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Unglaublich weiblich
Ich bin seit acht Monaten mit meiner
Freundin Elisabeth zusammen. Sie ist eine hübsche,
erotische 49 jährige Frau mit blonden Haaren und blauen
Augen. Ihre Brüste sind der Wahnsinn. Selbst in ihrem
beachtlichen Alter stehen sie wie eine Eins. Außerdem
sind sie unglaublich groß. Einfach wundervoll. Auch ihr
Hinterteil ist nicht von schlechten Eltern. Zwar ist ihr
Arsch nicht mehr der Straffste, aber dafür unglaublich
schön weiblich und groß. Ihr Kleidungsstil ist immer
recht feminin und edel gehalten. Im Büro trägt sie am
liebsten schicke Kostüme und in ihrer Freizeit durfte es
gerne mal ein schickes Kleid oder ein kurzer Seidenrock
sein. Elisabeth weiß, wie sie ihren Prachtkörper in
Szene setzte, weswegen ich oftmals anerkennende Worte
oder Blicke von meinen Kumpels ernte.
„Marcel“, sagten sie, „ne klasse Braut hast du dir mit
der Elisabeth geschnappt. Auch, wenn sie eigentlich viel
zu alt für uns ist, ficken würde ich sie trotzdem.“
Diese Art von Sprüchen quittierte ich immer mit einem
lauten Lachen. Ja, eigentlich war Elisabeth zu alt für
mich. Ich war nämlich erst zarte 24 Jahre alt, somit
konnte meine heiße Freundin auch locker meine Mutter
sein. Doch das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil. Es
machte mich unglaublich geil. Ich stand schon in meiner
Jugend nie auf junge Früchtchen in meinem Alter. Mein
erstes Mal hatte ich mit 16 mit Caroline Schäfer, einer
heißen Blondine aus meiner Stufe. Jeder wollte sie
vögeln und ich fühlte mich geehrt, dass sie mit mir
schlief. Aber sie turnte mich in Kleinster weise so an,
wie eine ältere Frau. Klar, Caroline und die anderen
drei Mädchen in meinem Alter, mit denen ich vorher Sex
hatte, machten meinen kleinen Freund auch hart und prall
und jeder Fick war auch eigentlich echt gut, aber ich
hatte nie dieses besondere Gefühl, das ich bei einer
älteren Frau hatte. Nach meinen vier kurzen Affären mit
gleichaltrigen Mädels machte ich mich auf die Suche nach
einer richtigen erfahrenen Frau.
Kurze Zeit später traf ich Olga. Eine 51 jährige Russin
mit wundervollen Titten. Ich liebte es, wenn sie meinen
Penis zwischen ihre großen Möpse nahm und mich so geil
verwöhnte. Der Sex war der Hammer. Olga war ziemlich
versaut und stand auf Dreier und Double Penetration,
weswegen wir oftmals Besuch von ihrem 30 jährigen
Liebhaber Olaf hatten. Der Sex zu dritt machte mir schon
echt Spaß, muss ich zugeben. Auch Olaf störte mich nie
wirklich, solange er nicht plötzlich meinen Schwanz
anfassen würde, war alles in Ordnung. Doch irgendwann
nervte es mich, immer mit einen zweiten Mann vögeln zu
müssen. Also ging ich weiter auf Brautschau. Vor
Elisabeth traf ich eine türkische Schönheit. Iren war
ihr Name, 43 Jahre war sie jung. Sie war eine
wunderschöne, edle Dame. Sie hatte 2 Kinder, die jünger
als ich waren. Einen 20 jährigen Sohn und eine 17
jährige Tochter. Ich fickte Iren einige Male richtig
gut, doch irgendwann hatte sie Sehnsucht nach ihrem
Ehemann und verließ mich. So kam es, dass ich eines
Abends mit meinen Kumpels Stefan und Ingo in unserer
Stammkneipe saß und mir ein paar Bierchen gönnte.
