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Schön zum Knuddeln
Marianne war gegen 30
Jahre alt, hatte dunkelblonde kurze Haare und war eher
mollig. Doch dick war sie keineswegs, man konnte eher
sagen, da wo Männer etwas gern haben, da hatte sie auch
etwas vorzuzeigen. Sie war eigentlich eine schöne
Erscheinung. Im Sommer trug sie eine Sonnenbrille, sie
hatte hübsche blaue Augen. Diese junge Frau lebte in der
Großstadt. Ihre Einstellung konnte man als locker und
leicht bezeichnen, sie ging auf Männer zu und redete mit
ihnen. Häufig fing sie ein Verhältnis an, doch oft kam
es zu keiner Verbindung, sondern sie versuchte, mit den
Männern zu spielen. Es machte ihr Spaß, sie
auszutricksen und natürlich wollte sie einen Vorteil für
sich herausbekommen. Solche Verhältnisse dauerten
natürlich nicht lange, doch das war ihr egal, das Ganze
war mehr ein Spiel für sie.
Natürlich hatte sie schon sexuelle Erfahrungen mit
Männern. In ihrer Jugend hatte sie einen Freund, mit dem
sie lange zusammen lebte, doch dann sagte er ihr, dass
er sie nur benutzte, weil er keine Bessere fand. Das
hatte sie sehr depressiv gemacht. Sie hätte alles für
ihn gemacht, sie hätte ihm Geld gegeben. Nein, für sie
war er ein lieber Mensch, für den sich etwas zu
investieren lohnte. Aber umso schlimmer war der Fall,
als er ihr den Abschied mitteilte. Seitdem hatte sie
sich nie wieder einem Mann so innig hingegeben. Sie
hatte ein paar Bekanntschaften gehabt, doch das war nur
flüchtig. So ging sie dazu über, die Männer
auszutricksen. Auch wenn sie nicht viel Geld von ihnen
bekam, doch es war wichtig, dass sie ihren Spaß dabei
hatte. Am meisten freute sie sich, wenn sie einen Mann
richtig wütend oder traurig gemacht hatte.
Sie erinnerte sich noch gern an verschiedene Szenen, die
ihr passiert waren. Einmal konnte sie einem Mann tausend
Euro abnehmen und er konnte nichts dagegen machen, denn
er war verheiratet und die Situation war für ihn prekär.
Natürlich kam es ihr nicht auf das Geld an, das war ihr
egal, aber den Spaß, den sie dabei hatte – das war es,
was sie befriedigte. Oder sie dachte an den Mann, den
sie nackt am Waldesrand zurück ließ und der sich
jemanden holen musste, der ihn weiterhalf. Ja, so etwas,
das freute sie. Sie machte es immer so, dass sie in der
Lokalpresse eine Anzeige aufgab, dass sie einen Freund
sucht oder vielleicht auch einen Mann fürs Leben. Ja,
zum Schreiben hatte sie ein besonderes Talent. Auch
diesmal hatte sie die Anzeige sehr schön formuliert und
irgendwie, dachte sie, so müsste wohl auch jemand
anbeißen. Natürlich bekam sie einige Antworten, fast
zwanzig Stück waren es. Sie schaute sich alle an und las
sie interessiert durch. Das meiste waren in ihren Augen
Stümper, aber ein junger Mann interessierte sie sehr.
Und so entschied sie sich für ihn. Er hatte ein kleines
Bild beigefügt, das ihr besonders gefiel. Und außerdem
war er beruflich als Ingenieur bei einer Baufirma
angestellt. Dort schien er wohl auch sehr erfolgreich zu
sein. Die anderen Schreiben warf sie in den Papierkorb
und sie antwortete diesem einen und gab ihre Handynummer
an.
Kurz darauf erhielt sie einen Anruf von ihm, eine
interessante Stimme, sehr männlich. Im Geheimen dachte
sie, das ist er, mit ihm wollte sie ihr Spiel treiben.
Sie plauderten eine Weile und sie bekam zu wissen, dass
er Richard hieß. Auch sie nannte ihren Namen. Er
erzählte etwas aus seiner Arbeitswelt, was sie
eigentlich nicht sehr besonders interessierte. "?Ich
freue mich schon sehr, sie kennen zu lernen," sagte er,
"nach ihrer Anzeige müsse sie ja geradezu ein Leckerli
sein." "Na ja," war ihre Antwort, "wir werden mal sehen,
irgendwie werden wir das noch herausbekommen." Sie
wollte ihn aber nicht zu sich einladen und er nicht zu
sich, weil er mit zwei anderen Männern zusammen in einer
Wohngemeinschaft wohnte, also schlug er ein Hotel vor,
das in der Nähe war, das Hotel "Zum Steinbock". Sie
verabschiedeten sich zum Wochenende, da es ein schönes
Wetter war, wollte er draußen im Biergarten auf sie
warten.
Am Samstag war sie doch etwas aufgeregt, sie wusste ja
nie, wie diese Treffen abliefen. Den ganzen Nachmittag
stellte sie sich vor, wie sie sich begegnen würden, was
sie sagen könnte und welche Themen sie ansprechen
sollte. Zuletzt war sie ganz zuversichtlich, dass es gut
werden würde. Schließlich duschte sie sich noch und dann
zog sie ihre rosa Unterwäsche an, den hübschen BH mit
Spitzen und auch der Slip war in einer feinen Art
hergestellt. Sie hatte einen großen Busen, der schon
sehr nach unten hing und große dunkelbraune Warzenhöfe,
die in der Mitte von ihren Brustwarzen gekrönt wurden.
Sie packte ihre Brüste so ein, dass sie etwas angehoben
und zur Mitte gedrückt wurden. Ein bisschen was
vorweisen musste sie ja schon, auch wenn es zu keiner
geschlechtlichen Vereinigung kam. Dann zog sie ihren
Rock an und die Bluse, durch die man etwas durchschauen
konnte und die, da man sie zuknöpfen konnte, einen
tiefen Ausschnitt bilden konnte. Sie schaute sich im
Spiegel an, drehte sich, knöpfte noch einen Knopf der
Bluse auf und war damit schon sehr zufrieden. So konnte
sie sich sehen lassen und sicher würde Richard auf sie
anbeißen.
