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Phänomenale Pobacken
Jens war vor kurzem achtzehn
geworden. Obwohl er einer der Besten in seiner Klasse
war ist er eher ein Einzelgänger und zurückhaltend.
Trotzdem kann er auch lustig sein und ist nicht gerade
Kontaktscheu. Auch sein äußeres Erscheinungsbild war
nicht Anlass ihn abzulehnen oder zu ihm Abstand zu
halten. Ganz im Gegenteil. Jans hat eine sportliche
Figur und mit seinen 1,80 m war er eine stattliche
Erscheinung. Auch seine Gesichtszüge sind eher dazu
angetan, gerade bei den Mädchen beliebt und bei den
Jungs anerkannt zu sein. Doch Jens war sehr zurückhalten
und schüchtern, was den Kontakt zu den Mädchen seiner
Klasse anbetraf.
An gemeinsamen Unternehmungen oder Feten mit seinen
Mitschülern hatte er eher kein Interesse, da diese fast
immer in einem Gelage ausarteten und wenig ernsthafte
Aktivitäten hervorbrachten. Das störte ihn aber auch
nicht und er war mit der Situation, in der er lebte,
recht zufrieden.
Auch akzeptierte er ganz ohne Neid, dass Silke, die ein
sehr hübsches Mädchen ist und auch er sie sehr anziehend
fand, am kommenden Freitag eine Party zu ihrem 18.
Geburtstag schmeißen würde und etliche seiner
Klassenkameraden eingeladen waren.
Am darauf folgenden Tag wollte Jens gerade nach dem
Unterricht die Schule verlassen, als er von Silke
zurückgehalten wurde.
„Jens, warte mal. Wie du sicher schon gehört hast, gebe
ich Morgen zu meinem 18. Eine Party, zu der ich dich
einladen möchte. Ich würde mich sehr freuen, wenn du
kommen kannst.“
Völlig überrascht und perplex über diese Einladung,
wollte er schon ablehnen, doch irgendetwas hielt ihn
zurück.
„Wie ich? Du willst mich einladen?“, stotterte Jens.
„Warum würdest du dich über mein Kommen freuen wollen?“,
meinte er ganz in sich versunken.
„Du Blödmann“, antwortete Silke etwas irritiert und
erstaunt über sein eigenartiges Verhalten. „Weil du ganz
nett bist und ich dich einfach mag“, sprach sie weiter
und wollte sich schon abwenden.
Jetzt erst kam Jens in die Realität zurück und erkannte
seine, für Silke, seltsames Verhalten und meinte
kleinlaut, „Entschuldige bitte mein Verhalten, aber ich
war über deine Einladung so überrascht, dass ich mich
fast überfahren fühlte. Doch ich freue mich und werde
gerne kommen.“
Silke lächelte und sagte „prima, dann bis morgen Abend
um 8“. Dann ging sie freudig, drehte sich aber noch
einmal um und meinte, „Jens, aber bitte kein Geschenk
mitbringen! Ich freu mich, wenn du da bist.“
In der kommenden Nacht bekam Jens kaum ein Auge zu, denn
ständig grübelte er über die Einladung nach. Was hatte
Silke damit gemeint, sie möge ihn. Warum mag sie gerade
ihn? Warum würde sie sich über sein Kommen freuen? All
das und vieles mehr ging Jens durch den Kopf, zumal
Silke von allen Jungs seiner Klasse und der der andern
höheren Klassen regelrecht umworben war. Jens harre
immer schon beobachtet, dass Silke mit allen Jungs viel
flirtete, aber anscheinend mit keinem eine Beziehung
einzugehen schien. Letztlich kam er zu dem Schluss, dass
sie auch mit ihm nur so Kontakt aufnahm und ihn nur aus
Höflichkeit eingeladen hatte.
Da Jens noch etwas für seine Mutter erledigen musste,
stand er erst gegen 21 Uhr vor dem Haus, in dem Silke
wohnte. Er hatte doch zumindest einen Blumenstrauß und
eine gute Flasche Rotwein dabei, weil er sich sonst
unwohl gefühlt hätte mit lehren Händen zu kommen.
Jens klingelte und kurze Zeit später öffnete Silke. Als
sie Jens sah, begann sie zu strahlen, meinte „Na da bist
du ja endlich, ich dachte schon du kommst nicht!“ und
freute sich sichtlich ihn zu sehen. „Komm rein, nimm dir
etwas zu Essen und zu Trinken und amüsiere dich“.
Jens überreichte die Blumen und den Wein und gratulierte
Silke zu ihrem Geburtstag. Silke bedankte sich und gab
Jens einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, dann gingen
beide ins Haus.
Jens betrachtete Silke von hinten und kam zu dem
Schluss, dass sie von hinten genauso reizend aussah wie
von vorne. Alles an ihrem Körper passte zusammen und
ließ sie engelsgleich erscheinen.
Silke hatte blonde, schulterlange Haare, die ein
bezauberndes Gesicht mit mandelbraunen Augen umrahmte.
Ihre Brüste waren nicht all zu groß und standen straff
von ihrem Oberkörper ab. Silke hatte dazu lange schlanke
Beine und einen richtig knackigen Hintern. Alles in
allem war Silke ein echter Hingucker und ihr Körper
einfach supergeil.
Jens mischte sich unter die Gäste und nahm sich etwas zu
trinken.
Er fühlte sich sehr wohl und tanzte sogar des Öfteren,
auch mit Silke. Er hatte sogar manchmal den Eindruck,
dass sich Silke recht eng an ihn schmiegte, was ihm
nicht unangenehm war, jedoch irgendwie nervös machte.