An diesem Abend sah ich Elisabeth das erste Mal und war
hin und weg von ihr. Stefan war eher an Elisabeths 19
jähriger Tochter Hannah interessiert, die mit ihrer
heißen Mutter am Tisch saß und Wein schlürfte. Später an
diesem Abend sprach ich die hübsche Elisabeth einfach an
und so kam es, dass wir uns auf Anhieb gut verstanden
und uns für den nächsten Tag zur selben Zeit in
derselben Kneipe verabredeten. Dort bemerkte ich recht
schnell, dass Elisabeth kein Blatt vor den Mund nahm und
eine sehr selbstbewusste Dame war. Nach einiger Zeit kam
sie sofort mit dem Thema Sex um die Ecke und verriet
mir, dass sie auf junge Kerle wie mich stand. Auch
erfuhr ich, dass sie unheimlich auf Analverkehr steht.
Das turnte mich so sehr an, dass ich schon beim ersten
Date eine beachtliche Latte in der Hose hatte. Als wir
die Kneipe verließen, führte ich Elisabeth zu meinem
Auto und bot ihr an, sie nach Hause zu fahren. Ganz
Gentlemen eben. Doch die kesse Elisabeth hatte andere
Pläne. Sie drückte mich kurzerhand sanft gegen meine
Autotür und wisperte mit ihrer erotischen Sexstimme:
„Hey, hey, hey, nicht so flott, junger Kamerad!
Ich möchte erst mal testen, was du zu bieten hast,
danach können wir immer noch zu mir.“ Mit diesen Worten
griff sie mir in den Schritt und staunte nicht schlecht,
als sie meine relativ große Latte spürte. „Bist du etwa
schon bereit?“, flüsterte sie und küsste liebevoll
meinen Hals. „Und wie bereit ich für dich bin, du
kleines Luder“, gab ich grinsend zurück und stieß sie
mit einem sanften Ruck gegen die Motorhaube und setzte
ihren Prachtarsch auf mein Auto. Dies quittierte
Elisabeth mit einem kessen Grinsen und gab meinem Mund
sofort wilde Küsse. Meine Hände gingen auf ihrem heißen
Körper auf Erkundungstour und berührten jeden Winkel
ihrer Haut. Als meine Finger unter ihren kurzen Rock
glitten und ihr Spitzenhöschen beiseiteschoben, spürte
ich ihre Nässe und stöhnte auf. Sie war so nass für
mich, so willig und geil. Also beschloss ich meinen
harten Riemen auszupacken und ihn ihr kurzerhand in ihre
bereite Fotze zu schieben. Elisabeths Fingernägel
krallten sich in meinen Nacken und sie stöhne wie das
nasse Luder, das sie war. Ich konnte mich nicht erinnern
jemals so eine nasse Möse gepoppt zu haben.
Selbst die geile Olga war nie so nass wie Elisabeth.
Nach unserem spontanen Outdoorsex auf meiner Motorhaube
fuhr ich Elisabeth nach Hause und wurde mit einem Kuss
und einem „Anal bekommst du beim nächsten Mal, Süßer.“
Verabschiedet. Kaum zu glauben, dass das jetzt schon 8
Monate her war. Nun lag ich hier auf unserem gemeinsamen
Bett und erwartete, dass Elisabeth endlich aus der
Dusche kam. Vorhin lag ich ganz entspannt hier und las
einen spannenden Krimi, doch jetzt, wo meine Gedanken
von Mördern und Ermittlern zu nassen Mösen und heißem
Sex gingen, wollte ich endlich bumsen. Doch Elisabeth
dachte gar nicht daran sich zu beeilen. Ich hörte, wie
das Wasser plätscherte und sie leise irgendwelche
Popsongs sang. Unwillkürlich musste ich mir vorstellen,
wie sie sich beim Rasieren ihre Muschi rieb und ihre
heißen Möpse in den Händen massierte und kraulte. Mein
Pimmel stand wie eine Eins und da meine Freundin sich
nach einigen Minuten des wartest immer noch nicht dazu
entschlossen hatte, zu ihrem geilen Freund zu kommen und
ihm ordentlich das Rohr zu blasen, entschied ich mein
Buch beiseitezulegen und meinen Schwanz aus meiner
Boxershorts zu befreien.
