler vorstelle.
Halt wie im Fernsehen.
Er nimmt uns die Mäntel ab und bittet uns zu warten. Ich
sehe mich im Spiegel an. Ob das die richtige Kleidung
für meinen heutigen Hurendienst ist? Ein langes rotes
Kleid. Tief ausgeschnitten, mit Seitenschlitz bis übers
Knie. Mittelhohe rote Pumps. Ob die nuttig genug sind?
Das Gesicht trägt mehr Farbe als sonst, als wollte ich
mich hinter einer Maske verstecken. Die schwarzen Haare
mit viel Haarspray aufgetürmt.
Mein Blick wechselt zu meinem Mann, dunkler Anzug mit
Lackschuhen. Irgendwie habe ich das Gefühl die ganze
Sache macht ihm langsam Spass, stellt sich wohl einen
tollen Abend vor. Sagt er nicht, aber ich ahne das... Es
erscheint ein stämmiger Mann. Etwas kleiner als ich, in
den Schuhen sehe ich ihm auf den Kopf. Kurzes
hellblondes Haar. Mein Mann buckelt vor ihm und begrüßt
ihn mit "Guten Abend Herr Halter"
Er sagt nichts, nickt nur. Sieht zu mir und fragt "Du
heißt Leila?" Ich nicke auch nur... "Geh mit Susanna,
sie wird dir umziehen helfen" Als ich ihn fragend
ansehe, erklärt er mir, dass ich die falsche Farbe
trage. Völlig perplex frage ich nicht weiter. Während
ich der hübschen Frau in Zofen-Tracht folge, sehe ich
dass mein Mann mit einer anderen Zofe durch eine andere
Tür geschickt wird.
Wir kommen in ein Ankleidezimmer, so möchte ich es
nennen. Sieht aus wie das Mädchenzimmer in einem
Südstaaten-Film. Ich verbringe einige Zeit mit Susanna,
sie hilft mir mich umzuziehen.
Ich wundere mich nur kurz, als sie mich in ein schwarzes
Lederkorsett einschnürt. Es endet unter den Brüsten,
hebt sie nur an und formt in der Rundung, lässt sie
ansonsten aber frei. Na dann soll ich wohl jemanden
verprügeln, vermute ich. Dazu kommen helle Strümpfe die
an den Strapsen festgemacht werden und sehr hohe
schwarze Stiletto-Pumps. Obwohl ich höhere Schuhe
gewohnt bin, muss ich darauf langsam balancieren.
Ich sehe mich im Spiegel an und bin doch stolz auf mein
Aussehen. Susanna nickt auch zufrieden und zieht an
einer Stoffschnur an der Wand. Herr Halter kommt kurz
darauf mit einem weiteren Mann herein. Der Mann trägt
einen Arbeitsanzug und ist still. Ich werde kurz
begutachtet. Als der Herr des Hauses nickt, bemerke ich
Erleichterung bei Susanna. Der Mann im Blaumann kommt zu
mir und holt ein breites schwarzes Lederhalsband hervor.
Ich sehe doch etwas entsetzt darauf, als er es mir um
den Hals legen will. Am Leder bemerke ich noch ein
angenietetes silbernes Schildchen: "Leila" , bevor sich
die Schnalle schließt.
Ich gehe an einer Leine geführt hinter Herrn Halter
einen Gang entlang. Mir ist nun klar, dass ich hier
keine Domina, sondern eher eine Sexdienerin abgeben
soll. Verdrängte tiefe Sehnsüchte lassen mich schon hier
beim Gehen, geführt an einer Leine, feucht zwischen den
Beinen werden. Wir kommen in einen großen Raum.
An vielen Tischen sitzen merkwürdig bizarr gekleidete
Menschen. In der Mitte des Raumes, der recht lang ist,
sind mehrere runde Lederbetten angeordnet. Ich erkenne,
dass sich auf manchen dieser "Bühnen-Betten" etwas tut.
Andere stehen leer. Herr Halter führt mich an ein
leerstehendes Bett und deutet darauf. Ich weiß nicht
recht was jetzt passiert und setze mich darauf. Er setzt
sich an einen leeren Tisch neben dem Bett und bestellt
bei einem Ober etwas zu trinken. Ich warte.