Gegen 24 Uhr wollte sich Jens von Silke verabschieden,
da, bis auf 3 Pärchen niemand mehr da waren. Silke meine
etwas traurig „Bitte Jens bleib doch noch etwas, denn
ich wollte mit dir noch etwas tanzen, da ich mich kaum
um dich kümmern konnte“.
Erneut irritiert, doch nicht weiter darüber nachdenkend
nickte er. Silke strahlte und schlang ihre Arme um Jens
Hals, schmiegte ihren Körper an seinen und legte ihren
Kopf an seine Schulter. Sie begannen sich zum Rhythmus
der Schmusemusik zu bewegen. Immer näher rückte Silke an
Jens heran, dem es schon etwas nervös machte, obwohl es
ihm nicht unangenehm war.
Jens spürte Silkes feste Brüste an seiner Brust und wie
sich ihre Brustwarzen versteiften, die sich durch ihren
Top und seinem Shirt zu bohren schienen. Dies reichte
aus, um seine Männlichkeit zum Leben zu erwachen. Immer
stärker wuchs Jens sein Luststab und füllte seine Jeans
vollkommen aus. Sein Schwanz war zum Bersten
angeschwollen und drückte gegen Silkes Unterleib.
Es war Jens unangenehm, dass Silke seinen Zustand
unweigerlich spüren würde und versuchte sich sanft aus
ihrer Umklammerung zu lösen. Doch je mehr er sich
bemühte, desto mehr drängte sich Silke ihn entgegen.
Jens hatte den Eindruck, dass sich Silke immer stärker
im Takt der Musik an ihm zu reiben schien. Deshalb nahm
seine Erektion trotz größter Anstrengung nicht ab, ganz
im Gegenteil. Er hatte das Gefühl, das ihm seine Hose
platzen würde und sein Schwanz schmerzte bereits vor
Anspannung.
Jens war nicht weit entfern sein Sperma in seine Hose zu
spritzen und nahm deshalb seinen ganzen Mut zusammen und
flüsterte Silke ins Ohr, „Silke, wenn du so weiter
machst, dann spritz ich mir mein Sperma in die Hose“.
Silke löste sich daraufhin etwas von Jens, blickte ihn
mit glänzenden Augen an und hauchte, „oh, das wäre aber
echt schade und eine wahre Verschwendung!“ Dann lächelte
sie, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste Jens
sehr leidenschaftlich. Mit ihrer Zunge versuchte Silke
in seinen Mund zu kommen, was Jens nach kurzem
Widerstand zuließ und seinerseits mit seiner Zunge in
Silkes Mund züngelte.
Dieser Kuss dauerte lange, bis beide kaum noch Luft
bekamen. Dann trennten sich beide und Silke bat Jens mit
ihr noch etwas aufzuräumen. Erst jetzt merkten beide,
dass sie alleine waren und die anderen Verbliebenen
bereits gegangen waren.
Nachdem aufgeräumt war, wollte sich Jens ebenfalls
verabschieden. Doch Silke nahm ihn bei der Hand und
meinte, „du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt
gehen lasse. Ich will jetzt da weiter machen, wo wir
eben aufgehört haben. Ich bin verrückt nach dir und
sehne mich nach deinen Berührungen!“ Jens war von dieser
Entwicklung vollkommen überrumpelt und starrte Silke mit
großen Augen an.
„Warum starrst du mich so entgeistert an? Wenn ich das
richtig sehe, hat es dir vorhin auch ganz gut gefallen
und warst genauso wie ich extrem geil, oder irre ich
mich?“ raunte Silke mit blitzenden Augen.
Es dauerte etwas bis sich Jens gefangen hatte und mit
verlegendem Blick nickte und sagte, „du hast ja recht,
ich war extrem geil und würde liebend gern dort
weitermachen, wo wir aufgehört haben, aber ich war von
deinem Wunsch total überrascht und frage mich, warum du
dir ausgerechnet mich ausgesucht hast?“ „Frag nicht so
viel Jens, nimm es einfach so hin das ich verrückt nach
dir bin und komm endlich mit!“ Silke zog Jens hinter
sich her und als beide in ihrem Zimmer waren. Dort
angekommen fiel Silke förmlich um Jens Hals und begann
wie eine Ertrinkende ihn zu küssen. Auch Jens überwand
seine Scheu und ergab sich seiner erneuten Geilheit. Er
erwiderte genau so stürmisch Silkes Kuss. Seine Hände
glitten über ihren Rücken hinunter auf Silkes Po und
begannen die Pobacken zu kneten. Dabei schob er den
Rock, den Silke trug, stetig nach oben, bis seine Hände
die nackte Haut ihres Hinterns spüren und streicheln
konnten.
Silke stöhnte in Jens Mund als er die Pobacken
auseinander zog und die Backen kräftig knetete.
Auch Silke ließ ihre Hände nicht tatenlos und ließ sie
am Rücken hinabgleiten, bis sie auf Jens Hintern lagen
und knetete diesen. Dann führte Silke ihre rechte Hand
nach vorn und zwängte sie zwischen ihre Körper. Sie
legte die Hand auf die dicke Beule, die verriet, wie
geil Jens war. Leicht drückte Silke dagegen und begann
den dicken und harten Stab zu massieren.
Auch Jens stöhnte auf, als sie etwas fester zugriff und
leichte Wichsbewegungen machte.