Schließlich war es soweit, sie stieg ins Auto und fuhr
zu dem Hotel. Da es noch früh am Abend war und ein
herrlicher Sommertag, trug sie ihre Sonnenbrille. Sie
ging hinein, schaute sich um und ging schließlich nach
draußen zum Biergarten. Dort waren schon viele Leute,
die etwas tranken oder aßen und heftig diskutierten. Das
gefiel ihr sehr. Vorher hatte sie noch einmal auf
Richards Foto geschaut, jetzt sah sie sich um und
schließlich sah sie ihn. Er saß allein an einem
Vierertisch und trank ein Glas Wein. Langsam ging sie
dorthin und sagte: "Hallo! Sie müssen Richard sein." Der
junge Mann schaute sie an und war erst ein bisschen
überrascht über das, was er sah. "Ja," antwortete er,
"das ist richtig, aber wollen wir uns nicht duzen? Du
bist sicher Marianne. Aber setz dich doch erst einmal."
Sie setzte sich ihm gegenüber und zeigte ein leichtes
Lächeln. Irgendwie gefiel ihr der Mann. Er schien
ziemlich selbstsicher und sie überlegte sich, wie sie
ihn reinlegen könnte. "Du bist sehr charmant,
selbstsicher und verstehst es, andere zu dirigieren.
Schätze ich dich richtig ein?" fragte sie ihn. Er
blickte sie gezielt in die Augen und musste plötzlich
laut lachen: "Ich merke, eine Psychologin sitzt mir
gegenüber. Sehr reizvoll. Ich freue mich schon auf all
die Dinge, die wir zusammen erleben werden."
Dann brachte die Kellnerin das Glas Wein für Marianne,
sie nippte daran und er schmeckte gut. "Weißt du,
eigentlich hatte ich gedacht, es kommt hier ein Mädchen
vom Lande, runzlige Haut, eine heiße Dauerwelle und
vielleicht ein leichtes Lispeln auf der Zunge. Aber es
ist wirklich genau anders. Es ist für mich, als würde
Schneewittchen zu mir gekommen sein." Das sagte er
lächelnd und Marianne merkte, dass er es ernst meinte.
"Oh, das freut mich aber, dass ich für sie, nein für
dich nicht abstoßend bin," antwortete sie, "ich hatte
mir schon Sorgen gemacht." "Na," meinte er, "das kann
ich mir nicht vorstellen. Und wenn ich nicht nur dein
Gesicht, sondern deinen ganzen Körper betrachte, dann
bekomme ich ganz andere Gefühle. Du bist aber auch
wunderbar angezogen. Es ist einfach alles an dir
perfekt." "Ich gebe mir natürlich Mühe. Ja, ich glaube,
so wie man aussieht, so wird man von den anderen auch
genommen." "Das hast du sehr schön gesagt. Du hast eine
sehr hübsche Bluse an. Der Ausschnitt ist etwas gewagt,
doch wenn ich lange dahin schaue, werde ich dir noch
sagen, dass ich mit dir schlafen will."
Das waren seine Worte, aber Marianne war gar nicht
erpicht darauf, mit ihm zu schlafen, nur leider war ihr
auch noch keine List eingefallen. So saßen sie noch
etliche Stunden zusammen und erzählte über dies und das.
Marianne trank nur sehr wenig Wein, sie nippte nur am
Weinglas und ging oft ihren hübschen Gedanken nach.
Richard hatte ja doch schon mehr getrunken, er war
sicher noch nicht betrunken, er konnte bestimmt auch
mehr ab, aber einen Kleinen in der Krone hatte er schon.
Und von Glas zu Glas starrte er Marianne mehr an und es
juckte ihm in der Hose und diese wurde immer enger. "Du
bist ein sehr hübsches Mädchen," meinte er schließlich,
?weißt du, als ich herfuhr, dachte ich an einen
Reinfall, doch ich freue mich, dass das Gegenteil davon
eingetroffen ist. Nun haben wir etwas Wein getrunken und
ich bin vom Wein und natürlich von dir sehr erregt.
Weißt du, ich habe mir hier im Hotel ein Zimmer
gemietet. Da würde ich jetzt gern mit dir hingehen. Was
hältst du davon? Ich verspreche, dass du auch dein
Vergnügen haben wirst." Ja, nun stand dieser Satz
zwischen ihnen, wie sollte sie nun entscheiden? Kneifen
konnte sie nicht, schließlich war das hier her kommen
eine Verpflichtung. Sie dachte sich, dass es wohl egal
wäre, wie das hier ausginge, ihren Spaß, ja, den würde
sie sicher haben. Also sagte sie: "Nun, mein Lieber,
auch ich bin sehr erregt. Denn nicht jeden Tag treffe
ich so einen charmanten jungen Mann, der mich anhimmelt.
Darum werde ich mit dir gehen und auch ich bin sehr
gespannt, wie es mit uns klappt und mit uns werden
wird."
Richard schloss das Zimmer auf und beide gingen hinein.
Nachdem Licht gemacht wurde, schauten sich beide um und
es war ein hübsch eingerichtetes Zimmer. Ein
Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein Doppelbett,
aber alles gut zusammenpassend. Richard zog die Gardine
vor, kam zurück und nahm Marianne in die Arme. Er hielt
sie fest und küsste sie. Erst flüchtig, doch dann gab er
ihr tiefe Zungenküsse, was sie sehr überraschte. Ja,
auch bei ihr rief das ein Kribbeln hervor. Wow, konnte
der küssen! Doch lange hielt sie es nicht aus, sondern
sagte, dass sie auf die Toilette müsste. Das tat sie
dann auch und als sie in dem separaten Raum war, holte
sie erst einmal kräftig Luft. 'Verdammt, ist der hinter
mir her', dachte sie.