Da bemerke ich einen anderen Mann, der eine merkwürdige
junge Frau zu meinem Bett führt. Sie scheint ein
Ponygirl zu sein. Fast nur in Lederriemen gekleidet mit
Trense im Mund und einem lustigem Pferdeschwänzchen im
Hintern stecken. Sie kommt auf Knien heran, die Füße
stecken in Ballerina-Stiefeln. Unmöglich darin zu gehen.
Sie kommt zu mir aufs Bett und bleibt kniend stehen. Mir
fällt auf, dass alles was sie anhat, aus gelben Leder
ist. Auch das Halsband, auf dem ein Schildchen "SUSI"
ist. Mir fällt nichts klügeres ein als "Hallo Susi".
Der Mann, der sie hereingeführt hat, blickt zu mir und
sagt "Leck meine kleine Stute, Leila". Ich reagiere wohl
nicht schnell genug, denn hinter mir höre ich die
scharfe Stimme von Herrn Halter
"Tu was er sagt. Sofort!" Ich drehe mich herum und
versuche zwischen die Beine von Susi zu kommen. Sie
macht die Beine breit und begrüßt mich, etwas durch die
Trense verzerrt "Hallo Leila". Ich öffne mit den Händen
ihre Schamlippen und suche mit der Zunge ihren Kitzler.
Schon nach einigen Liebkosungen merke ich wie sie sich
wohlig bewegt. Ihr Duft erregt auch mich, bin stolz,
dass meine Zunge eine so gute Wirkung zeigt.
Ich spähe neben ihrem Bein vorbei und sehe, dass unsere
Vorstellung hier geteiltes Echo findet. Manche sehen
interessiert her, andere nippen an ihrem Glas oder
unterhalten sich. Susi stöhnt über mir und verkrampft
sich. Im Orgasmus klemmt sie meinen Kopf zwischen den
Beinen ein. Ich werde an meinem Halsband zwischen ihren
Beinen hervorgezerrt. Herr Halter..
"Das macht dir Spaß was?" Ich erröte "Nun ja... etwas".
"Dann sehen wir mal, was wir da tun können.." Er führt
mich ein Stück weiter in den Raum. Ich traue mich zu
fragen, was die Farbe bedeuten. Er schaut mich ungläubig
an. "Na hast du nicht bemerkt, dass sie zeigen wem ihr
gehört? Du trägst schwarzes Leder, gehörst mir. Das
Ponygirl war in gelb, gehört also Herrn Röder. Warte
jetzt hier!" Ich bleibe stehen.
Er geht zu einer Frau in einem weißen Abendkleid,
wahnsinnig geschmückt mit Federn und Strass. In einem
tiefen Ausschnitt sehe ich große Brüste, die sicher
nicht von Mutter Natur gemacht wurden. Hinter ihr stehen
drei Männer mit Lacklederkappen, oder besser Helmen,
Slips und Wadenstiefeln. Alles in weißem Lackleder. Und
natürlich die obligatorischen Halsbänder.
Herr Halter spricht mit der Frau, sie nickt und deutet
den drei Männern an zu mir zu gehen. Interessiert sehe
ich herüber, die drei ziehen ihre Slips aus und kommen
zu mir. Ihre Gesichter sind recht ausdruckslos. Ich
erkenne, dass bei allen der ganze Schambereich völlig
haarlos ist. Ich muss wohl von dem Anblick gefesselt
gewesen sein, denn erst als mich der Ruck an der Leine
in die Knie zieht merke ich die Anwesenheit von meinem
"Besitzer" wieder.
Auf den Knien sehe ich drei recht imposante halb
erigierte Schwänze vor mir. Ich stutze kurz... ja
tatsächlich. Sie duften nach Damenparfüm... komme nicht
drauf welches, aber die Situation ist prickelnd. Woher
weiß mein Herr, dass ich gern mit der Zunge arbeite? Ich
fasse nach dem ersten, weiche Haut, vermutlich kürzlich
erst gecremt. Jetzt brauche mich niemand mehr zwingen,
wie in Trance fasse ich zwei mit den Händen und fange an
sie zu massieren. Den Dritten nehme ich lüstern in den
Mund und schmecke die Creme. Schiebe mit den Lippen die
Vorhaut zurück und lecke die erscheinende Eichel.
