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Ich komme nach meinem Arbeitstag nach Hause. Das Wetter draußen ist trist, leicht nebelig und nasskalt. Nachdem ich meine Jacke ausgezogen und die Tasche abgestellt habe betrete ich das Wohnzimmer. Es ist wohlig warm, das Licht gedämpft und viele duftende Kerzen brennen. Leise, romantische Musik klingt aus den Lautsprechern, die Bettbank ist ausgezogen und mein Freund empfängt mich mit einem langen Kuss. Seine Lippen umschließen die meinem und seine Zunge fährt langsam über meine Lippen und schiebt sich zwischen meinen nun leicht geöffneten Lippen hindurch um meine Zunge zu umkreisen. Seine Hände streichen zärtlich über meinen Rücken. "Ich hab uns ein Bad eingelassen", sagt er leise und beginnt meine Bluse zu öffnen und mich mit vielen Küssen zu bedecken. Ich genieße seine Berührungen und wir ziehen uns langsam gegenseitig aus. Er führt mich ins Badezimmer, in dem bereits warmes Wasser in der Wanne ist und Kerzen brennen. Wir steigen ins Bad, ich sitze zwischen seinen Beinen und lehne mich mit dem Rücken an seine Brust. Das Wasser ist angenehm und er küsst mich in den Nacken und beißt leicht hinein. Ich bekomme eine Gänsehaut, aber ich mag das. Seine Hände streichen über meine Arme und übers Dekolletee, seitlich an meinen Brüsten vorbei, über den Bauch, meine Leiste über die Hüften und seitlich an meinen Beinen entlang. Gleichzeitig küsst er weiter meinen Nacken und die Schultern. Leise flüstert er mir ins Ohr dass er mich liebt und mich bereits sehr vermisst hat. Ich lege meinen Kopf zurück auf seine Brust, dreh mich ganz leicht und küsse ihn. Meine Hand streicht dabei seinen Hals, die Schultern und den seitlichen Bauch. "Und ich Dich erst", erwidere ich mit sanfter Stimme. Wir beginnen uns gegenseitig einzuseifen und müssen lachen, da die Sache in der kleinen Badewanne gar nicht so einfach ist. Ich öffne den Ausguss und drehe die Dusche auf um uns von den Seifenresten zu befreien. Ich kann sein erregtes Gemächt sehen und ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück und lasse Wasser darüber laufen. Er stöhnt leise auf. Angeheizt steigen wir aus der Wanne und trocknen uns ab. Dazwischen küssen wir uns immer wieder und schieben uns die Beine zwischen die Schenkel.
Er nimmt die Bodylotion aus dem Regal und zieht mich noch nackt mit sich ins Wohnzimmer zurück. Mit dem Rücken lande ich auf der ausgezogenen Bettbank und er gibt sich etwas Lotion auf die Handfläche. Beide Handflächen reiben nun aneinander um die Lotion angenehm zu temperieren. Nun beginnen mich seine Hände einzucremen. Zärtlich beginnt er bei den Schultern und Armen, wieder bei den Schultern angelangt cremt er mein Dekolletee ein und meine Brüste. Dabei drückt er sie ganz sanft und streicht mit seinen Fingern über meine Nippel, die sich fast sofort aufrichten. Weiter wandern seine Hände über meinen Bauch zu den Hüften, langsam zum Schambein aber bei meinem Venushügel ankommend lässt er ihn aus und wandert zu meinen Schenkeln. Zuerst an den Außenseiten bis zu den Fußfesseln, dann widmet er sich meinen Füßen und beginnt langsam an der Innenseite meiner Beine hochzucremen. Als seine Hände langsam die Innenschenkel nach oben streichen wird mein Atem etwas schneller und mein Unterleib beginnt zu kribbeln. Ich merke wie meine Schamlippen anschwellen und ich noch feuchter werde. Wieder berührt er meine empfindlichen Stellen nicht und bittet mich nur mich umzudrehen. Dasselbe Spiel beginnt nun auf der anderen Seite. Mein Rücken wird leicht massiert, auch meine Pobacken. Als er die Beine wieder hoch streicht drückt er vorsichtig meine Beine etwas auseinander. Seine Finger wandern auf die Innenseite und berühren ganz leicht und wie zufällig meine Schamlippen. Er muss bemerkt haben wie bereit ich für ihn bin! Ein Kuss landet auf der Lendenwirbelsäule und seine Lippen bewegen sich zu meinem Nacken. Sein Gemächt berührt meinen Schenkel als er mich sanft in den Nacken beißt.
