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Du bist mein Spielzeug
Als ich mich umdrehte,
stand er in der Tür. Er warf mir eine Schachtel vor die
Füße, an der ein Zettel hing: „Zieh das an! Jetzt und
hier!“ Ich öffnete die Schachtel und entdeckte eine
Uniform, halterlose Strümpfe und eine Maske mit nur
einer Öffnung am Mund. Die Uniform war aus Lack und sehr
kurz. Die Brust war ausgeschnitten und einen Slip gab es
nicht. Während er mich beobachtete, zog ich mir die
Sachen an. Bei einem kurzem Blick neben mich entdeckte
ich Nippelklemmen, Seile, Knebel Handschellen sowie eine
Peitsche. Ich spürte, wie feucht ich wurde, und zog
erwartungsvoll die Maske an. Schon früh bemerkte ich,
dass ich zwar von meinem Charakter her eher dominant
war, aber im Schlafzimmer gab ich immer schon gerne das
Zepter aus der Hand. Und so war ich sehr gespannt, was
auf mich zukam.
Er kam mit starkem Schritt auf mich zu, packte mich und
legte mich auf eine harte Unterlage und fesselte mich
daran fest. Arme und Beine weit auseinander, sodass ich
mich nicht mehr wehren konnte. Nun griff er mir zwischen
die Beine und merkte, wie feucht ich bereits war. Nun
fing er an zu sprechen. Er hatte eine sehr tiefe Stimme
und sagte ich brauche keine Angst zu haben, solange ich
tue, was er will. Seine Stimme hatte einen warmen Klang,
aber ich hatte dennoch etwas Angst. Er begann meine
Brüste zu streicheln und meinen Bauch entlang zu fahren
bis zu meiner Mitte. Dort angekommen packte er mich und
flüsterte in mein Ohr: „Ab jetzt bist du mein Spielzeug!
Meine Puppe! Und ich tu mit dir, was ich will! Aber ich
merke ja, dass du es auch willst, du kleine geile
Schlampe! Ab nun werde ich dein Meister sein und du
wirst jeden Satz mit „mein Meister“ beenden,
verstanden?“ Ich antwortete ihm mit einem fast
ersticktem „Ja, mein Meister“. Ich spürte etwas Kaltes
an meiner Brust und mich durchfuhr plötzlich ein
Schmerz. Es dauerte einen Moment, bis ich realisierte,
dass der Schmerz von den Nippelklemmen kam, die er mir
eben anlegte.
Ich wurde jede Sekunde geiler und feuchter und wollte,
dass er mich befriedigt, aber er hatte andere Pläne. Mit
einem Knebel verhinderte er, dass man mich hätte hören
können und nun begann er mich, mit seiner Peitsche zu
schlagen. Nicht so fest, dass ich länger Spuren davon
getragen hätte, aber fest genug, dass ich jedes Mal
zusammenzuckte. Jeder seiner Schläge erregte mich mehr.
Das Klatschen der Peitsche auf meiner Haut, an meiner
Brust, zwischen meinen Beinen. Er beherrschte sein
Handwerk, das stand außer Frage. „Du kleines geiles
Miststück“, sagte er, „das scheint dir ja ganz gut zu
gefallen, du kleine Schlampe, aber jetzt bin erst mal
ich dran! So lange schon hab ich darauf gewartet dich
anzufassen, dich für mich zu haben und heute ist mein
Tag! Aber für dich hab ich noch ein paar Freunde
eingeladen“. Ich hörte Schritte auf uns zu kommen, die
alle kurz bevor Sie bei mir waren stillstanden. Ein
lautes höhnisches Lachen erfüllte nun den Raum, welches
aber schnell in starkes Atmen überging. Das Atmen ging
über in Stöhnen und nicht lange danach spürte ich etwas
Warmes über meinen Körper laufen.