Gleichzeitig spüre ich die anderen beiden Schwänze in
meinen Händen anschwellen.
Sehe zur Seite... der ist aber besonders hübsch... sehr
gerader Schaft und runde Eichel, ich muss ihn küssen...
Wie in Trance bearbeite ich die drei verlockend
duftenden Schwänze abwechselnd mit Händen und Mund.
Irgendwann spüre ich wie die Adern an dem herrlichen
Penis in meinem Mund anschwellen, über mir ein leichtes
Stöhnen, der erste wird kommen... Ich lasse meine Zunge
um die Eichel herum wirbeln und warte auf seinen Saft,
der mir auch kurz darauf auf die Zunge läuft.
Nun ist auch meine Zeit des Aufstöhnens gekommen. Kaum
sind die letzten Zuckungen verklungen, ich sauge noch
die letzten Reste aus meinem ersten Gast, da zieht er
sich zurück und ein neuer Schwanz kommt fordernd
zwischen meine Lippen. Vermutlich ist er durch die
Situation schon so geil, dass es bei ihm auch nur kurzer
Zungenschläge bedarf, dass er anfängt in meinen Mund zu
stoßen. Kann er denn nicht ruhig bleiben? Denke ich. Ich
spüre das Zucken und beginnende Pumpen als ich hinter
mir einen Peitschenknall höre und zurückschrecke. Der
Schwanz gleitet aus dem Mund und spritzt mir an den
Hals. Der Mann vor mir nimmt sein Schicksal nun selbst
in die Hand und spielt selbst zu Ende.
Hinter mir höre ich den dritten aufwimmern. Die weiße
Lady scheint ihm einen mit ihrer Reitpeitsche aufgezogen
zu haben, die sie noch in der Hand hält. Sie schreit den
gekrümmten Mann an. "Die Pussy der Dienerin ist nicht
für dich, du Tier!", greift nach seinem abschwellendem
Schwanz und zerrt ihn daran zur Seite. Ein Blick zurück,
ein Pfiff und die anderen beiden trollen sich auch
hinterher. Ich sehe mir das mit einem Lächeln an.
Ich werde an meinem Halsband zu einem anderen Rundbett
geführt. "So nun genug der Vorspiele" klärt mich mein
Herr auf und fängt an mich auf die nächste Aufgabe
vorzubereiten. Ich lege mich mit dem Rücken auf das
Bett. Er macht mir Ledermanschetten um die Unterschenkel
(direkt unter dem Knie) und die Handgelenke. An ihnen
sind Metallösen angebracht. Ein langer Metallstab (ca.
80 cm) wird zwischen den Knien eingeklinkt. An den Enden
des Stabes sind auch Karabinerhaken für die
Handgelenksfesseln. Der Stab drückt meine Beine weit
auseinander. In seiner Mitte eine Kurze Kette, auch mit
einem Haken.
Herr Halter drückt meine Beine weit gegen den
Oberkörper, bis die Kette reicht um den Haken an meinem
Halsband einzuklinken. Ich stöhne "Das Korsett, es
drückt meinen Bauch, das geht nicht" Er sieht mir kurz
in das schmerzverzerrte Gesicht, scheinbar um zu prüfen,
ob er das ernst zu nehmen hat. Es scheint doch Eindruck
zu machen.
Wie ein Spielzeug werde ich zur Seite gedreht, die
Fesseln klirren. Er öffnet mir die Schleife am Rücken,
das Korsett rutscht etwas auf. Ich kann wieder ohne
Schmerzen atmen. Dankbar atme ich aus. Kaum bin ich
wieder auf den Rücken gekippt, da sehe ich wie er seine
Hose öffnet und sie langsam und sorgfältig gefaltet auf
das Bett legt. Ein merkwürdiger Anblick, wie ich hier
zusammengefaltet mit entblößtem Unterleib liege und der
Mann vor mir, vor dutzenden Zuschauern, seine Hose
zusammenlegt. Er trägt keine Unterwäsche, fasst nach
seinem beeindruckendem Prügel, der nach nur wenigen
Handbewegungen steif nach oben steht.