Marianne machte sich das Gesicht frisch, brachte noch
etwas Make-up auf ihr Gesicht. Dann schaute sie in den
Spiegel und sagte zu sich selbst: "Nun aber ran
Marianne!" Als sie wieder ins Zimmer hinauskam, sah sie,
dass Richard auf dem Bett lag. Er lächelte sie an und
sie konnte sich schon vorstellen, an was er in ihrer
Abwesenheit gedacht hatte. Sie ging zu ihm, setzte sich
neben ihm aufs Bett, beugte sich und küsste ihn auf die
Stirn. Dann küsste sie die Wangen, die Nasenspitze und
schließlich seinen Mund. Richard hatte die Augen
geschlossen und genoss dies. Mit seinen Händen ging er
nach oben und fasste ihre Brüste an. Als sie seine Mund
freigegeben hatte, sagte er: "Verdammt, hast du geile
Titten. Sie hängen zwar ein bisschen, aber es sind
prächtige Möpse. So richtig schön zum Knuddeln und
durchwalken." Sie musste auch darüber lachen. "Was
meinst du, was ich noch alles zu bieten habe? Das wird
dir sicher gefallen. Ich meine, du wirst schon sehr
zufrieden sein," so sprach sie zu ihm.
Und in Anbetracht der kommenden Geschenke verschlug es
ihm fast die Sprache. Er sagte nur: "Ja, du machst mich
unheimlich geil. Ich freue mich schon darauf, dich geil
zu machen und richtig durchzuficken." 'Ja,' dachte sie,
'du willst mich durchficken. Warte ab, wie noch alles
kommt.' Doch real sagte sie zu ihm: "Du Richard, weißt
du, ich bin eigentlich nicht so dafür: Kennen lernen,
ins Bett gehen, durchbumsen und fertig. Das ist mir
einfach zu blöd. Ich denke da an etwas amouröse
Zusammenkünfte." "Oh, mein Schatz," antwortete er, "mach
es wie du willst, ich trau dir zu, dass du weißt, wie es
laufen soll. Und wir werden sicher beide viel Spaß dabei
haben." "Doch, das glaube ich auch," meinte sie, "ich
werde dich erst einmal an die Bettpfosten fesseln. Du
wirst sehen, das ist ein viel höheres Vergnügen, wenn
man mit den Armen nicht mehr so aktiv sein kann. Da kann
man sich mehr darauf konzentrieren, wie man verwöhnt
wird."
So nahm sie aus ihrer Handtasche zwei Schnüre und band
erst eine Hand fest und diese an einen Bettpfosten. Mit
der zweiten Hand machte sie das Gleiche, sodass er mit
fast gestreckten Armen im Bett lag. Dann beugte sie sich
über ihn, sodass ihr Kopf über dem seinen war. Sie
lachte ihn an und küsste ihn. Sie machte es sehr
zärtlich, mit ihren fleischigen Lippen hauchte sie ihm
ihre Küsse regelrecht auf die Haut seines Kopfes. Es
kribbelte ihm. Er mochte kaum still liegen. Sie öffnete
oben die Knöpfe seines Hemdes und küsste seinen Hals und
den oberen Teil seines Körpers. "Du hast eine wunderbare
Haut!" meinte sie, "ich könnte dich überall hin küssen.
Ich werde dich verwöhnen, so, wie du es noch nie erlebt
hast. Es wird dir schon gefallen!" "Ja," stammelte er,
"mach es, mach es, ich bin ganz ungeduldig, auf das, was
noch alles auf mich zukommt." "Oh ja,' dachte sie,
"warte nur auf dein Glück, es wird dir sicher noch lange
im Gedächtnis bleiben.' "Ein kleines Handicapt kommt für
dich noch," flüsterte sie ihm zu, "nun muss ich dir noch
die Augen verbinden, denn du darfst nicht sehen, was ich
mit dir machen will. Auch darfst du meinen Körper noch
nicht sehen." Und sie nahm ein kleines Handtuch und band
es ihm über die Augen. Sie testete, ob er etwas dadurch
sehen konnte und als das nicht der Fall war, wurde sie
sehr zufrieden. "So, mein Schätzchen, jetzt kommt der
zweite Teil, der wird dich sicher erregen und dich
aufgeilen."
Mit diesen Worten löste sie den Gürtel von seiner Hose
und öffnete den Schlitz. Sie öffnete die Hose und sah,
dass ein praller Ständer seinen Slip nach oben drückte.
'Donnerwetter,' dachte sie, 'das scheint ja ein
kräftiges Stück zu sein.' Sie zog seine Hose herunter,
ließ sie auf den Boden fallen und betrachtete noch
einmal diesen schönen Unterleib. Oh, es fiel ihr das
Luftholen schwer! Schließlich knöpfte sie sein Hemd ganz
auf und öffnete es. Sie streifte mit der Fingerspitze
seinen Schwanz von unten bis zu seiner Eichel. Ganz
langsam und zärtlich machte sie es und sie merkte, wie
seine Beine unruhig wurden und er nicht so recht wusste,
was er tun sollte. Er stöhnte: ?Willst du dich auf mich
setzen und mich reiten? Ja, das wird mir sicher
gefallen." "Warte ab, mein Süßer," antwortete sie, "du
wirst schon genug Freude bekommen." Und damit zog sie
langsam seinen Slip herunter und zog ihn aus.
"Verdammt,' dachte sie, "er hat ja wirklich einen langen
Lümmel!" Sie schätzte ihn auf mindestens 20 Zentimeter,
er war zwar nicht sehr dick, aber die Länge war doch
sehr erstaunlich.
"Na," ließ er sich wieder hören, "gefällt dir mein
bestes Stück? Sicher hast du noch nicht solch ein
Prachtstück gesehen. Und siehst du, wie geil er steht?