Seine Hände gleiten unter meinen Busen und vorsichtig dreht er wich wieder auf den Rücken. Er küsst meinen Mund, mein Gesicht und knabbert verspielt an meinen Ohren während er seitlich neben mir liegt und seinen Steifen an meine Seite drückt. Sanft streicheln seine Hände meinen Nacken, meinen Hals und wandern zu meinem Busen und dieser wird massiert. Seine Lippen wandern nach und liebkosen meine Brustwarzen und saugen leicht daran. Er kommt über mich und seine Lippen nähern sich Küssend meinem Bauch und meinem Scham. Ich öffne meine Schenkel, er liebkost sie am Ansatz mit der Zunge und drückt sie mit den Händen weiter auseinander. Seine Zungenspitze fühle ich am Anus und sie streicht ganz zart über den Damm, dringt leicht zwischen meine Lippen, die sich öffnen und über meine Lustperle. Vor Freude stöhne ich auf. Endlich! Flach und langsam leckt seine Zunge über meine Perle, eine Hand hält sich an meiner Hüfte fest. Ich spüre die Finger seiner zweiten Hand an meinem Scheideneingang. Das erregt mich noch zusätzlich. Seine Zunge wird härter und spitzer und umkreist meinen Kitzler während seine Finger meinen Eingang umspielen. Leise stöhne ich, mein Verlangen, ihn in mir zu spüren, erhöht sich und ich werde ganz schön nass. Seine Zunge löst sich von meiner Perle und wandert zu meinem Eingang und dringt langsam ein Stück ein. Verspielt fickt mich seine Zunge bis sie sich wieder meiner Klit zuwendet. Ich genieße die Erregung und das Verlangen. In meinem Denken gibt es nur noch den Wunsch "Steck ihn mir rein!". Seine Finger umspielen meine Schamlippen während seine Zunge weiter meine Lustperle massiert. Mit leichtem Druck wandern sie über meinen Damm umspielen meine Rosette und wandern wieder nach vorne. Ganz langsam schiebt sich ein Finger in meine Muschi. Meine Lust steigert sich ins Grenzenlose, mein Atem wird schwerer und schneller. Ganz langsam bewegt sich sein Finger vor und zurück während seine Zunge mich weiter verwöhnt. "Bitte steck ihn mir rein. Bitte!" schreien meine Gedanken. Mein Körper bäumt sich auf, fordernd lehnt sich mein Becken gegen ihn, meine Hände versinken in seinen Haaren, meine Beckenmuskulatur spannt sich an, ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich von meinem Zentrum in den Unterbauch aus, meine Schenkel beginnen zu zittern, mein Atem wird lauter. "Bitte mach's mir", stöhne ich auf. Seine Bewegungen werden schneller, ein zweiter Finger wandert zum Ersten in meine nasse Muschi und sie bewegen sich rhythmisch. Ich werde fast Wahnsinnig, mein ganzer Körper beginnt unkontrolliert zu zucken, … ich explodiere! Eine angenehme Entspannung macht sich in meinem Körper breit. Seine Finger ziehen sich zurück, doch seine Zunge umspielt noch immer ganz leicht meine Lustperle. Ich will ihn noch immer spüren, ziehe seinen Kopf zu mir nach oben bis er zwischen meinen Schenkeln liegt. Seinen Schwanz spüre ich an meiner Muschi, groß und hart. Er spielt damit um meine Lustperle und meinen Eingang. Ein ganz kleines Stück dringt er ein und zieht sich sofort wieder zurück. Ich spüre ihn noch immer an meinen Lippen und flüstere: "Bitte. Ja". "Noch nicht", antwortet er und küsst mich. Bestimmt drücke ich ihn von mir und drehe ihn so, dass nun mein Mund sich langsam zu seinem Lustspender bewegt. Ich umfasse mit einer Hand seine Eier und seinen Schaft. Meine Lippen nähern sich seinem Ständer und meine Zunge leckt vom Ansatz nach oben. Langsam ziehe ich seine Vorhaut zurück und lecke sanft über seine Eichel. Sein erster Lusttropfen schmeckt leicht salzig auf meiner Zunge. Meine Hand umfasst nun seinen Harten und bewegt sich langsam auf und ab während meine Zunge sein Spitze umspielt. Seine Hände suchen nach meinem Becken und bald spielen seine Finger wieder an meinem Lustzentrum. Erregt umschließe ich die Spitze seines Lustspenders mit den Lippen und sauge ganz leicht. Langsam lasse ich ihn tiefer in meinen Mund gleiten. Mein Griff um seinen Ständer wird etwas fester, Mund und Hand bewegen sich nun im Gleichklang, mal etwas sanfter, mal etwas schneller. Ich spüre, dass er noch härter wird und lasse ihn wieder aus meinem Mund gleiten. Meine Zunge umspielt noch immer seine Eichel, meine Lippen umschließen wieder seine Spitze und meine Zähne berühren ganz sanft seine empfindliche Spitze, meine Zunge spielt mit dem kleinen empfindlichen Loch in der Eichel.
