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Popofick Premiere
Am liebsten mag ich
es, wenn mich ein Mann so richtig wild hernimmt. Laute
Schreie, schneller Atem, ja das ist es was ich mag.
Jedoch eines habe ich noch nie erlebt, Analsex. Früher
dachte ich immer, niemals würde ich einen Popofick
ausprobieren. An einem langweiligen Samstag Abend setzte
ich mich vor dem Computer und schaute mir diverse
Analsex Seiten an, bis ich irgendwann auf eine ganz
besondere Seite stiess. Auf dieser Seite war ein Beitrag
über Analsex. Schon allein beim Lesen wurde meine Muschi
so richtig feucht.
Langsam begann ich, die Knöpfe meiner Hose aufzumachen
und zärtlich meine Klitoris zu streicheln. Ich nahm
meinen Finger und verteilte die ganze Flüssigkeit die
mittlerweile nur so aus mir ausrann an meiner Rosette.
“Wie es sich wohl anfühlen muss, etwas in den Arsch
gesteckt zu bekommen?”, fragte ich mich. So begann ich
meine Rosette langsam mit meinen Fingern zu verwöhnen.
Ganz langsam und vorsichtig, glitt nun ein Finger in
mein enges Arschloch. Ich fing mit kleinen Bewegungen an
und wurde bei jedem Stoß schneller. Dabei durchdrang
mich ein Schauergefühl. Immer schneller wurde mein Atem
und lauter mein Geschrei. Aus meiner Muschi rannte der
Saft nur mehr so raus. Allein der Gedanke, endlich einen
Schwanz in meinen Arsch zu haben, machte mich schon ganz
geil. Voller Eifer nahm ich das Telefon zur Hand, und
berichtete meinem besten Freund von meinen neuen
Vorlieben. Ich wusste, dass er schon lange in mich
verliebt war und so bat ich ihm, einfach mal bei mir
vorbei zu schauen. Schnell ging ich unter die Dusche um
mich noch etwas frisch zu machen. Ich zog meinen roten
BH und einen String an.
Dabei musste ich mit dem String jedes mal ein wenig auf
und ab an meinem Arschloch reiben. Plötzlich klingelte
es an der Tür, schnell zog ich mir noch ein hautenges
Kleid an und bat meinen besten Freund, Martin herein zu
kommen. Doch Martin zerrte mich ins Auto. Er musste
ständig auf mein hautenges Kleid schauen, es betonte
meine Brüste. Sein Schwanz hob sich schon ein wenig
unter der Hose. Wir fuhren zu ihm. Vor lauter
Arschgeilheit rannte ich in sein Zimmer, wo ich nun
lächeln musste. Das ganze Zimmer war mit duftenden
Kerzen beleuchtet. Er bat mich, einfach auf das Bett zu
legen und mich zu entspannen. Langsam zog er mein
hautenges Kleid aus, machte meinen BH auf. Den String
ließ er anfangs noch an. “Du geile Schlampe, heute wirst
du etwas erleben, was du nie wieder vergessen wirst.”,
flüsterte er mir ins Ohr. Er nahm ein Fläschchen
Massageöl in die Hand und begann meine Schultern zu
massieren. Dabei konnte ich mich komplett entspannen.
Langsam glitt er mit seinen Händen über meine
Arschbacken. Mich durchdrang wieder so ein
Schauergefühl. Meine Muschi war schon extrem feucht.
Er massierte meine Arschbacken und fuhr dabei
abwechselnd immer meine Spalte entlang. Mal schnell, mal
langsamer. Plötzlich bewegte sich sein Finger zu meiner
Rosette. “Ja steck ihn rein”, schrie ich vor Lust auf.
Er kreiste um mein enges Arschloch. Auf einmal war es
soweit. Martin steckte endlich seinen Finger in mein
kleines enges Arschloch. Ich explodierte vor Lust.
Langsam begann er, seinen Finger zu bewegen. Als er nun
auch noch seinen zweiten Finger in mein Arschloch
steckte wurde mein Atem immer schneller, er entwickelte
sich zu einem lauten stöhnen. Ich presste ihm meine
Arschbacken nur noch entgegen, wollte nur mehr seinen
Schwanz endlich in den Arsch haben. Doch so einfach war
das nicht. Hab nur Geduld, dachte ich mir. Es wird sich
lohnen. Auf einmal bewegten sich seine Lippen zu meinem
Arsch. Es war ein Gefühl, das ich vorher nicht kannte.
Er begann meine Rosette mit der Zunge zu verwöhnen. Mein
Muschisaft rannte in meinen Arsch hinein. Er steckte
seine Zunge immer Tiefer und fester in meinen Arsch. Mit
seinen Fingern rieb er an meinem Kitzler und auf einmal
war es so weit. Mein erster Orgasmus kam.
Mich durchdrang ein Schauer, mit lauten Stöhnen schrie
ich auf, mein Atem entwickelte sich zu einem Beben. Ich
konnte es kaum glauben, dieses geile Gefühl, etwas im
Arsch zu haben. “Bitte, bitte, fick mich jetzt
endlich!”, schrie ich vor Arschgeilheit auf. Er beugte
sich mit seinem Schwanz zu meinem Arsch, inzwischen hat
er sich schon seine Klamotten ausgezogen. Er fuhr mit
seinem hartem steifen Schwanz meine Spalte entlang, bis
endlich der Moment kam als er mein enges kleines
Arschloch entjungferte. Martin war schon richtig
Popofick erfahren. Mit langsamen Stößen glitt er nun
endlich in mein Arschloch. Zuerst langsam, und dann
immer fester und fester. Mir stieg eine Gänsehaut auf,
ich konnte mir das Gestöhne kaum noch verkneifen. Ich
explodierte vor Geilheit. Wir probierten die
verschiedensten Sexstellungen aus, dabei wurden seine
Stöße immer heftiger. Nachdem mich Martin nach einer
dreiviertel Stunde exzellentem Analsex verwöhnt hatte,
war es nun endlich soweit. Er spritze in mein
mittlerweile weit gedehntes Arschloch. Das Sperma rannte
langsam heraus und er leckte es aus meiner Rosette.
So ein Erlebnis habe ich noch nie zuvor gehabt. Völlig
ausgepowert lagen wir noch eine Stunde im Bett und
plauderten über meine Entjungferung. Seitdem führen
Martin und ich eine brillante Sexbeziehung mit soviel
Analsex wie möglich.
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