Ich spürte mehrere Hände, die meinen Körper mit dem
ganzen Saft einrieben. Sie entfernten den Knebel aus
meinem Mund und ich leckte ihre Finger ab, dann ihre
Schwänze und dann kam wieder der Knebel. Plötzlich war
es still im Raum. Ich versuchte etwas zu sagen, zu
rufen, aber da war nichts mehr. Kein Geräusch, gar
nichts. Die Zeit verging, ich kann nicht einschätzen,
wie lange es war, 15 Minuten, 30 Minuten oder eine
Stunde? Als er wieder kam, fuhr er mit der Hand über
meine klebrigen Brüste und leckte daran und zog an den
Nippelklemmen. „Du bist ein kleines notgeiles Miststück,
das dir das gefällt! Aber ich hab noch was für dich“.
Während er das sagt, reibt er seinen Körper, seinen
Schwanz, fest an meinem Körper, an meiner Brust und
meinen Oberschenkeln. Es fühlt sich grob an und hatte
nichts mehr von Zärtlichkeit, aber es gefiel mir
irgendwie so richtig benutzt zu werden, ihm unterworfen
zu sein und mich von all diesen Männern anfassen zu
lassen, ohne mich wehren zu können. Ich vermutete
mittlerweile eine ganze Pfütze zwischen meinen Beinen,
so machte mich diese Situation an.
Nicht zu wissen, was als Nächstes passiert oder wer
dieser Fremde ist. Er nahm mir die Fesseln ab und
wickelte mich in Frischhaltefolie ein (die wohl beste
Methode jemanden komplett unbeweglich zu machen). Nun
drehte er mich um, nahm die Maske ab und schloss mir die
Augen mit einer Augenbinde. Nun rieb er sich weiter an
mir, an meinen Brüsten, bis er mir direkt ins Gesicht
spritzte. Er setzte mich, noch immer in Folie
eingewickelt auf den Boden. Ich sollte mich hinknien und
mich auf der Couch mit dem Oberkörper abstützen. Dann
pfiff er laut und ich hörte wieder Schritte, auf uns zu
kommen. Er sagte zu seinem Gegenüber: „Kümmere dich um
die kleine Schlampe, ich bin kurz weg.“ Ich spürte, wie
seine Hand von hinten ein Loch in die Folie riss, und
dann meine glühende Vulva bearbeitete, ich war kurz
davor zu explodieren. Ich wollte endlich die pralle
Männlichkeit in mir spüren und war bereit alles dafür zu
tun. Er setzte sich ohne etwas zu sagen hinter mich hob
meinen Hintern an und begann mich zu lecken. Ich hatte
sowas noch nie erlebt. Ich fühlte mich wie im Nirvana.
Sozusagen in Trance geleckt und dann kam ich endlich.
Ich hatte einen Orgasmus, wie er mächtiger nicht hätte
sein können. Das Gefühl wollte gar nicht mehr aufhören!
Er machte weiter, bis mein Meister wieder kam. Die
beiden sprachen sich kurz ab, bevor sie sich weiter über
mich hermachten. Und dann ging alles ganz schnell. Einer
steckte mir seinen Schwanz in den Mund, der andere nahm
mich von hinten. Ausgefüllt von zwei Schwänzen wusste
ich nicht mehr, wo mir der Kopf stand. Die beiden nahmen
mich richtig ran. Stöhnen, den Schwanz lutschen, die
beiden tauschten die Position. Ohne es sehen zu können,
merke ich, wie es Ihnen Freude bereitet ohne zu Fragen
über mich drüber zu steigen. Es war der Wahnsinn, sich
gleichzeitig so erniedrigt und doch begehrt zu fühlen.
Es dauerte auch nicht mehr lange, bis wir alle drei
gleichzeitig zu einem wahnsinnigen Höhepunkt kamen. Sie
befreiten mich aus der Folie und nahmen mir die
Nippelklemmen ab. Sie waren sehr zärtlich dabei und ich
freute mich, zu sehen, mit wem ich es zu tun hatte.
Nachdem ich auch von der Augenbinde erlöst wurde, sah
ich 2 Männer, die mich zufrieden angrinsten. Die anderen
habe ich nie gesehen.
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