Ich schloss meine Finger direkt hart um meinen Schaft,
schloss die Augen stellte mir Elisabeths blank rasierte
Möse vor und begann schnell zu wichsen. Mein alleiniges
Vergnügen hielt nicht lange an, denn nach einigen
Wichsminuten kam Elisabeth ins Zimmer und sagte mit
einem verwunderten Ton: „Du bist ja beschäftigt,
Schatz.“ Ich schlug die Augen auf und sah gerade, wie
sie den Blick von meinem Penis wendete und nackt in
Richtung Kleiderschrank wanderte. „Mhhm.“, machte ich
nur, betrachtete ihren geilen Hintern, der sich mir
entgegen streckte, als sie in ihrer Schublade einen
heißen Tanga suchte, und wichste einfach frech weiter.
Sie drehte sich grinsend um, als sie ihren String anzog,
und sagte amüsiert. „Anscheinend muss ich mich ja gar
nicht mehr anziehen, so geil, wie du zu sein scheinst.“
„Oh nein, musst du nicht“, antwortete ich ihr und
deutete ihr mit einer Hand, dass sie doch endlich zu mir
ins Bett kommen sollte. Mit einer Hand verwöhnte ich
meinen Pimmel weiter, mit der anderen knetete ich ihre
geilen Titten, während unsere Zungen sich vereinten und
wild rumleckten. Doch meine Hand wurde schnell von
Elisabeths vertrieben.
Sie legte ihre gepflegte Hand an meinen Schaft, sah mir
grinsend ins Gesicht und wichste ihn sofort wie eine
Weltmeisterin auf und ab. Ich lehnte meinen Kopf gegen
das Bettgestell und stöhnte aus tiefsten Herzen. Es war
so geil ihre warme Hand zu spüren. Ich konnte an nichts
anderes außer an meine geile Elisabeth denken. „Mhh,
Schatz, du geiler Bock, du machst meine Möse ja ganz
nass“, stöhnte sie und ich nahm dies als Aufforderung
meine Finger an ihre Fotze zu legen und ihre Schamlippen
zu spreizen. Meine Fingerkuppen fuhren durch ihre geile
Spalte, verwöhnten danach ihren Kitzler und drangen zu
guter Letzt mit einem zarten Ruck in ihre weite Muschi
ein. Elisabeth stöhnte aus tiefster Seele und zum Dank
rieb sie meine pralle Eichel besonders schön und geil,
sodass ich mit ihr Stöhnen musste. Dann wollte ich
unbedingt den lieblichen Geschmack ihrer Fotze
schmecken, also legte ich sie kurzerhand auf den Rücken,
spreizte ihre Beine weit und setzte meine Zungenspitze
auf ihren geschwollenen Kitzler. Sie stöhne und rief mir
versaute Dinge zu, als ich ihre Spalte leckte und an ihr
roch. Ich liebe Elisabeths Möse.
Sie ist so nass und warm und sie riecht so
verführerisch. Da ich wusste, dass meine Freundin eine
kleine Analhure ist, steckte ich ihr Zeige und
Mittelfinger tief in das Arschloch. „Ohhh, Marcel“,
stöhne sie, „tiefer!“ Ich grinste und tat wie mir
befohlen. Elisabeth wurde zunehmend geiler und ich
merkte, dass es an der Zeit war, sie endlich heftig zu
poppen. Also legte ich eine Hand an meinen Penis,
wichste ihn einige Male leicht, spreizte dann ihre
Fotzenlippen und drang mit einem harten Ruck tief in sie
ein. Wir beide stöhnten fast gleichzeitig und genossen
erst mal einen Augenblick das geile Gefühl der
körperlichen Verbundenheit. Nach einem Moment begann ich
mich vor und zurückzubewegen. Erst war ich sanft, doch
Elisabeth forderte mich auf, sie zu ficken. Also tat ich
wie mir befohlen und fickte meine ältere Freundin so
richtig schön durch. Es war ein Wahnsinns Gefühl. Nach
unserer schönen Vaginalrunde wollte Elisabeth unbedingt
noch eine Runde Arschfick, also war ich so nett und
steckte ihr meinen harten Prügel hart bis zum Anschlag
in ihren Arsch.
Sie stöhnte und schrie und als ich auf ihren
Prachttitten kam, wisperte sie grinsend: „Ich liebe
unsere Ficks, Marcel.“ Daraufhin lächelte ich, gab ihr
einen Kuss, verteilte mein Sperma auf ihren Brüsten und
antwortete: „Und ich erst, meine kleine Fickstute.“
Danach kuschelten wir uns aneinander und fielen beide in
einen tiefen Schlaf mit erotischen Fickträumen.
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