Er möchte jetzt aber auch ein bisschen verwöhnt werden,
ich hoffe nur, du machst es gut." "Worauf du dich
verlassen kannst!" war ihre Antwort. Und sie schaute
sein Monstrum noch einmal an. Es war wirklich ein
interessantes Ding, lang, zeigte schräg nach oben und
unten klebten seine dicken Eier fest an den Schaft. Sie
konnte alles genau beobachten, denn wahrscheinlich hatte
er sich vor kurzem rasiert. Sein ganzer Schambereich war
glatt und verlockte, verwöhnt zu werden. "Du hast dich
wohl vor kurzem rasiert?", fragte sie ihn, "das ist
schön, denn ich mag es, mit meinen Fingerspitzen und
meinen Lippen über glatte Haut zu fahren." "Oh, das
freut mich," antwortete er, "aber mach das bloß, du hast
mich ganz geil gemacht und sicher platzt mein Schwanz
gleich. Komm, streichele ihn oder drück ihn oder beiß
darauf, als würdest du auf eine harte Mettwurst beißen."
Mit ihrer linken Hand kraulte sie seinen Hodensack. Sie
fühlte seine Hoden, sie waren fest und groß, und sie
hatten keinen großen Spielraum, sich zu bewegen. Und
ihre rechte Hand legte sie oben um seinen Schaft und
bewegte ihn in wichsenden Bewegungen. Erst zog sie seine
Vorhaut nach oben, sodass die Eichel bedeckt wurde, und
dann zog sie die Vorhaut zurück und sie konnte
beobachten, wie seine Eichel ganz hervorlugte. Oben
spreizte sich dann auch die kleine Spalte. Mit ihrer
linken Hand ging sie weiter unter den Hodensack und
kraulte ihn dort. Auch das gefiel ihm. Er legte sich
etwas auf die Seite und spreizte seine Beine, nein, er
hob sein rechtes Knie und hoffte, dass sie ihn so besser
verwöhnen könnte. Während sie ihn unten kraulte und
kitzelte, wichste sie ihn weiter. Sie fasste ihn immer
kräftiger an und ihre Bewegungen wurden schneller.
Zwischendurch kraulte sie seinen langen Schwanz mit den
Fingerspitzen und mit den Fingernägeln, was ihn auch
sehr erregte. Sie merkte es jedenfalls.
Ja, sie hatte ihn dahin bekommen, dass er dalag, sich
freute, genoss und fast weg war von den realen Dingen.
Sie wollte es aber noch auf die Spitze treiben. Sie
bewegte seinen Stängel, sodass er senkrecht von seinem
Körper abstand. Dann zog sie seine Vorhaut zurück und
beugte sich über ihn. Mit ihrem geöffneten Mund ging sie
über seinen Schwanz, bis sie seine Spitze hinten in
ihrem Mund spürte. Dann presste sie ihre Lippen zusammen
und zog ihren Mund ganz langsam von seinem Schwanz,
wobei sie heftig mit ihrer Zunge flatterte. "Oh, du
machst das aber geil," röchelte er, "du bringst mich so
toll auf den Höhepunkt, wie ich es noch nicht erlebt
habe. Mach weiter so. Komm, quäl mich, mach mich
verrückt und zeige mir, was du alles kannst." Sie machte
die gleiche Prozedur noch ein paar Mal, dann biss sie
leicht mit ihren Zähnen in seinen Schaft, so dass er
aufschrie. Dann wichste sie ihn weiter und während
dessen küsste sie seinen Schaft, seinen Sack und ließ
ihn ihre weichen, heißen Lippen genießen.
Sie merkte, wie er alles genoss. Auch sie freute sich,
dass sie ihrem Ziel näher kommen würde. Sie wichste ihn
schneller und schließlich merkte sie, dass sein Schwanz
härter wurde und stärker gespannt war. Sicher würde er
bald zu seinem Orgasmus kommen. Das spürte er auch und
meinte: "Marianne, gleich komme ich zu meinem Orgasmus.
Mache nun ganz langsam, weil ich das am meisten genieße,
weil mich das besonders anmacht. Oh, du bist so gut!"
Doch so weit ging ihre Freundschaft nicht, sie wichste
ihn genau so schnell und als sie das Pochen in seinem
Rohr spürte, drückte sie seinen Schaft stark mit ihrer
Hand zusammen. Schon spritzte er sein Sperma heraus, ein
gewaltiger Schub von weißem, glibberigem Lebenssaft.
Aber das war natürlich noch nicht alles, sondern es
folgten noch etliche Schübe. "Mein lieber Mann," dachte
Marianne, "der hat ja mächtig gespart." Dann ließ sie
seinen Schwanz los. "Na, das war doch schon ein sehr
guter Anfang, nicht wahr?" scherzte sie, "aber sicher
wirst du dich noch mehr auf das freuen, was jetzt
kommt." Leise stand sie auf, nahm ihre Sachen und ging
ganz still aus dem Zimmer. Sie versuchte, die Tür zu
schließen, ohne ein Geräusch zu machen. Und es gelang
ihr. Dann ging sie nach unten zu ihrem Auto und fuhr
nach Hause.
Fünf Tage später klingelte bei Marianne abends das
Telefon. Sie nahm den Hörer ab und meldete sich mit
"Hallo". "Hallo, meine Süße," war die Antwort, "bist du
Marianne?" "Ja," war ihre Antwort. Sie erkannte Richards
Stimme wieder und irgendwie bekam sie einen Krampf in
der Magengegend und ihr Herz schlug schneller. 'Was will
er noch von mir? Kann er nicht die Nase voll haben? Ich
will meine Ruhe haben!' Das waren Gedanken, die ihr
durch den Kopf schossen. "Du wirst dich doch noch an
mich erinnern? Oder? Stichwort: 'Hotel zum Steinbock'?
Na, klickt es jetzt?" so fragte er sie. "Doch, doch,
daran erinnere ich mich schon. Ich muss gestehen, es tut
mir Leid, was da passiert ist. Irgendwie musste ich wohl
einen schlechten Tag gehabt haben. Also, entschuldigen
sie vielmals," antwortete sie. "Ach," meinte Richard,
"so schlimm war es eigentlich gar nicht. Ich konnte mich
eigentlich leicht befreien, indem ich mich im Bett
drehte und meine Augenbinde entfernen konnte. Auch die
Knoten an den Fesseln konnte ich mit den Zähnen
aufmachen." "Nun, dann ist ja alles in Ordnung," war
ihre Antwort.
Sie schien doch erleichtert, dass er das Ganze so
aufgefasst und nicht ein Drama daraus gemacht hatte.