Seine Finger werden fordernder und ich will ihn endlich in mir spüren. Ich lasse von ihm ab, drehe mich ihm zu und schwinge ein Bein über ihn. Ich dirigiere seinen Schwanz an meine Muschi und lasse mich auf ihm nieder. Wie sehr habe ich darauf gewartet! Mein Becken beginnt sich zu bewegen, lässt seinen Schwanz frei um ihn gleich wieder aufzunehmen. Sein harter Schwanz füllt mich aus und ich spüre ihn deutlich. Meine Bewegungen werden schneller. Er zieht einen Oberkörper auf seine Brust und ohne den Kontakt zu verlieren dreht er mich auf den Rücken und ist nun über mir. Seine Stöße werden heftiger und mein Becken bewegt sich willig in seinem Rhythmus. Wir werden lauter. "Ja, fick mich", hauche ich ihm zu. Feste Stöße folgen meinen Worten. Mein Verlangen steigert sich wieder, mein Atem wird lauter. Dann zieht er sich zurück und meint: "Ich möchte Dich von hinten nehmen". Folgsam und in freudiger Erwartung drehe ich mich um, gehe vor ihm in die Knie und stütze mich auf den Unterarmen ab. Sein Lustspender streift meinen Anus und dringt von hinten in meine klatschnasse Muschi. Zuerst stößt er langsam und dann etwas heftiger. Seine Finger umgreifen meine Hüfte und suchen meine Klit. Ich stöhne lauter und werde noch geiler! Seine Bewegungen verlangsamen wieder und sein Finger spielt nun mit meinem Anus. Vorsichtig dringt er ein und bewegt sich mit. Ich fasse nun mit meiner Hand an meine Klitoris und massiere sie dazu. Oh mein Gott ist das ein scharfes Gefühl. Ich spüre wie eine weitere Lustwoge mich erfasst. Er zieht seinen Ständer nun aus meiner Muschi und umspielt damit meine Pobacken, während er langsam seinen Finger aus meinem Poloch nimmt und seinen Harten zur hinteren Öffnung dirigiert. Ich habe nichts dagegen und massiere weiter meine Lustperle als er ganz vorsichtig in mein Hintertürchen dringt. Ganz zärtlich und langsam beginnt er sich zu bewegen bis er mit seinem Schwanz ganz in meinem Arsch ist. Er steigert langsam sein Tempo und löst mich mit seinen Fingern an meinem Kitzler ab. Meine Hände suchen Halt, meine Beine zittern. Seine Bewegungen werden heftiger, ich immer geiler und lauter bis sich mein Körper unter ihm aufbäumt. Auch er kann sich nun nicht mehr beherrschen und ergießt sich in mir. Erschöpft, nass und verschwitzt sinken wir auf die Bettbank und er bleibt auf meinem Rücken liegen und ich spüre seinen schnellen Atem an meinem Ohr. Als wir wieder zu Luft kommen flüstert er mir leise ins Ohr: "Du hast den geilsten Arsch der Welt!" …