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Die Bewährungsprobe
Schon am Vorabend
hatte meine Herrin Vanessa mir bedeutet, dass ich am
nächsten Tag fit zu sein hätte und mein Gehorsam auf die
Probe gestellt werden würde.
Es war mir schon klar, dass ich auf den Ablauf dieses
Tages keinerlei eigenen Einfluss haben würde und dass
vermutlich noch eine dritte Person mitspielen würde.
Aber was dann kam, hatte ich doch so nicht
vorhergesehen. Zunächst musste ich Vanessa schon relativ
früh morgens den Kaffee und Frühstück bereiten, mein
Hundehalsband anlegen und sie mit sanften Fußküssen
wecken.
Nach dem Aufstehen sorgte sie dafür, dass ich mein Hemd
bügelte, die knappen Jeans anzog und kontrollierte meine
Finger- und Fussnägel. Mehrmals musste ich noch
nachfeilen bis meine Herrin mit dem Aussehen ihres
Sklaven zufrieden war. Schliesslich rief sie mich ins
Wohnzimmer – "auf die Knie, mein Sklave, ich werde Dir
jetzt Deine heutige Aufgabe mitteilen. Du wirst heute
eine wichtige Bewährungsprobe haben und wehe Du machst
mir Schande. Ich werde Dich an meine Freundin Christine
ausleihen. Du wirst gleich von mir zu ihr gebracht und
Du wirst ihr dann -alle-, ich wiederhole, -alle- Wünsche
erfüllen und tun was sie befiehlt. Du weißt, dass
Christine anspruchsvoll ist – also gib‘ Dir Mühe, sonst
suchen wir uns einen neuen Sklaven."
Ich musste mit so etwas rechnen, denn ich hatte meiner
Herrin Vanessa versprochen alles zu tun, was sie mit mir
planen würde, ohne jede Einschränkung. Ich würde einfach
Befehle bekommen, mich vor oder mit jemand anders zu
demütigen, oder was auch immer, ohne es vorher auch nur
zu ahnen. Das war es also.
Ganz allein sollte ich Christine ausgeliefert werden.
Vanessa gab mir noch als Auftrag mit auf den Weg, dass
ich beim Eintreten in Christines Wohnung vor ihr
niederknien sollte, und sagen "Meine Gebieterin Vanessa
schickt mich zu Dir. Ich soll Dir dienen, ich soll Dir
gehorchen. Ich tue alles was Du verlangst und will Dir
gehorchen. Nimm meine Dienste an."
Nervös musste ich noch während der Autofahrt den Text
auswendig lernen, es fiel mir ziemlich schwer, aber
irgendwie schaffte ich es doch noch. Ich nahm an, dass
ein falsches Wort die Zurückweisung durch Christine
bewirken könnte und meine Herrin es bereuen würde, dass
sie mich verliehen hatte. Christine öffnete mir die Tür
in einem schwarzen, an der Hüfte sehr eng sitzenden
Kleid und sehr hohen Pumps. Ich fiel vor ihr auf die
Knie und sagte meinen Spruch stockend, etwas zu
offensichtlich auswendig gelernt, aber doch richtig auf.
"Komm‘ rein", sagte sie, wo ich dann auf den Knien auf
weitere Anweisungen wartete. "Hier der Teppich -es sind
so viele Haare darauf. Nimm diese Bürste und entferne
damit alle Haare vom Teppich – und zwar wirst Du das auf
den Knien tun. Gehorsam rutsche ich auf dem Teppich
herum, sammele die Haare zusammen. "Vergiss nicht die
Ecken – ich werde es kontrollieren!" –
Es war heiß, ich kam langsam ins Schwitzen. "Habe ich da
ein Stöhnen gehört? Das ist doch erst die leichteste
Aufgabe…" – "Oh nein, meine Königin, ich habe mir nur
ins Gesicht gepustet, um den Schweiß abtrocknen zu
lassen". Ich glaubte, sie schaute ab und zu wohlgefällig
auf den zu ihren Füßen herumrutschenden Sklaven. Dann
Kontrolle: Es fanden sich noch drei Haare. Sie dachte
etwas nach – "hm, das hast Du wohl nur gemacht um
bestraft zu werden – ich will Dir den Gefallen daher
gerade nicht tun."
Nun wollte sich die Königin entspannen. Sie lag auf dem
Bett, und wies mich an, ihr die Füße einzucremen, die
Füße, die ich schon einmal lecken und lackieren durfte.