"Weißt du," redete er weiter, "ich war eigentlich sehr
traurig, dass du abgehauen warst und mich allein
gelassen hast. Ich hatte es mir so schön mit uns beiden
vorgestellt. Und es wäre sicher auch wunderbar
geworden." "Ja, das mag schon so geworden sein," war
ihre knappe Entgegnung. "Du, Marianne," redete er
weiter, "ich habe ein großes Verlangen danach, dich
wieder zu sehen. Ich habe dir noch viel zu erzählen und
außerdem habe ich ein kleines Geschenk für dich. Du
kannst mir doch meine Bitte nicht ausschlagen. Ich
glaube, ich bin vernarrt in dich. Komm, sag, dass du
dich auch noch einmal mit mir treffen willst!" Marianne
wurde sehr unsicher, doch sie wollte jetzt nicht
abschlagen und stimmte zu, dass sie sich mit ihm treffen
wollte.
"Pass mal auf," meinte Richard, "meine beiden
Mitbewohner sind im Moment nicht da. Ich will dich zu
mir einladen, dann kannst du dir gleich mal anschauen,
wie ich wohne. Das ist die Bergstraße 34, klingele am
Samstag bei Schröder, ich werde nachmittags auf dich
warten. Wahrscheinlich werde ich schon den ganzen Tag
unruhig sein, weil du kommst, aber mach mir bitte den
Gefallen." "Ja, ich werde kommen, also dann bis
Samstag," antwortete sie und legte auf. Nachdem sie
aufgelegt hatte, wurde sie noch unruhiger als vorher.
Was hatte sie da bloß angerichtet, was sollte sie bei
dem Kerl? Es erschien ihr alles unsinnig und sie wusste
wirklich nicht, ob sie dort hingehen sollte. Sicher
würde sie auch keinen Spaß mehr dabei haben, also, was
sollte das Ganze? So überlegte sie die ganze Zeit, was
sie machen und was sie bleiben lassen sollte.
Je näher der Samstag kam, desto unruhiger wurde sie.
Stets hatte sie Richards Gestalt vor Augen, so schlecht
war er ja auch nicht. Er war ein kräftiger, netter Mann,
der ihr gar nicht unsympathisch war. Warum musste sie
vor kurzem ihren Spaß mit ihm haben, warum hatte sie ihn
nicht einmal normal kennen gelernt? Schließlich ging am
Samstag der Mittag vorbei und sie entschied sich doch,
zu ihm zu gehen. Sie duschte erst einmal gründlich. Auf
ihr gute Unterwäsche wollte sie auch diesmal nicht
verzichten. Es war gar nicht so einfach, ihre großen
Brüste richtig einzupacken, aber diesmal brachte sie
ihre Möpse nicht so deutlich hervor. Sie spannte den BH
so, dass ihre Brüste an den Körper gepresst wurden und
es nicht so aufdringlich war. Sie zog sie einen anderen,
leichten Rock und eine hübsche helle Bluse an. Sie
musste ihn durch ihre Gestalt überzeugen! Da es warm
war, zog sie nur ihre braunen Halbschuhe an. Am Schluss
machte sie noch ein bisschen Make-up auf ihr Gesicht und
frisierte auch ihre Haare zu einer kessen Frisur. Sie
drehte sich wieder vor dem Spiegel, zerrte da und dort
noch ein wenig herum und war schließlich mit ihrem
Aussehen zufrieden.
So gegen drei Uhr fuhr sie los, die Sonne schien und es
war warm. Ein herrlicher Sommertag! Es dauerte nicht
lange, da fuhr sie die Bergstarasse entlang und hatte
auch bald die Nummer 34 gefunden. Sie stieg aus und
klingelte. Nicht lange dauerte es und Richard erschien
in der Tür. Er begrüßte sie freundlich, was sie
erleichterte, und brachte sie nach oben. "Ja, Marianne,
ich wohne ganz oben. Mir gefällt es, denn es ist eine
schöne Wohnung. Und auch mit meinen beiden Freunden
komme ich gut aus, aber jetzt sind sie fortgefahren. Wir
haben also die Wohnung für uns allein." "Komm mal hier
mit lang, das ist meine Zimmer, mein Reich, sozusagen,"
sagte er zu ihr. Er zeigte ihr in diesem Zimmer alles,
jede Kleinigkeit, die er selbst erworben hatte und die
das Flair dieses Raumes ausmachten. Besonders schön fand
sie, dass hier oben sehr viele dunkel gebeizte Balken in
die Wohnung mit einbezogen worden waren. Es gefiel ihr
alles ungemein. "Möchtest du etwas trinken?" fragte er
sie. Aber sie mochte noch nichts, sondern schaute sich
lieber noch um. Attraktiv fand sie auch die großen
schrägen Fenster, die viel Licht in den Raum ließen. Es
war wirklich hell und einladend.
Sie schaute nach draußen, während Richard hinter ihr
stand. "Auch oben sind die herrlichen Balken, die mir
sehr gefallen. Kommst du da an?" fragte er. Spontan hob
sie ihre Arme und fasste oben an das dunkle Holz. Und da
wurde Richard flink. Sie wusste gar nicht, wie das alles
so vor sich ging, jedenfalls hatte er sie oben am Balken
mit zwei Handschellen gefesselt. Das musste er sich wohl
schon vorher ausgedacht und vorbereitet haben.
Jedenfalls stand sie nun da mit hoch gestreckten,
gespreizten Armen. "Sag mal, was soll denn das?" fragte
sie, "mach mich sofort wieder los. Du kannst mich doch
hier nicht einfach fesseln! Verdammt noch mal." Er ging
nun um sie herum, sodass er vor ihr stand und meinte:
"Sag mal, Marianne, du bist doch nicht hergekommen, um
aus dem Fenster zu gucken. Nein, das glaube ich nicht.
Nach dem, was ich von dir kennen gelernt habe, weißt du
genau, was du willst. Und hierher bist du sicher
gekommen, entweder, um mich noch einmal reinzulegen oder
um mit mir zu schlafen. Na, wofür entscheidest du dich?"
