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Schlaflos spätnachts
Monika lag mitten in der Nacht
schlaflos neben ihrem Freund im Bett. Sie wälzte sich
von einer Seite auf die andere, krümmte die Beine,
streckte sich und grübelte. Nein, nicht dass sie von
ihren Grübeleien verfolgt wurde, sie dachte auch an
nichts Bestimmtes. Aber die Gedanken verfolgten sie. Mit
offenen Augen ging es ihr besser, als wenn sie die Augen
geschlossen hielt. Sie drehte sich wieder um, sah auf
Herbert, der tief und wohlig atmete. ?Der hat es gut,?
dachte sie. Doch damit war ihr natürlich auch nicht
geholfen. Kaum hatte sie ihre Augen zu gemacht, schon
sah sie Männer um sich herum gehen, zu ihr näher kommen,
sie fassten sie an, streichelten sie, küssten sie. Aber
sie wollte das eigentlich gar nicht.
Langsam kroch sie aus der Federdecke und ging langsam
auf Zehenspitzen aus dem Schlafzimmer. Sie hatte nur ein
leichtes Nachthemd an, aber jetzt im Hochsommer war es
nachts auch noch warm. Ja, Bewegung war gut, es war
schön und lenkte sie von ihren verfolgenden Gedanken ab.
Sie ging leise durch die Wohnung zum Balkon, die Tür war
offen und sie ging hinaus. Einen ganz leichten Hauch
merkte sie an ihrer Haut, eine geringe Kühle umfasste
sie.
Sie ging bis zum Geländer, fasste es mit ihren Händen an
und ließ ihre Augen zum Himmel wandern. Je länger sie
ihren Blick dorthin wandte, desto mehr Sterne sah sie.
Diese Millionen Augen, die sie beobachteten. Sie suchte
den großen Wagen, das einzige Sternbild, das sie kannte.
Da war er und sie stellte sich vor, sie säße darin und
könnte über den Himmel fahren. So langsam merkte sie,
dass es kühl war, sie bekam am Unterarm eine Gänsehaut,
aber auch an anderen Körperteilen. Unter ihrem Nachthemd
spürte sie, dass sich auch ihre Warzenhöfe
zusammenzogen. Die Brustwarzen standen hart und sie sah
ihre Nippel durch den Stoff des Nachthemds
hervorstechen. Ihre vollen Brüste hingen zwar nach
unten, doch die Warzen zeigten mehr nach vorn. Sie hielt
ihre flach gestreckten Hände vor sich, dass die
Innenflächen gerade die Spitzen der Nippel berührten.
Dann bewegte sie diese leicht zu den Seiten und sie
merkte, wie ein Schauer durch ihren Körper lief. Ein
prickelndes Gefühl in ihren Brüsten und zwischen den
Beinen. Aber sie wollte nicht weiter machen, sie suchte
Ruhe und die fand sie ja hier auf dem Balkon.
Oh ja, nachts in völliger Ruhe zu sein, das gefiel ihr.
Sie streckte ihren Körper und merkte, dass der Stoff
ihres Nachthemdes an ihren Nippeln rieb. Ein kribbelndes
Gefühl durchzog ihren Körper. Dass ihre Brustwarzen so
empfindlich waren, das wusste sie. Es musste nur ein
feines Streicheln über sie hinweggehen, schon erregte es
sie. Im Berufsleben mochte sie es nicht, da war es eher
hinderlich. Doch im Privatleben oder gar wenn sie Sex
mit einem Mann hatte, dann war es eine wunderbare Sache.
Sie nahm die Hände herunter und fuhr mit den
Fingerspitzen über die harten Nippel, es war ein
herrliches Gefühl. Automatisch ging eine Hand weiter
nach unten und fasste an ihre Scham. Auch dort war sie
sehr sensibel, gerade heute hatte sie sich wieder mal
rasiert, weil ihr Freund das so mochte. Die glatte Haut
war prickelnd empfindlich. Oder kam es daher, dass sie
schon erregt war? Nein, sie wollte ruhig bleiben, sie
griff mit ihren Händen wieder an das Geländer.