Ich bereite mich auf sein Eindringen vor und entspanne
mich. Schließe die Augen und bin bereit auf eine
rücksichtslose schmerzhafte Vergewaltigung. Angenehm
überrascht spüre ich statt dessen seine Eichel zärtlich
mein Loch umspielen. Ein feuchter Finger gleitet über
meinen Kitzler, durch die vorhandene Nässe ermutigt,
drängt sein Schanz nun vor, überwindet eine kleine
Muskelenge und gleitet leicht hinein. Ich stöhne auf vor
Wonne. Spüre ihn an den Innenwänden meiner Scheide, an
den Schamlippen. Gleichzeitig noch seinen Finger an
meinem Kitzler.
Längst erregt durch die Abenteuer vorweg, braucht es nur
einige langsame Stöße, bis ich vor Lust stöhnend auf den
Orgasmus warte. Sein Finger verschwindet und statt
dessen legen sich seine Hände an meine Hüften. Seine
Stöße steigern sich zu einem Hämmern. Ich spüre seinen
Hodensack an mich klatschen, mein ganzer Körper wippt
unter seinen Bewegungen. Als er keuchend beginnt sich in
mich zu ergießen, schießt auch der elektrische Schlag
durch mich. Schreiend zucke ich in der Fesselung.
Ich spüre, wie sich mein Herr zurückzieht, warte auf das
Lösen der Fesseln, was aber nicht geschieht. Er nimmt
seine Hose auf, zieht sich an und setzt sich an einen
Nebentisch. Etwas verwirrt liege ich da und warte
darauf, dass sich mein Atem beruhigt. Da kommt ein
anderer Mann, sieht auf mich und beginnt sich
auszuziehen.
Fragend blicke ich zu Herrn Halter, der an einem Glas
nippt. Da ist schon der nächste Eindringling an meiner
Pussy, dreht etwas herum und fährt vor. Mir stockt kurz
der Atem, schließe die Augen und lasse es über mich
ergehen. Irgendwann, ich weiß nicht nach dem wievielten
Gast, spüre ich Schmerz, statt Lust an meinen
Genitalien.
Kraftlos stöhne ich auf, sehe in die Augen meines Herrn
am Tisch, und bettele "Bitte nicht mehr, es tut weh".
Sofort steht er auf und zieht den Mann zurück der
keuchend in mich hineinhämmert. " Halt das reicht"...
Ich spüre einige Zeit später, dass meine Fesseln gelöst
werden und mir kleine Hände aufhelfen. Erkenne Susanna,
die mich stützt und nach draußen in den Umkleideraum
führt. An meinen Schenkeln läuft Samenflüssigkeit
hinunter.
Wackelnd stehe ich in meinem roten Kleid in der
Vorhalle. Habe die Anweisung bekommen auf meine
Verabschiedung zu warten. Ein Blick auf die Uhr, es ist
gerade 1.00 geworden. Herr Halter kommt herein und küsst
meine Hand. "Es war mir ein Vergnügen Leila. Vielleicht
sehen wir uns wieder?"
Ich senke den Blick, weiß nicht was ich jetzt sagen
soll. "Wo ist mein Mann? Ist er schon draußen?" Er
grinst mich an "Nein wir werden ihn morgen früh, nach
Sonnenaufgang nachschicken. Möchtest Du ihn sehen?" Ich
nicke. Er führt mich zur Tür, durch die er ging, als wir
am Abend kamen.
Ich sehe in den Raum dahinter. Erkenne den Mann, der
nackt bäuchlings auf dem Bock festgeschnallt ist, trotz
schwarzer Ledermaske über dem Kopf. An einer Manchette
um seinem Hodensack hängt ein Gewicht, das ihn lang nach
unten zieht. Sofort fällt mir der große Dildo auf, der
in seinem Anus steckt.
Ich schätze, dass selbst meine Pussy bei dem Umfang
Probleme hätte. Ich muss boshaft grinsen, das hat er
sich sicher so nicht vorgestellt. Geschieht ihm recht!
Ich knickse kurz vor Herrn Halter und gehe zur
Ausgangstür. Als das Taxi das Grundstück verlässt sehe
ich in meine Handtasche und hole das Halsband hervor,
das ich mitgenommen habe.
Mit etwas Spucke entferne ich die Spermaflecken des
weißen Mannes. Drehe es in meiner Hand und lese wieder
"Leila".
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