"Verdammt, du sollst mich loslassen, du blöder Kerl,"
schrie sie ihn an. "Aber mein Schätzchen," erwiderte er,
"natürlich will ich dich nicht vergewaltigen. Das darf
und will ich nicht. Aber ich möchte dich verwöhnen. Und
wie hattest du zu mir gesagt: Du wirst sehen, gefesselt
ist es ein viel höheres Vergnügen, wenn man mit den
Armen nicht so aktiv sein kann. Da kann man sich mehr
darauf konzentrieren, wie man verwöhnt wird."
Doch, sie erinnerte sich daran und irgendwie tat es ihr
Leid, dass sie ihn damals hatte so abblitzen lassen.
"Ja, du hast Recht," gab sie zu, "aber es ist so doof in
dieser Stellung, ich finde es in der Art ungemütlich."
Da gestand er ein: "Pass auf, wir machen es so, ich
werde dich verwöhnen, wie ich es mir vorgestellt habe,
wenn du absolut nicht mehr weiter machen willst, dann
sagst du: Schluss jetzt, ich will nicht mehr. Und dann
mache ich dich los. OK?" Damit war sie einverstanden.
Aber sie war sehr unsicher und wusste nicht, wie das
hier mit Richard enden sollte. Richard ging zum Tisch,
nahm ein schwarzes Tuch und band ihr das über die Augen.
"Ja, ich muss dir die Augen verbinden, denn du darfst
nicht sehen, was ich mit dir machen werde. Das wirst du
doch sicher verstehen, nicht wahr?" Marianne war immer
noch halb im Schock und antwortete nur: "Ja."
Sie wusste, sie war gefangen von ihm. Lieber wäre sie
wieder in der Führerposition gewesen, doch andererseits
durfte sie jetzt nicht kneifen. Und es interessierte sie
auch, wie Richard sie verwöhnen wollte. Er ging nun ein
paar Schritte zurück und schaute sich die junge Frau
noch einmal bekleidet an. Sie hatte einen Körper, der
ihm sehr gut gefiel, er erregte ihn und er merkte, wie
es in seiner Hose eng wurde. Er flüsterte ihr zu: "Du
darfst nicht schockiert sein, wenn ich etwas vulgär rede
und dich anmache. Das mache ich gern und vielleicht
gefällt es dir ja auch. Weißt du, dass du einen sehr
hübschen Körper hast. Du bist schlank, aber doch ein
wenig mollig, hast große Brüste, einen knackigen Arsch,
kräftige Beine. Also alles, wonach sich ein Mann sehnt."
Bei diesen Worten begann er sich auszuziehen, Stück für
Stück, bis er nackt vor ihr stand. Sein Penis zeigte
nach oben und er war lang und hart. Er ging so weit auf
sie zu, dass er sie mit seinen Händen greifen konnte. Er
knöpfte ihre Bluse auf, ganz langsam machte er es. "Du
hast dich heute wirklich fetzig angezogen. So eine
hübsche Bluse. Ja, ich muss sie öffnen. Ich will ja noch
ein bisschen mehr von deinem hübschen Körper sehen." Er
zog die Bluse auseinander und schaute auf ihren Körper.
"Oh ja, so hatte ich es mir vorgestellt. Du hast
wirklich große Möpse. Sei froh, dass sie mir gefallen.
Aber du hast sie ja heute ganz schön eingezwängt, sie
werden ja richtig an den Körper gedrückt, da sieht man
ihre Pracht ja gar nicht richtig."
Mit seinen Fingerspitzen streichelte er über den zarten
Stoff. Er sah, dass bald die Nippel hervorstanden. Dann
griff er mit seinen Händen ihre Brüste und drückte sie
zusammen. Er spürte die weiche Masse und das machte ihn
an. "Oh, das sind Titten, wie ich sie mag, schön weich
und gut zum Durchwalken. Aber auch deinen BH muss ich
öffnen. Du magst es doch sicher, wenn Männer mit deinen
Möpsen spielen und sie durchwalken. Komm, sag mir, dass
du das magst!" "Ja, es ist ein schönes Gefühl und es
kribbelt so erregend an meinem Körper," antwortete sie.
"Ja, dann wollen wir mal," sagte er und er sah, dass die
Haken des BHs vorn waren. Als er den Oberen öffnete,
merkte er, dass ihre Brüste nach oben drückten und das
ließ ihn viel erwarten. Mit dem zweiten Haken ging das
noch weiter und er erkannte, dass sie wirklich einen
fantastischen Busen hatte. Dann kam der Dritte und
letzte und er zog den hängenden BH nach hinten. "Oh, das
ist wirklich erstaunlich. Das sind ja fast Euter. Doch
du hast Glück, ich mag diese großen hängenden Titten. Es
ekelt mich vor den Silikonbrüsten, nein das ist nichts
für mich. Aber deine Möpse gefallen mir. Auch finde ich
es toll, dass du so große braune Warzenhöfe hast."
Und mit seinen Fingerspitzen umkreiste er die Höfe. Er
machte es öfter und merkte, dass sich ihre Brustwarzen
wieder zu Nippeln formten. "Oh, fein," war sein
Kommentar und er bückte sich und küsste ihre Nippel.
Schließlich hob er ihre Brüste mit den Händen hoch und
ließ sie wieder auf den Körper fallen. Ja, das war geil
für ihn. "Doch nun will ich noch mehr von deinem schönen
Körper sehen," sprach er, "sicher hast du noch eine
Menge zu bieten." "Muss das sein," fragte sie, ?das
reicht doch, warum willst du mich ganz ausziehen?" Und
sie erinnerte sich an etwas, das sie einen Tag vorher
gemacht hatte, und was ihr gar nicht gut tat. "Warum
soll ich mich an einem halben schönen Körper erfreuen,
wenn ein Ganzer herrlicher ist? Du wirst sehen, es wird
dir schon gefallen." Und damit knöpfte er ihren Rock auf
und zog ihn aus. "Na, du siehst doch wunderbar aus,
deine Beine gefallen mir und das, was gleich kommt,
sicher auch." Damit zog er ihren Slip nach unten. Aber
nur ein Stück, denn als er ihn an den Oberschenkeln
hatte, sah er, dass sie eine glatte Muschi hatte. "Ja,
ich hab mir meine Scham gestern rasiert. Da wusste ich
ja noch nicht, dass du mich haben willst und mich
fesselst." "Das macht doch nichts," gab er als Antwort,
"sonst hätte ich wohl noch selbst deine Fotze rasieren
müssen. Und ob dir das gefallen hätte, weiß ich auch
nicht."