Willig ging ich mit meinem Gesicht ganz nahe an ihre
Füße und zog ihr die Pumps aus, deren Sohlen wohl etwas
abgefärbt hatten.
"Soll ich Dir die Füße waschen, Königin?" – "Waschen?
Nein, ich hoffe, Du weißt was Du zu tun hast" – Erregt
näherte ich meine Zunge ihrem Fuß und begann, ihn sauber
zu lecken. Erst von oben und zwischen den Zehen, dann
von unten mit langen Zungenstrichen. Danach musste ich
ihr den Fuß trockenpusten und schließlich die Creme
auftragen und einmassieren. Nachdem ich das getan hatte,
zeigte Christine mir ihre rechte Brust.
"Siehst Du das – dort hat sich ein Belag aus Creme und
abgefärbter Farbe vom Kleid gebildet. Leck das auch
sauber." Gehorsam begann ich um ihren Busen herum zu
lecken. Schmeckte das aber unangenehm. Aber ich musste
alle Befehle befolgen und widerspruchslos leckte ich den
gesamten Belag auf. Ob sie gemerkt hat, dass ich dabei
etwas öfter die Zunge über ihre Brustwarze streichen
ließ, als es zum Ablecken der Creme nötig war?
Nun holte sie einen Stuhl und befahl mir ihre
Brustwarzen mit einem Stift anzumalen. Sie legte sich
bequem auf Bett und Stuhl, so dass ihre Brüste in den
Zwischenraum herunterhingen. Ich musste mich mühsam
unter den Stuhl zwängen, um von unten an ihre
Brustwarzen zu kommen. "Mal‘ mir noch einen Stern
darauf, dafür darfst Du auch etwas über den Rand der
Brustwarzen hinausmalen."
Ich brauchte eine Weile, und versuchte mühsam einen
Stern auf ihre Brust zu malen, der für ihre aufregende
Brust angemessen schön war. "Nimm jetzt zwei Stifte
gleichzeitig, an jeder Brustwarze einen". Oha, jetzt
musste ich simultan von unten meine Herrin mit den
Stiften an den Brustwarzen bedienen.
Hörte ich da ein leichtes Stöhnen? Ja, mit jeder
Berührung durch den Stift schwellten ihre geilen Knospen
an und sie rutschte ein wenig hin und her. Immer wieder
streichelte ich die Stifte über ihre Brustwarzen – die
aufgemalten Sterne wurden größer und größer.
"Aufhören jetzt", sie stand auf und ging zum Spiegel.
"Tja, das ist Dein Pech – ich wollte fünfzackige Sterne
haben – da wirst Du mir die Sterne nun wieder ablecken",
sagte sie und legte sich auf den Rücken auf ihr Bett.
Ihr Oberkörper hing herunter und zwei Brüste mit dunklen
vierzackigen aufgemalten Sternen wölbten sich vor mir.
Ich fasste um eine Brust mit beiden Händen und lutschte
so gut es ging die Farbe ab, schmatzend und
geräuschvoll.
"Fass fester zu, Sklave" – ihre Nippel wurden steif und
steifer. "Meine Herrin hat mir aufgetragen, Dich zu
fragen, meine Königin, ob Dein unwürdiger Sklave Deine
feuchte geile Möse lecken darf" – " Gleich, das kommt
gleich – leck jetzt die Brüste sauber ab". Unvermittelt
legte sich Christine quer ins Bett, sodass ihre Beine
hinaushingen, zog ihren schwarzen Rock hoch, und vor
lauter Erregung fiel mir kaum auf, dass sie gar keinen
Slip anhatte. Eine schön geformte Muschi, mit etwas
Haar, aber nicht soviel, dass die Formen darunter
verdeckt wurden, lag vor meinem Gesicht.
"Mach‘ Deine Hose auf, Sklave, und wehe ich höre eine
Klage!" Mein steifer Schwanz sprang aus der Jeans.
"Zieh‘ die Vorhaut zurück!" Aus einem geheimnisvollen
Döschen trug sie etwas Creme auf meine Schwanzspitze mit
dem Finger auf. "So jetzt leck mich, Sklave – und mit
Deinen Händen gehst Du an meine Brüste – und wehe ich
höre eine weitere Klage".