So blieb sie eine ganze Weile stehen und betrachtete
wieder den Sternenhimmel. Doch plötzlich merkte sie,
dass jemand hinter ihr steht. Es musste Herbert sein,
der sich wohl leise angeschlichen hatte. Er kam dicht an
sie heran, küsste ihren Nacken und griff mit seinen
Händen vor sie. Mit seinen großen Händen nahm er ihr
vollen Möpse, drückte sie leicht zusammen und flüsterte:
?Endlich habe ich dich gefunden, Monika. Ich bin so
allein ohne dich. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz
hat Sehnsucht nach dir.? Damit hielt er ihre Brüste
weiterhin in den Händen und mit seinen Zeigefingern
machte er kreisende Bewegungen in Form ihrer
ausgedehnten Warzenhöfe. Er spürte, dass ihre Warzen
noch größer wurden. Sie standen auf, wurden groß und
nahmen die Gestalt von Pollern an und wurden hart. So
mochte er sie. Mit seinen Fingern nahm er sie und
zwirbelte sie leicht. Es war ein Genuss für ihn und er
wusste, dass sie das auch genoss. Sie merkte erregend,
dass an ihren Brüsten gespielt wurde und Herbert drückte
voller Gier seinen Steifen in ihre Poritze. Sie wusste
nicht ob und wie sie sich bewegen sollte. Aber so
langsam begann es, in ihrem ganzen Körper kribbelig zu
werden.
Herbert hatte gemerkt, dass Monika ein wenig nach vorn
gebeugt vor dem Geländer stand und dass ihre Brüste so
nach unten fielen. Wenn er sie nicht festhielt, hingen
sie wie die Birnen am Baum und luden ein zum Anpacken.
Oh ja, das war nach seinem Geschmack. Erst einmal hüllte
er sie mit dem Stoff ihrem Nachthemdes ein, so als
könnte er ihre Möpse in eine Tüte packen. Das war jedoch
gar nicht so einfach, da sie schaukelten. Doch er
schaffte es schon, bald waren sie von Textil umhüllt und
er konnte ihre harten Nippel fühlen. Es machte ihn an.
Er presste die weiche Masse zusammen und knetete sie. Er
wusste, dass sie es auch mochte, sie wollte nicht seine
Haut zu fühlen, sondern sie genoss es, dass etwas über
ihren Stoff strich. Er mochte ihre Titten, diese großen
Dinger, die man nicht mit den Händen ganz greifen
konnte. Diese manchmal schaukelnden Euter, irgendwie
machten sie ihn richtig geil. Er wusste nicht, weshalb
er dann diese Assoziationen hatte, doch er brauchte sie
nur anschauen, schon stand sein Penis und es zog ihn zu
ihr.
Doch nun hatte er genug ihren Stoff gestreichelt, jetzt
musste er ihre Haut fühlen. Langsam ging er mit den
Händen zu dem unteren Bund und fasste unter das
Nachthemd. Und zart strichen seine Fingerspitzen an der
Seite ihres Körpers nach oben. Oben angekommen
streichelte er ihren Rücken, er massierte diese mollige
Partie. Mit viel Gefühl griff er mit den Händen nach
vorn und fühlte die hängende Masse ihrer großen Brüste.
Diese Haut zu fühlen, war ein Genuss für ihn und er ging
mit seinem Unterkörper näher an Monika heran und rückte
seinen harten Schwanz in Monikas Poritze. Doch erst
einmal verwöhnte er ihre Brüste, diese herrlichen Möpse,
von denen er nie genug bekommen konnte. Diese hängende
weiche Masse, die sich so nach seinen Händen sehnte. Er
hob ihre Titten hoch, er drückte sie, er walkte sie
durch, er kam fast nicht mehr los von diesen erregenden
Hängebrüsten.
Dann aber nahm er seine Hände nach unten. Er spreizte
mit einer Hand ihre Pobacken auseinander und mit der
anderen Hand griff er seinen Steifen und lenkte ihn an
ihren Schließmuskel. Dort ließ er ihn einfach stehen und
nahm, seine Hände wieder nach oben. Sie spürte den
leichten Druck seiner Eichel und hatte plötzlich eine
bildliche Vorstellung. Es war ihr, als würde der König
vor dem Tor warten und man müsste ihn hereinlassen. Sie
spürte seinen leichten Druck und genoss seine Gier. Nun
konnte sie sich nicht anders verhalten, sie nahm ihre
Hände nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. Nun
wurde sein Druck etwas größer. Sie wusste, er hatte
einen sehr dicken Schwanz und es würde nicht so leicht
sein. Aber er drang durch ihren Schließmuskel, langsam
schlüpfte seine Eichel hinein. Sie merkte, dass er viel
Zeit hatte. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in
ihren Darm. Sie hielt immer noch ihre Backen
auseinander, so dass er sie besser stoßen konnte. Oh ja,
sie spürte ihre Ringmuskel vibrieren und es kam ihr vor,
als hätte er einen sehr langen Schwanz. Dann endlich war
er ganz in ihr, es war schön für sie. Nun nahm sie die
Hände wieder ans Geländer. Ihre Pobacken kniff sie
zusammen und hatte damit seinen Penis mit ihrem Hintern
eingefangen.