Er fasste mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und
meinte: "Oh, du hast es aber gut gemacht!" Dann zog er
den Slip auch aus, sodass sie nackt vor ihm stand. Einen
Augenblick betrachtete er sie noch, sie war ein
wunderbares Weib! 'Warum sie bloß immer versucht, die
Männer hereinzulegen? Sie könnte doch auch sehr viel
mehr Spaß dabei haben!' dachte er. Dann stellte er sich
hinter sie. Er drückte seinen Körper ganz dicht an den
ihren und fasste mit seinen Händen nach vorn an ihre
Brüste. Das heißt, er fasste sie erst nicht an, sondern
streichelte die Spitzen, den Warzenhof und die Warzen.
Und wieder stellten sich die Warzen zu kräftigen Nippeln
hin, die er mit seinen Fingern erfasste und zwirbelte.
"Oh, hast du geile Titten," sagte er mit leiser Stimme,
"sie lassen sich so schön angreifen und streicheln."
Eine ganze Weile verwöhnte er sie auf diese Weise, dann
ergriff er mit seinen Händen ihre Brüste, drückte sie
zusammen und zog sie zu ihrem Körper hin. Und seinen
Unterkörper drückte er an Marianne heran und es war ein
schönes Gefühl für ihn, seinen Penis in ihrer Pospalte
zu haben.
Für Marianne war es auch ein erregendes Gefühl, wenn
Richard die Spitzen ihres Busens streichelte. Doch, was
sich hinten abspielte, gefiel ihr nicht. Sie erinnerte
sich daran, dass er einen sehr langen Schwanz hatte und
sie meinte zu ihm: "Dein Schwanz scheuert so, kannst du
ihn etwas zurücknehmen?" ?Oh, ich kann so viel machen,
damit du glücklich wirst, meine kleine Lustschwalbe,"
sagte er zu ihr. Er ging ein Stück weiter, schmierte
seinen Schwanz mit Vaseline ein und ging wieder zu ihr.
Diesmal aber drückte er ihre Beine weiter auseinander
und brachte seinen wieder harten Schwanz nach unten und
schob ihn ihr zwischen die Beine. Dann griff er mit
seinen Händen wieder ihre Brüste. Durch die Vaseline
waren sie gleitender, was ihr auch besser gefiel. "So,
jetzt ist es wohl besser," sagte er, "du kannst auch
deine Beine ein bisschen weiter zusammen machen, dann
drückt es meinen Schwanz und wenn du dann noch deinen
Arsch hin und her bewegst, dann gefällt es mir schon."
Dann durchwalkte er ihre hängenden Brüste wieder, was
ihn richtig geil machte. Er hob ihre Brüste nach oben,
drückte sie mit seinen Händen oder drückte sie zur Mitte
zusammen. Und natürlich vernachlässigte er auch ihre
Brustwarzen nicht.
Das waren auch für Marianne schöne Gefühle, ihr ganzer
Körper fing an zu kitzeln und am liebsten wäre sie ihm
an den Hals gesprungen. Wenn sie es gekonnt hätte! So
konnte sie nur ihren Körper rekeln. Und wenn sie den
Unterleib bewegte, spürte sie sein steifes Rohr. Oh, es
war schon geil für sie, solch einen Schwanz zwischen den
Beinen zu spüren. Wenn sie es gekonnt hätte, würde sie
mit ihren Schamlippen seinen Harten ummantelt haben. Sie
ruckelte mit ihrem Hintern, presste ihre Schenkel
zusammen und genoss das steife Ding zwischen ihren
Beinen. Sie merkte auch, ob es Richard gut dabei ging,
denn wenn es ihm gefiel, streichelte er sie langsam,
zärtlich und voller Hingabe. Doch wenn sie es nicht
richtig machte, presste er stark ihre Möpse und brachte
sie so dazu, dass ihre Aktion änderte. "Oh, ist das
schön," hörte sie ihn sagen, "so könnte es wirklich
tagelang weitergehen. Und du machst es auch gut, du hast
viel Gefühl. Dazu noch deine großen, weichen Titten.
Warum habe ich dich nicht schon früher kennen gelernt?"
"Mir gefällt es auch," antwortete sie, ?du bist
zärtlich. Meine Nippel kannst du ruhig weiter verwöhnen.
Das ruft dann immer ein Kitzel in meiner Scham hervor."
Das machte er gern und noch eine ganze Weile blieben sie
so in erogenem Spiel zusammen.
Beiden gefiel dieses Spiel. Doch dann zog Richard seinen
Schwanz zwischen ihren Beinen heraus. "Na, willst du
schon aufhören?" fragte sie, "schade, es hatte mir so
gut gefallen." "Nur nicht aufgeben, mein kleines
Fickmädchen," sagte er, "du hast mich so richtig geil
gemacht. Jetzt werde ich dich mal in deinen knackigen
Arsch ficken. Das wird dir sicher auch Spaß machen. Und
ich finde es auch erregend, wenn mein Penis durch deinen
engen Schließmuskel geschoben wird." Marianne bekam
einen Schreck. Sie dachte daran, was für einen langen
Schwanz Richard hatte, das hatte sie ja schon gesehen.
Und dieses lange Ding wollte sie in ihren Hintern
schieben? Das durfte wohl nicht wahr sein. Und schon
wollte sie diese Prozedur abschließen. Doch anders,
dachte sie, hat mich noch niemand in den Arsch gefickt.