Jens führte nun auch eine Hand zwischen ihre Körper und
legte sie zwischen die Beine Silkes auf ihren
Venushügel. Beide trennten sich etwas, um mehr
Handlungsspielraum ihrer Hände zu bekommen. Silke
drückte und knetete den Stab und Jens ließ seine Finger
über den dünnen Slip gleiten, drückte seine Finger in
den Spalt und nahm ihre Nässe, die durch den Stoff drang
deutlich wahr. Auch die Finger der anderen Hand ließ er
nun durch die Pospalte gleiten und fuhr dabei über
Silkes Rosette. Silke stöhnte erneut laut auf und
drückte kraftvoll zu, was auch Jens erneut aufstöhnen
ließ.
Dieses gegenseitige Spiel ging einige Zeit, bis es
beiden so intensiv wurde, dass sie kurz vor einem
Orgasmus standen.
Doch das wollten beide noch nicht. Sie trennten sich und
begannen sich gegenseitig auszuziehen. Kurze Zeit später
standen sie sich nackt gegenüber. Jens Ständer stand
steif und prall, leicht nach oben gebogen, von seinem
Körper ab und zuckte verräterisch. Seine Geilheit sah
man ihm sehr deutlich an. Auch Silke war über die Maßen
geil und es bildete sich zwischen ihren Schamlippen ein
dicker Tropfen, der wie an einem Faden zu Boden
schwebte.
Beide staunten nicht schlecht und waren fasziniert, dass
jeweils der andere vollkommen glatt rasiert war sowie
der Blick auf den Schambereich ungestört möglich war,
sodass man jede Einzelheit betrachten konnte.
Silke blicke Jens lüstern in die Augen, grinste und fuhr
sich mit der Zungenspitze über ihre Lippen. Dann kniete
sie sich vor Jens nieder, griff nach dem prallen Glied,
wichste ihn leicht und begann mit ihrer Zunge die
Eichelspitze mit leicht kreisenden Bewegungen zu
berühren und zu lecken. Dann stülpte sie ihre Lippen
darüber und schob sich den Prachtkerl tief in den
Rachen. Sie umspielte mit ihrer Zunge seinen Schaft und
trällerte auf der Eichel herum, wobei ihr Mund auf und
ab glitt.
Jens stöhnte laut auf und raunte mit heiserer Stimme,
„hör bitte auf, sonst komme ich gleich und spritz dir
alles in den Mund“.
Silke blicke ihn mit blitzenden Augen von unten her an
und verstärkte ihre intensive Behandlung, wobei sie sich
mit der linken Hand ihren Lusteingang und ihren Kitzler
intensiv selbst bearbeitete. Doch das bekam Jens nicht
mehr mit. Ein starkes Ziehen in den Hoden und ein Pochen
in seinem Glied leiteten seinen ersten Orgasmus ein. Mit
einem Urschrei begann sein Glied zu spucken und in
mehreren starken Schüben entlud er sich in Silkes Mund
und Rachen.
Silke schluckte alles was Jens ihr schenkte und als
nichts mehr kam, begann sie auch den letzten Tropfen aus
ihm herauszusaugen und leckte alle Spuren von seinem
Stab säuberlich ab.
Silke war sehr zufrieden und der Geschmack seiner Sahne
war ihr sehr angenehm und sie strahlte Jens an. Sie
erhob sich und küsste Jens mit einem innigen Zungenkuss.
Jens genoss seinen eigenen Geschmack, den er zum ersten
Mal kosten konnte. In seinen bisherigen zwei Beziehungen
hatte er nie Erfahrungen des Oralverkehrs erleben
dürfen, denn die Aktivitäten beschränkten sich nur auf
Küssen, streicheln und Petting. Sein erster richtiger
Geschlechtsverkehr war für ihn eher eine Enttäuschung
als eine gute und geile Erfahrung.
Nun aber war er glücklich über die herrliche Verwöhnung
durch Silke und den intensiven und starken Orgasmus, den
er gerade in ihrem Mund hatte.
Mit den Worten „das war echt lecker“ legte sich Silke
auf ihr Bett, zog die Knie bis an ihre Brüste und
spreizte sie weit auseinander. Dann sagte sie mit geiler
und fordernder Stimme, „komm Jens und verwöhne meine
Pussy und leck mir meinen Saft aus. Ich bin so geil und
will deine Zunge spüren.“
Jens kniete sich vor Silkes Bett nieder, zog sie etwas
näher an sich heran und näherte sein Gesicht
bereitwillig und erwartungsvoll ihrem herrlichen
Lustzentrum. Er nahm ihren herrlichen süß herben Duft
tief in sich auf und begann mit seiner Zunge tief durch
ihre nasse Spalte zu gleiten. Auch der Geschmack, den er
aufnahm, war für Jens berauschend und er leckte noch
einmal langsam und tief zwischen den Schamlippen
hindurch.
Silke stöhnte ununterbrochen sehr intensiv und knetete
ihre Brüste, presste sie zusammen und zwirbelte ihre
Brustwarzen.
Jetzt saugte Jens die angeschwollenen Schamlippen in
seinen Mund und begann auf ihnen sanft zu kauen und mit
seiner Zunge diese zu stimulieren. Dies tat Jens etliche
Male. Als er dann mit der Zunge über Silkes Lustknopf
streifte und auch auf ihn mit seinen Lippen darauf
herumknabberte stieß sie einen grellen Lustschrei
hervor, begann sich aufzubäumen und in einem wahren
Beben ihres Körpers kam Silke zu einem ausgesprochen
starken und lang anhaltenden Orgasmus.