Ich versenkte mein Gesicht in den Busch meiner Königin
und begann mit Küssen die entscheidende Stelle zu
umkreisen. An meinem Schwanz begann die Creme zu
brennen, aber ich musste es ignorieren und ihr
gehorchen. "Was ist mit Deiner Hand? Vergisst Du nicht
was?" – "Jawohl, meine Königin!" Hatte ich doch
unwillkürlich mit den Handbewegungen an ihren Brüsten
aufgehört. Es war ziemlich unbequem, so vor Christine zu
knien, das Gesicht in ihren Schoß gedrückt und die Arme
weit nach oben an ihren Brüsten. Aber ich musste sie
bedienen wie sie es wünschte.
"Ein paar sanfte Bisse in die Klitoris bitte, und lass‘
Dir was einfallen, damit die Königin nicht Deiner
überdrüssig wird und Dich exekutieren lässt." Ich
versuchte abwechselnd sanft leckend und dann wieder wild
küssend, auf, um und zwischen ihren geilen Mösenlippen
zu lutschen, dabei nicht zu vergessen, die Hände an
ihren Brüsten zu bewegen. "Magst Du es wenn ich mein
Gesicht an Deiner Muschi nass mache?" – "Hm – ja!" Ich
zog meine Wangen und die Stirn, Kinn und Nase durch
ihren feuchten Sumpf, bis mein ganzes Gesicht von
Christines Mösensaft getränkt war.
"Nicht mit der Nase – das gefällt mir nicht – das ist
tölpelhaft – Deine Nase ist zu groß" – "Ja, Herrin – zu
Befehl". "Wie lange kannst Du mich so lecken?" – "So
lange Du willst, meine Königin" – "Wie gut, dass Du die
einzig richtige Antwort weißt, aufhören jetzt zu
lecken!" Augenblicklich stoppte ich meine Zunge.
"Hol‘ mir die Uhr und den Gürtel dort… binde ihn mir um
die Taille, jawohl, und die Uhr dorthin. In 30 Minuten
will ich kommen. Und auf meine Brustwarzen kommt ein
wenig von der schönen Creme, die Du kennst!" Danach
durfte ich sie wieder weiter lecken. Ich gab mir alle
Mühe, abwechselnd sanft und zärtlich, nur anhauchend,
dann wieder wild und fordernd die Zunge tief durch ihren
Schlitz zu ziehen.
Ab und zu benetzte ich wieder mein ganzes Gesicht mit
ihrem Mösensaft. Sie stieß mich weg, wenn sie zu kommen
drohte, oder befahl: "Stop" – nach einem Moment dann im
harten Kommandoton "weiterlecken". Fünf Minuten vor der
geplanten Zeit stöhnte meine Königin dann doch auf, ihre
Schenkel spannten sich um meinen Hals – und zuckend
genoss sie ihren Orgasmus. Ich verharrte angstvoll zu
ihren Füßen. "Habe ich jetzt Strafe verdient, weil es zu
früh war, meine Königin?"
Sie lachte hell auf, "Nein, Deine Herrin hat Dich gut
ausgebildet. Ich bin zufrieden mit Dir und will
nachsichtig sein" "Hättest Du nicht Lust mir trotzdem
eine runterzuhauen, jetzt wo Du so schön entspannt
bist?" Ich bot ihr mein Gesicht an und Christine
klatschte mir eine saftige Ohrfeige. "Man sieht gar
keine Spuren – da muss noch eine drauf", – zack – wieder
eine noch heftiger. Mein Schwanz sprang vor Geilheit auf
in der Hose als sie mir zum drittenmal und noch heftiger
eine überzieht.
"Ja, jetzt kann ich meine Finger auf Dir sehen."
Entspannt saßen wir anschließend noch in der Küche – ich
durfte sogar etwas essen und trinken und zwanglos zu
ihren Füßen sitzen, bis meine Herrin Vanessa mich wieder
abholte. Bevor ich Christine die Schuhe wieder anziehen
musste, durfte ich lange an ihren Füßen lecken, mit dem
Gesicht ihr zugewandt. Meine Herrin Vanessa klingelte
und kam herauf. Beide lachten, als sie mich auf dem
Fußboden sitzen sahen. "Hat er Dich hoffentlich gut
bedient?" "Doch ja, er hat mich befriedigt. Ein
verwendungsfähiger Sklave. Aber er denkt noch zuviel an
sich selbst." – "Ich werde ihn noch strenger erziehen
müssen." Mit Fußküssen verabschiedete ich mich von
Christine und ließ mich am Halsband von Vanessa die
Treppe hinunterführen zum Auto.
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