Was ist das für ein Gefühl, wenn jemand sein Rohr in den
Hintersten einführt? Irgendwie erregte sie der Gedanke
und sie sagte mit zitternder Stimme zu ihm: "Ja, mach
es, aber mach es nicht so heftig. Und sei vorsichtig,
das hat noch niemand mit mir gemacht. Und sei zärtlich,
ich mag nicht das Grobe!" "Oh Marianne, du wirst schon
zufrieden sein, pass auf."
Er cremte seinen Penis und besonders die Spitze noch
einmal mit Vaseline ein, sodass er schön glitschig war.
Dann griff er an ihre Pobacken, zog sie etwas
auseinander, erkannte ihren Schließmuskel und schob dann
seinen rechten, mit Creme haftenden Zeigefinger langsam
in ihren After. "Du musst schön locker bleiben und
darfst deinen Arsch nicht zukneifen," meinte er, "dann
geht es prima." Schließlich packte er seinen immer noch
steifen Schwanz, zielte mit seiner Eichel zu der Rosette
und rückte seinen Schwanz langsam in sie hinein. Sie
spürte an ihrer Muskelöffnung, dass etwas in sie
hineingeschoben wurde. Richard hatte nun seine Hände
nach oben genommen und griff wieder an ihre großen
Möpse, drückte sie und durchwalkte sie voller Hingebung.
Sie merkte, dass er immer noch dabei war, mehr seinen
Schwanzes in sie zu schieben. Er machte es wirklich sehr
langsam. Sie hatte fast das Gefühl, als würde ihr Magen
voll ausgefüllt. Schließlich aber hatte er wohl die
ganze Länge in sie hineingeschoben, er stöhnte und
drückte noch einmal nach. Dann zog er seinen Lümmel
langsam wieder fast nach draußen, um ihn dann wieder in
sie reinzuschieben. Sie fühlte kaum etwas in ihrem
Körper, aber das Schieben seines Stabes selbst, das
wühlte sie auf. So langsam wurde das Hineinschieben und
das Herausziehen schneller und sie merkte auch, dass
sein Schwanz härter und stärker gefüllt wurde.
"Oh ja," sagte sie, "das ist ein schönes Gefühl. Fick
mich weiter. Du kannst mich auch kräftiger bumsen. Du
bist wirklich gut. Und auch meine Brustwarzen kannst du
mehr kitzeln und anreizen." "Ja, das will ich machen,"
antwortete er, "weißt du, dass du einen schönen
fleischigen Arsch hast. Da macht es mir besonderen Spaß,
dich von hinten zu ficken." Und er wurde noch schneller
mit seinen Fickbewegungen. Schließlich wurde er richtig
fickerig und konnte sich kaum beherrschen. Sein Schwanz
war steinhart und er hämmerte regelrecht seinen Stab in
ihren Arsch. Dann stieß er wenig erkennbare Laute hervor
und in schnellen, heftigen Bewegungen ließ er sein
Sperma in ihren Leib laufen. Schließlich hing er schlapp
hinter ihr und küsste sie auf die Schulter. Immer noch
hing Marianne an ihren Fesseln, an den Dingern, die sie
behinderten. "Sag mal, Richard," meinte sie, "nun hast
du selbst war Gutes gehabt und ich hänge hier rum,
musste hinhalten und jetzt werde ich wohl abgeschnallt
und nach Hause geschickt? Findest du das in Ordnung?"
Richard bekam plötzlich ein etwas blödes Gesicht. Dann
überlegte er und antwortete: "Du hast Recht, so geht das
auch nicht. Du musst auch zu deinem Vergnügen kommen."
Er zog seine Stirn in Falten, doch dann lächelte er.
"Also, halt dich ein bisschen fest," meinte er. Er
stellte sich zwischen ihre Beine, fasste über ihren
Hintern, hob sie hoch und legte ihre Schenkel auf seine
Schultern. Schließlich ging er mit seinem Kopf so dicht
an sie, dass er mit seinem Mund und seiner Zunge ihre
Schamlippen berühren konnte. Es war so ein leckerer
Anblick für ihn. Er leckte ihre Schamlippen und bedankte
sich noch einmal dafür, dass sie sich rasiert hatte. So
konnte er diese haarfreien Wulste lecken und kauen, in
seinen Mund saugen und auf diese Weise mit ihnen
spielen. Er merkte, dass Marianne ab und zu jauchzte und
dieses Spiel als gut empfand. Auch ließ er seiner Zunge
den Weg zwischen den Schamlippen suchen und hatte
Vergnügen daran, seine Zunge, so weit es ging,
hineinzuschieben.
Für Marianne schien es wirklich sehr schön zu sein, sie
hatte die Augen geschlossen und genoss seine Aktionen.
Und als er ihre Schamlippen zart mit seinen Zähnen biss,
hüpfte sie regelrecht in ihrer Gefangennahme. Doch
Richard gab nicht auf, er bewegte die Zunge weiter
höher, dort wo die Lippen zusammenkommen. Ja, er hatte
ihren Kitzler gefunden. Zuerst leckte er ihn ganz
zärtlich und langsam. Sie fühlte sich aber gar nicht gut
in ihrer Stellung, sie zuckte hin und her und am
liebsten hätte sie mit ihren Händen ihre Brüste
durchknetet. Oh, war das geil! Richard meinte, dass ihr
Klit auch fester geworden sei. Jedenfalls ging er mit
seinem Mund darüber und saugte an ihm, wie an einer
Mutterzitze. Dann wiederum benutzte er seine Zunge und
verwöhnte sie mit langsamen Schlägen und sanftem
Streicheln. Oh, es beschwingte ihn auch. Er wurde in dem
Flattern seiner Zunge schneller und sie in ihren
Bewegungen zitternder. "Oh ja," schrie sie plötzlich,
"leck mich schneller. Ich komme gleich. Mach mich geil.
Huch es kommt!"
Und damit ergab sich ein Flattern ihres ganzen Körpers,
was eine ganze Weile dauerte. Schließlich klappte sie
auch schlapp zusammen. Richard setzte sie nun ab und
löste die Fesseln. Sie fielen sich in die Arme. Marianne
meinte nur: "Sag mal, warum hast du mich nicht gleich
hierher eingeladen?"
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