Herbert hatte seine Hände wieder an ihren Brüsten. Er
streichelte ihre Brustwarzen. Er wusste, wenn er sie
streichelte, würden sofort wieder große harte Nippel
entstehen und dieses Streicheln würde sie geil machen.
Er merkte, dass der Druck ihrer Backen etwas
nachgelassen hatte, so konnte er seinen Schwanz langsam
ein Stück herausziehen. Dabei fuhr er mit seinen
Fingernägeln über ihre Nippel, was diese fast zum
Platzen brachte. Sie wollte ihm jetzt helfen, sie zog
ihren Unterleib langsam nach vorn und genoss das
Herausziehen seines Penis. Dann stieß er seinen Stab
wieder mit Wucht in sie hinein und drückte dabei ihre
Brüste an ihren Körper. Diese Aktion brachte ein leises
Stöhnen von ihr heraus. Er hatte schon gemerkt, dass
wenn er zustieß, sich ihre Brüste bewegten. Es geilte
ihn sehr an, wenn er das sehen konnte, aber auch die
Vorstellung allein war schon wohltuend.
Doch er versuchte jetzt etwas anderes. Er ging ganz
dicht an sie heran, küsste ihren Nacken und presste ihre
hängenden Titten an ihren Körper. Auch wenn er das
machte, konnte er sie bewegen, er konnte sie kneten und
drücken. So war es sehr lustvoll für ihn und seinen
Unterleib konnte er in fickende Bewegungen bringen. Oh,
es war geil. Er machte es zwar noch langsam, dass er sie
bumste. Er zog in großer Ruhe seinen Schwanz aus ihr
heraus und stieß ihn auch langsam, aber vollständig in
sie hinein. Auch Monika genoss das. Sie verhielt sich
zwar meistens so, dass sie ihm entgegen kam. Aber hier
merkte sie, dass er es genoss. So brauchte sie nicht auf
ihn achten und konnte sich ganz diesem Spiel hingeben.
Sie fühlte jedes Hineinfahren seines Schwanzes, sie
merkte, wenn er seinen Penis durch ihren Schließmuskel
schob. Es war einfach wunderbar für sie.
Vor allem fand sie es gut, dass bei diesen Bewegungen
nicht gesprochen wurde, eine Handlung wechselte die
andere ab. Es war einfach nur schön, auch als Herbert
mit dem Ficken schneller wurde. Sein Schwanz schien ihm
zu jucken und er wollte wohl zum Höhepunkt kommen. Es
war auch so, dass sein Stab mehr durch ihren Muskel
glitt, jedenfalls ging es leichter als am Anfang. Auch
fühlte sie sich immer innen ausgefüllt, wenn er seine
Stange in ihrem Körper hatte. Plötzlich zuckte sein
Unterkörper und sie fühlte sein Sperma, das er in ihren
Darm pumpte. Dabei drückte er ihr Brüste kräftig
zusammen. Es kam ihr vor, als hätte er ihr etwas
besonderes gegeben. Sie freute sich und war in diesem
Moment glücklich. Ihr Herbert verstand es, sie zum
Orgasmus zu bringen, er kam auch selbst gut zum
Höhepunkt und ließ sie dabei teilhaben. Das fand sie
schön und sicher wird sie noch viele erotische
Begegnungen mit ihm haben.
Sie drehte sich um und beide nahmen sich in die Arme und
küssten sich innig. Dabei drückte sie ihre Brüste an
seinen Oberkörper und knutschte mit ihm. Ja, sie hatte
es sehr schön mit ihm empfunden – ein gutes Mittel gegen
Schlaflosigkeit!
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