Jens trank regelrecht den Nektar, der überreichlich aus
ihr herausfloss, und genoss diesen herrlichen Geschmack.
Silke keuchte und schrie vor Geilheit in ihrem nicht
Enden wollenden Orgasmus und genoss diesen.
Als sie endlich zur Ruhe kam und Jens sie freigegeben
hatte, lag sie erschöpft und schweißgebadet auf ihrem
Bett. Jens legte sich neben sie, zog sie zu sich heran
und küsste dieses herrliche Mädchen. Sein Schwanz war
bereits wieder steif und schmerzte vor Anspannung. Doch
er hielt sich zurück und ließ Silke in Ruhe, damit sie
sich etwas erholen konnte. So lagen beide schweigend und
in den Erinnerungen schwelgend etliche Minuten
nebeneinander.
Als Silke sich einigermaßen erholt hatte und nun endlich
bewusst Jens steifen und hammerharten Kolben spürte,
erwachte in ihr erneut die Lust und sie wollte diesen
tief in sich spüren.
„Bitte fick mich, ich will und brauch deinen harten
Lustkolben in mir. Ich will ihn tief in mir spüren und
genießen“, hauchte sie Jens ins Ohr und spreizte erneut
ihre Schenkel.
Jens glücklich über diesen, von ihm erhofften Wunsch,
erhob und kniete sich zwischen ihre Beine. Dann fasste
er unter ihren Po, hob ihn etwas in die Höhe und zog
Silke weiter zu sich heran, bis sich seine Schwanzspitze
genau vor ihrem Grotteneingang befand. Nun schob er
seinen Unterleib nach vorne und glitt mit seiner dicken
Eichel in Silkes Lustkanal hinein. Dies war ohne
Probleme möglich, da Silkes Scheide bereits wieder vor
Nässe triefte.
Immer tiefer drang Jens in sie vor, bis er vollkommen in
Silke mit seinem harten Kolben steckte.
Silke genoss das Gefühl stark gedehnt und vollkommen
ausgefüllt zu sein und stöhnte laut und lustvoll. Sie
spürte jede Ader seines Schwanzes und die Eichel mit
ihrem dicken Kranz brachten Silke wohlige Gefühle.
Nachdem Jens einige Sekunden ruhig in Silke verharrte,
begann er sich nun langsam in ihr zu bewegen. Er zog
seinen Kolben so weit heraus, dass nur noch seine Eichel
in ihr stecken blieb. Anschließend trieb er erneut
seinen harten Ständer langsam in den heißen Kanal. Jens
legte Silkes Beine über seine Schultern, ergriff dann
mit seinen Händen die straffen Brüste und begann diese
zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Mit jeder
seiner Bewegungen wurde er etwas schneller und trieb
seinen Schwanz härter und tiefer in Silke hinein.
Immer intensiver stöhnte und röchelte Silke ihre Lust
hinaus und genoss diesen geilen Fick.
Mittlerweile hatte Jens so ein Tempo drauf und stieß in
den Lustkanal hinein, dass er Silke förmlich rammte.
„Jaaaa stoße fester und tiefer zu, du geiler Hengst, ich
brauch das jetzt dringend. Ich komme bald, los strenge
dich an, du göttlicher Ficker!“ Jens ließ sich das nicht
zweimal sagen und trieb seinen Kolben immer schneller
und härter in Silke hinein.
Beide waren außerstande Zeit und Raum noch wahr zu
nehmen so intensiv waren sie ihren Fick gefangen und
gingen darin auf. Wie lange sie so fickten, konnte
keiner von ihnen mehr sagen.
Doch dann begannen Jens Hoden zu ziehen und sein Schwanz
zu pochen. Auch Silke spürte eine Welle der Lust tief
auch ihrem Innern entstehen, die sich stetig in Richtung
ihrer Muschi bewegte. Ihr Körper begann zu zittern und
zu beben und bäumte sich auf, sodass sie nur noch auf
Jens Speer und ihrem Kopf gestützt war. Ein bisher
ungekannt intensiver Orgasmus bahnte sich seinen Weg.
Auch Jens erlebte einen so starken Orgasmus, als sich
Silkes Scheidenmuskeln um seinen Schwanz, wie ein
Schraubstock krampfartig zusammenzogen.
Beide kamen mit einem Uhrschrei zusammen und rammten
sich gegenseitig auf der Welle der Lust immer weiter
nach oben.
Unendliche Mengen Sperma jagte Jens in diesen zuckenden
und saugenden Lustkanal, dass, vermischt mit ihrem
Liebessaft, etwas davon mit jedem Stoß aus ihm
herausgedrückt wurde und über seinen Hodensack aufs
Bettlaken tropfte.
Der heiße Saft, den Silke ich sich spritzen spürte,
verhalf ihr zu einem nie da gewesenen Glücksgefühl und
verstärkte noch ihren Orgasmus, bis an den Rand einer
Ohnmacht. Das hatte sie noch nicht erlebt.
Langsam, ganz langsam ebbte bei beiden der Orgasmus ab
und sie sackten schließlich in sich zusammen. Erschöpft
und nach Luft ringend kippte Jens nach vorn auf Silke.
Bei dieser Bewegung rutschte sein abgeschlaffter Schwanz
aus Silke heraus. Er rollte sich von ihr herunter und
legte sich eng angeschmiegt neben sie.
Sie brauchten noch einige Zeit um wieder einigermaßen zu
Atem zu kommen, dann küssten sie sich leidenschaftlich.
„Wow, was hast du nur mit mir gemacht? War das ein
geiler Fick. Ich bin noch nie vorher so gigantisch
gekommen“, japste Silke.
„Ich auch nicht. Mein Schwanz tut mir richtig weh, so
ausgepowert ist er“ japste auch Jens.
Dann schliefen beide vor Erschöpfung, aber überglücklich
und befriedigt ein.
Jens wachte am Morgen auf und musste sich erst einmal
orientieren und gewahr, dass er alleine im Bett lag.
Dann hörte er Geklapper und kurz darauf sah er Silke mit
einem Tablett in der Tür stehen, so wie sie Gott
geschaffen hat.
„Guten Morgen, du Langschläfer“, begrüßte Silke ihn.
„Ich habe für uns ein Frühstück gemacht. Hast du
Hunger?“
„Oh ja, ich bin fast am verhungern“, meinte Jens und
sprang mit einer riesigen Morgenlatte aus dem Bett.
„Ich muss aber erst mal auf die Toilette um mich zu
entleeren“, meinte er schüchtern. Silke sah ihn lüstern
an und meinte, „schade, ich würde gern diesen Prügel
benutzen, aber zwei Türen weiter ist das Bad“.
Anschließens setzten sich beide an den kleinen Tisch und
genossen das Frühstück. Nachdem sie fertig waren meinte
Silke mit funkenden Augen zu Jens, „so, für die
Gesundheit brauch ich jetzt noch frisch gezapfte Milch,
sonst fühle ich mich den ganzen Tag irgendwie schlaff“.
Sie zog Jens zum Bett und schubste ihn darauf. Sofort
war sie zwischen seinen Beinen und griff sich seinen
schlaffen Schwanz. Mit ein paar kräftigen
Wichsbewegungen und einigen Zungenschlägen auf seine
Eichel stand dieser Mast wieder wie eine Eins. Silke
drückte nun den steifen Schwengel gegen den Bauch und
ließ ihre Zunge an ihm von oben nach unten gleiten, bis
zu den Hoden. Diese umkreiste Silke zärtlich und saugte
dann jedes einzelne Ei in ihren Mund. Dort umspielte sie
es mit ihrer Zunge. Dann leckte sie erneut den Schaft
bis zum Eichelkranz empor, züngelte dort intensiv, um
dann ihren Mund über seinen Mast zu stülpen. Mit
schnellem Auf und Ab wichste sie den Schwanz, wobei
Silke mit ihrer einen Hand die Eier, wie Billardkugeln,
hin und her balancierte und leicht knetete und
zusammendrückte.
Bei dieser intensiven Behandlung dauerte es bei Jens
nicht lange und er stand vor einem Orgasmus. Seine Eier
begannen zu ziehen und sein Mast pochte verräterisch.
Auch Silke hatte gelernt die Anzeichen richtig bei Jens
zu deuten und drückte stärker seine Eier, so als wolle
sie allen Inhalt aus ihnen herauspressen.
Mit einem lauten und tiefen Grunzen kam Jens zu seinem
Höhepunkt und schleuderte sein weißes Sperma in Silkes
Mund.
Silke schluckte alles was Jens ihr gab. Das war ihr aber
noch nicht genug. Sie saugte stark an seinem Glied und
presste seine Eier, bis auch der letzte Tropfen
herausgepresst war. Dann leckte sie alles sauber und mit
einem „aaahh, das war lecker“ entließ sie Jens
erschlafften Schwanz.
Jens fühlte sich total ausgelaugt und musste erst einmal
tief durchatmen, bevor er meinte, dass er nun aber nach
Haus müsste.
Er verabschiedete sich von Silke mit einem langen
Zungenkuss uns sagte dann, „Silke, wenn du einverstanden
bist, würde ich dich heute Nachmittag gerne meinen
Eltern vorstellen“.
Silke lächelte Jens an und nickte nur mit dem Kopf.
Mit zufriedenem und strahlendem Gesicht verließ er Silke
und rief noch, „Na dann gegen 15.00 Uhr“.
Pünktlich klingelte Silke an der Tür und kurze Zeit
später wurde sie von Jens geöffnet.
Freudestrahlend umarmten sie sich und ihr inniger
Zungenkuss wollte nicht enden, so als hätten sie sich
seit langer Zeit nicht gesehen.
Dann gingen sie ins Wohnzimmer, wo seine Eltern warteten
und er stellte Silke stolz vor. Das Gespräch was sich
dann anschloss war locker und durchaus ausgelassen und
Jens erkannte, dass seine Eltern Silke nett fanden und
als potenzielle Schwiegertochter akzeptierten.
Nach einiger Zeit fragte Jens Silke, ob sie sein Zimmer
sehen wolle, was sie freudig bejahte. Als beide gerade
das Wohnzimmer verlassen wollten, sagte seine Mutter,
dass sie noch einen Spaziergang machen wollten. Jens war
über diese Entwicklung sehr erfreut. Sein Vater meinte
noch, „aber immer schön sauber bleiben“ und zwinkerte
ihm zu. Auch er war, wie er in einem Vater-Sohn-Gespräch
einmal sagte, kein Kind von Traurigkeit und er hätte
jede Gelegenheit genutzt, um Spaß zu haben.
Jens und Silke grinsten und verschwanden in Jens Zimmer.
Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen
fielen sie übereinander her und auch dieser Kuss war von
geiler Gier geprägt.
Silke hauchte, „Jens ich bin so Spitz auf dich. Jeder
Gedanke an dich hat mich immer geiler werden lassen.
Meine Muschi steht permanent unter Strom und führt
regelrecht Hochwasser“.
Jens grinste sie lüstern an und presste ihren Körper an
seinen, sodass Silke intensiv seinen harten Ständer
spüren konnte.
„Ich bin auch heiß wie eine Plättschnur und kann es kaum
erwarten meinen Schwanz in dir zu versenken.“
Beide begannen fast hektisch, sich gegenseitig die
Sachen vom Leib zu reißen. Kaum waren sie nackt hockte
sich Silke auf Jens Bett, spreizte ihre Beine und
streckte Jens ihren blanken Arsch entgegen. Lüstern sah
sie ihn an und sagte, „los Jens, ramm mir deinen
herrlichen Ständer von hinten in meine Muschi rein,
sonst werde ich noch wahnsinnig vor Geilheit.
Ohne lange zu warten und stellte sich Jens hinter Silke
und stieß ohne Vorspiel seinen, zum Platzen erigierten
Schwanz, mit einem kraftvollen Stoß in ihre triefende
Spalte. Silke ließ ihren Kopf ins Kissen fallen und
schrie ihre Geilheit hinein. Sofort rammte Jens seinen
Kolben mit hohem Tempo und mit voller Länge in ihren
Fickkanal.
„Jaaa, stoß kräftig zu, jaa tiefer und härter, ich
brauch das jetzt von dir. Ohh ist das herrlich geil, ich
werde wahnsinnig“, schrie Silke ins Kissen. Jens krallte
sich in Silkes Pobacken fest, knetete diese, ließ ab und
zu seine Hände auf die Pobacken klatschen und riss diese
weit auseinander. Bei jedem kraftvollen Stoß öffnete
sich Silkes Poloch, was für Jens ein geiler Anblick war.
Wie in Trance nahm er nun den reichlich fließenden
Mösensaft mit seinen Fingern auf und strich diesen auf
die Rosette.
Bei der ersten Berührung auf ihrem Hintereingang zuckte
Silkes ganzer Körper zusammen und sie blickte
erschrocken nach hinten. Silke japste so etwas wie „was
machst du da? Dort ist noch nie ….“ und mit einen
ooohhhh vergrub sie ihr Gesicht wieder ins Kissen.
Jens massierte immer intensiver den Saft, den er immer
wieder aufnahm, in den Schließmuskel ein und verstärkte
dabei den Druck. Plötzlich durchbrach sein Daumen die
Sperre wie von selbst und Silke schrie erneut auf.
Dieser Schrei war aber kein Schmerzschrei sondern eher
aus Geilheit. Immer tiefer bohrte Jens seinen Daumen in
die Mokkahöhle hinein und setzte auch seinen anderen
Daumen an. Auch dieser verschwand ohne Probleme in
Silke.
Durch seine kraftvollen Stöße und die nun beginnenden
Fickbewegungen seiner Daumen stand Silke unmittelbar vor
ihrem Orgasmus. Zwei Stöße bedarf es noch und sie trat
über die Schwelle und ein unheimlich starker Orgasmus
schüttelte ihren Körper. Alles zog sich bei Silke
zusammen, ihr Körper bäumte sich ruckartig auf und Jens
hatte das Gefühl, nicht nur sein Schwanz sondern auch
seine Daumen würden abgeklemmt werden. Mit jedem Stoß,
den Jens in sie hineinjagte, parierte Silke mit ihrem
Po, sodass es bei jedem Zusammenstoß laut klatschte.
Jens war allerdings noch nicht so weit und bekam Lust in
dieses faszinierende Poloch hineinzustoßen.
Gedacht, getan. Er zog seinen prallen und pochenden
Ständer aus Silkes zuckender Möse heraus und setzte ihn
an die Rosette an. Erneut blickte Silke erschrocken und
enttäuscht, von der nun empfundenen Leere in ihrer
Muschi, nach hinten.
Davon unberührt gab Jens mehr Druck auf seinen Schwanz.
Silke verkrampfte sich etwas, doch beim zweiten Versuch
begann sich der Schließmuskel zu dehnen, sodass seine
pralle Eichel langsam in ihr eindrang. Als sich dieser
über seinen Eichelkranz zusammenzog, gewährte Jens Silke
eine kurze Pause, damit sie sich an den Eindringling
gewöhnen konnte. Silke stöhnte und schrie vor Geilheit
und Jens nahm dies als Aufforderung, weiter in sie
vorzudringen. Vorsichtig schob er seinen Ständer immer
tiefer, bis er vollständig in diesem Loch verschwunden
war. Langsam zog er ihn wieder heraus, bis nur noch
seine Eichel in Silkes Hintern steckte. Mit einem harten
Stoß drang Jens nun erneut in Silke ein, was ihren
Körper erzittern ließ und sie einen spitzen Schrei
hervorstieß.
Plötzlich begann Silke sich selbst auf diesen harten und
prallen Eindringling aufzuspießen und wurde dabei immer
schneller. Jens brauchte nur noch gegen zu halten und
seine Eier klatschten laut gegen Silkes angeschwollenen
Schamlippen und ihrem Kitzler. Immer hektischer pfählte
sich Silke und aus ihrem Stöhnen wurde ein permanenter
Lustschrei. Sie fühlte sich noch nie so ausgefüllt wie
in diesem Moment und sie empfand die unwahrscheinlich
starke Dehnung als megageil. Der Orgasmus, der nur
leicht abgeklungen war, als Jens sich aus ihr zurückzog,
war nun wieder voll entbrannt und Silke schwebte auf
einer Wolke höchster Lust.
Auch Jens spürte nun ein Kribbeln durch seinen Körper
jagen und seine Eier zogen sich schmerzhaft zusammen.
Dann begann sein Schwanz zu zucken und er jagte mit
einem enormen Druck sein Sperma in Silkes Hintern. Schub
um Schub, spritzte seine heiße Sahne in das enge Loch.
Jens hatte noch nie einen so starken Orgasmus wie gerade
jetzt und er genoss diesen, genauso wie Silke. Auch er
schrie seine Geilheit mit jedem eckstatischen Stoß
heraus, bis beide schweißüberströmt zusammenbrachen.
Noch lange durchzuckte bei beiden der Orgasmus die
Körper, so intensiv war er. Nur langsam kamen beide
wieder zu sich und Jens Schwanz schlaffte langsam ab,
bis er aus Silkes Hintern flutschte.
Entkräftet lagen sie nun aneinander gekuschelt da und
küssten sich intensiv.
„Danke für diese geile Erfahrung, die du mir geschenkt
hast. Es war so megageil. Noch nie hatte ich so einen
Orgasmus, wie eben. Mein ganzer Körper bebt noch und in
meinem Kopf schwirren unzählige Engel“ hauchte Silke
dann in Jens Ohr.
„Weist du Jens, ich würde alles dafür tun, nur um von
dir gefickt zu werden, so unendlich schön sind die
Gefühle dabei.“
Dann schliefen beide ein.
Ein Klopfen weckte beide und Jens ging, so wie er war,
zur Tür. Seine Mutter grinste, als sie ihren Sohn nackt
vor ihr stehen sah und Silke schamhaft versuchte sich
eine Decke überzuziehen. Dann fragte sie, ob beide zum
Abendessen blieben oder noch weg wollten.
Silke rief vom Bett aus, dass sie nach Hause müsse, da
ihre Eltern in den Urlaub fahren wollten und ihr noch
einiges zu sagen hätten. Wenn Jens es wolle, könne er
mit ihr mitkommen und übernachten.
Jens sagte zu seiner Mutter daraufhin, „also ihr braucht
dann auf mich nicht zu warten und könnt euch einen
gemütlichen Abend machen“.
Bei Silke zu Hause wurde Jens ihren Eltern vorgestellt
und ihre Mutter sagte etwas erstaunt, „oh, ich wusste
gar nicht, dass du endlich wieder einen Freund hast, ich
hoffe du bist nun wieder etwas ausgeglichener als
sonst“.
Silke meinte dann sehr strahlend, „Oh ja, das bin ich in
jeder Beziehung!“.
Es folgten diverse Anweisungen und Ermahnungen, wie sie
Eltern nun mal machten, wenn sie einige Zeit weg sind.
Nach dem gemeinsamen Abendessen, was in einer sehr
wohlwollenden und ausgelassenen Atmosphäre stattfand,
meinte dann Silkes Vater, „o.k. dann wollen wir mal.
Also amüsiert euch, aber übertreibt es nicht so“ und
zwinkerte Jens auffordernd zu. Jens war überrascht über
die Offenheit und Lockerheit ihrer Eltern ihm gegenüber,
zumal sie ihn ja erst seit einer knappen Stunde kannten.
Am Auto flüsterte Silkes Mutter ihr noch etwas ins Ohr
und Silke antwortete, „da mach dir mal keine Sorgen das
klappt bereits hervorragend und wird auch in Zukunft
hervorragend klappen“ und gab ihrer Mutter einen Kuss.
Wieder im Haus sagte Silke zu Jens, „ich hol uns eine
Flasche Wein, dann gehen wir in mein Zimmer und machen
es und gemütlich“.
Kurze Zeit später kam Silke mit einer Flasche und zwei
Gläsern zurück und beide gingen in Silkes Zimmer.
„Komm ziehen wir uns aus, damit ich dich richtig auf
meiner Haut spüren kann“, sagte Silke und beide zogen
sich gegenseitig aus. Dann setzten sie sich auf die
Couch und tranken ein Glas Wein. Anschließend schmiegte
sich Silke an Jens und sie spürten gegenseitig die warme
und zarte Haut des Anderen. Silkes Brüste drückten gegen
Jens Oberkörper und er registrierte freudig, wie sich
Silkes Brustwarzen steif aufstellten. Sanft strich er
über Silkes Rücken bis zum Po und wieder zurück. Dabei
bekam Silke eine leichte Gänsehaut und schnurrte leise
vor sich hin.
Auch Silke blieb nicht tatenlos und strich sanft und
zärtlich über Jens Zauberstab, der sich dadurch etwas
aufstellte. Silke registrierte mit einem Lächeln seine
Reaktion und meinte verschmitzt, „du bekommst wohl nie
genug?“ und nahm den halb steifen Stab in ihre Hand. Mit
leichten Wichsbewegungen massierte sie ihn und griff
sich auch manchmal seinen Hodensack. Sanft spielte sie
mit seinen Kugeln und ließ sie in ihrer Hand hin und her
rollen.
Diese Behandlung hatte natürlich seine Auswirkungen.
Innerhalb von Sekunden stand sein Mast in voller Pracht
in die Höhe und entließ die ersten Freudentropfen, die
Silke sanft auf der freigelegten Eichel verteilte.
Dabei küsste sie Jens Brust und leckte zärtlich an
seinen Brustwarzen.
Auch Jens hatte inzwischen seine Finger in Silkes Spalte
vergraben und spürte die Nässe, die aus ihr herausquoll.
Doch als er mit zwei Fingern in sie eindringen wollte,
entzog sie sich ihm und meinte mit heiserer Stimme,
„Bitte nicht, meine Muschi und mein Po sind total wund
und können jetzt keine Zärtlichkeiten vertragen, obwohl
mir meine Muschi wahnsinnig juckt und ich, wie du
bemerkt hast, vor Geilheit auslaufe. Jetzt will ich nur
dich verwöhnen, als Dankeschön für die herrlichen Ficks,
die du mir in den letzten beiden Tagen geschenkt hast.
Du bist ein so toller Ficker und so unwahrscheinlich
potent und standhaft, dass nur der Anblick deines
steifen Schwanzes mir die Geilheit in meine Möse jagt.
Doch jetzt würde mir dein Ständer nur wehtun, sodass ich
mich jetzt zurückhalten muss, obwohl es mir echt schwer
fällt.“
Jens akzeptierte das und genoss die Zärtlichkeiten von
Silke. Er glaubte zwar nicht wirklich, dass sie sich
tatsächlich zurückhalten konnte, sich seinen Ständer
einzuverleiben.
Die Massage seines Schwanzes und seiner Eier wurden nun
etwas intensiver und die Küsse von Silke näherten sich
seinem Ständer. Als ihr Kopf genau über seine
Männlichkeit angelangt war, strich sie ganz leicht mit
der Zunge über die Eichelspitze und reizte damit Jens
ungemein. Dann senkte Silke ihren Kopf und Jens spürte,
wie sich heiße Lippen um seine Eichel legten und tiefer
in ihren Mund aufnahm. Die Zunge umspielte seine Eichel
und reizte seinen Eichelkranz, um dann mit der Spitze
ihrer Zunge sanft in seine Öffnung einzudringen.
Tiefer und tiefer nahm Silke seinen steifen Schwanz in
ihren Mund auf, bis er an etwas anstieß. Silke zog sich
wieder etwas zurück und begann an seinem Mast zu saugen,
wobei immer schneller mit ihrer Zunge um seinen Schaft
und seiner Eichel leckte. Mit einer Hand umfasste sie
seinen Schaft und wichste ihn im Rhythmus des Auf und Ab
ihres Mundes. Mit der anderen Hand knetete Silke seine
Eier und spielte mit ihnen wie mit Billardkugeln.
In Jens stiegen die geilen Wellen immer höher und er
spürte, wie sich sein Orgasmus den Weg bahnte. Keuchend
warnte er Silke, dass er sich nicht mehr lange
zurückhalten könne, doch sie verstärkte nur noch ihre
Blaseinheiten.
Jens Kolben zuckte immer heftiger und in seinen Eiern
kochte es wie in einem Hochofen. Dann war es soweit.
Silke spürte, wie sich Jens Eier zusammenzogen und sein
Mast immer stärker pochte und zuckte. Auch das
Aufsteigen seines Spermas registrierte sie und presste
seine Eier kraftvoll zusammen.
Das war der Auslöser für Jens. Mit einem Uhrschrei
entlud er seinen Druck in Silkes Mund. Mehrere Schübe
jagte er in Silke hinein und fickte sie regelrecht in
ihren Mund.
Es war eine enorme Ladung, die Silke in ihren Mund
hineingepumpt wurde, doch sie schluckte seinen Saft
nicht gleich hinunter. Sie wollte seinen Geschmack
vollkommen genießen und in sich aufnehmen. Mit ihrer
Zunge und seiner Schwanzspitze verteilte sie den
herrlichen Saft, der leicht herb schmeckte, in jede Ecke
ihres Mundes.
Als sich der Schwanz etwas entspannte, entließ Silke ihn
aus ihrem Mund und begann Jens zu küssen, wobei er sein
eigenes Sperma schmeckte. Es törnte ihn an, wie Silke
auch in seinem Mund sein Sperma verteilte. Beide
schluckte dann gemeinsam die nun verteilte Sahnemenge
herunter. „Mmm, das war lecker. Ich will davon noch viel
öfters was bekommen“, sagte Silke mit blitzenden Augen.
Silke griff sich erneut Jens, immer noch oder schon
wieder, harten Schwanz und leckte die Reste seines
Ergusses ab. Dann meinte sie anerkennend, „Du bist ja
unersättlich, wird er nie müde? Du bist ein echtes
Phänomen. Aber auch meine Muschi juckt unerträglich und
braucht einfach deinen harten Zauberstab, auch wenn mir
alles weh tut. Aber ich bin so geil, dass ich einfach
nicht anders kann“.
Silke schwang sich mit einer schnellen Bewegung über
Jens und pfählte sich regelrecht auf den steilen Mast
auf. Ihr Schrei, den sie dabei herauspresste, war
gleichermaßen von Schmerz und unbändiger Lust
beherrscht.
Wie wild ritt sie auf Jens und nach wenigen Minuten
brach aus ihr ein wahrer Orgasmus-Sturm heraus, der auch
Jens noch einmal zu einem letzten Höhepunkt brachte.
Entkräftet und zu keinem neuerlichen Akt fähig sackten
sie zusammen und rangen nach Luft. Silkes Muschi brannte
wie Feuer und war total ausgeleiert. Auch Jens Schwanz
war total zusammengefallen und schmerzte ebenfalls. Jens
hatte das Gefühl nie wieder ficken zu können, so
ausgepowert waren seine Eier.
Beide legten sich mit letzter Kraft aufs Bett und
schliefen eng umschlungen sofort ein und träumten von
den letzten gemeinsamen Ringkämpfen.
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