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Öffentlicher Fick
Ich habe einen
Handwerkernotdienst, irgendwo in einer deutschen Stadt,
ein Mann für alle Fälle wie man so schön sagt.
Ich betrat gerade mein Büro, da klingelt das Telefon,
ich nahm ab und eine angenehme Stimme flehte mich an,
Hallo hier ist Melissa Behringer, ich eröffne demnächst
ein Geschäft in der Lindenstraße, ich brauche dringend
ihre Hilfe.
Ich ließ mir die Adresse geben, duschte noch schnell und
da es ein heißer Tag war, zog ich nur meinen Overall an,
Unterwäsche stört da nur und außerdem mochte ich es wenn
mein Schwanz beim gehen frei hin und her pendeln konnte,
es erregte mich auch, gleich einer Frau gegenüber zu
stehen und nichts weiter an zu haben als diesen weiten
Arbeitsanzug.
Eine halbe Stunde später war ich vor ihrem Geschäft,
hinter der Schaufensterscheibe sah ich eine attraktive
Frau von ca. 35 Jahren, sie trug ein kurzes luftiges
Sommerkleid, als ich klopfte drehte sie sich um,
lächelte und kam zur Tür.
Hallo, begrüßte sie mich, schön das sie so schnell Zeit
hatten, kommen sie rein. Mir waren gleich ihre Brüste
aufgefallen, die ohne von einen BH gehalten zu werden,
bei jeder Bewegung zu wippen begannen, die Knospen
stießen spitz gegen den leichten Stoff und zeichneten
sich deutlich ab, als sie mir vorausging, konnte ich
nicht die kleinste Kontur eines Höschens auf ihrem
prallen Po entdecken,mir war klar, unter dem Kleid war
sie nackt.
Melissa zeigte mir was zu tun war und ich sagte ihr das
ich für 800 Euro die Arbeit tip top erledigen würde. Ich
bin im Moment etwas knapp bei Kasse, können wir uns
nicht auf eine andere Vergütung der Arbeit einigen
fragte Melissa mich.Ich weiß nicht was sie damit meinen
Frau Behringer entgegnete ich. Vielleicht geht ihnen
gleich ein Licht, halten sie mal bitte die Leiter, ich
muß etwas vom Regal holen sagte Melissa lächelnd.Ich
hielt die Leiter und sie stieg Stufe für Stufe langsam
nach oben, als ihr Po direkt vor meiem Gesicht war,
blieb sie stehen. Melissa zog jetzt mit einer Hand ganz
genüßlich ihr Kleid nach oben und reckte mir ihren
nackten Arsch entgegen, na verstehst du jetzt was ich
meine lachte sie. Melissa Hinterteil war wunderbar rund
und nahtlos braun, in der Ritze zwischen ihren Beinen
konnte ich ihre Muschi sehen und jetzt drehte sie sich
zu mir um und zeigte sie mir in ganzer Pracht.
Kein Haare störten den Anblick, sie war perfekt rasiert
und am unteren Rand der Schamlippen hing eine feucht
glitzernde Perle. Mit meiner Zungenspitze leckte ich den
Necktar auf und spürte den feiherben Geschmack der
Flüssigkeit, dann drang ich in sie ein, spaltete ihr
Pfläumchen mit der Zunge und jetzt breitete sich der
Geschmack im ganzen Mund aus und der schwere süßliche
Geruch ihrer Möse stieg mir in die Nase. Mit beiden
Händen packte ich Ihre Arschbacken und drückte die
Spalte fest auf meinen Mund, ich saugte und leckte und
bohrte meine Zunge tief hinein. Meine Finger
verschafften sich jetzt Einlaß, den Zeigefinger steckte
ich ihr in die naße Muschel, der Mittelfinger überwand
mit leichten Druck den Schließmuskel und erforschte
ihren Po. Sie stöhnte auf als ich die Hand rauf und
runter gleiten ließ. Wir waren von der Straße aus zu
sehen, man konnte unser Liebesspiel im Schaufenster
beobachten, aber noch hatte es wohl niemand bemerkt,
aber das sollte sich gleich ändern.
Melissa stieg von der Leiter, öffnete meinen Overall und
mein Glied stand groß und hart vor ihr, sie setzte sich
auf eine Stufe der Leiter und konnte so ganz bequem
anfangen meinen Schwanz zu lutschen. Mal glitten ihre
Lippen an meinen Schaft auf und ab, mal wichste sie ihn
mit der Hand.
Als ich zum Fenster sah, waren einige Leute stehen
geblieben und schauten uns zu, manche lachten, andere
wandten sich schamhaft ab, mir war alles egal, ich
wollte sie endlich ficken. Melissa stand auf, ließ ihr
Kleid über die Schultern gleiten und stand nackt vor
mir, dann zog sie mir den Overall herunter, ich streifte
die Schuhe ab und zerrte mir den Anzug von den Füßen,
auch ich war jetzt nackt. Melissa drehte sich um, bückte
sich, wobei sie sich an der Leiter festhielt, reckte mir
den Arsch entgegen und spreitzte die Beine leicht, ich
nahm meinen Schwanz in die Hand, beugte mich leicht nach
hinten und glitt mit ganz leichten Druck in ihre Möse.
Wir fanden schnell einen guten Rhytmus und fickten mit
kräftigen Stößen.
Meine Eier pendelten wild hin und her und immer wenn wir
zusammen stießen machte es ein klatschende Geräusch, es
hatte sich mittelerweile eine Menschentraube vor dem
Schaufenster gebildet. Komm fick mich in den Arsch
forderte Melissa mich auf, mach schon fick mich in den
Arsch, hier vor allen Leuten, ich bin so geil wimmerte
sie. Melissa griff nach ihrer Handtasche, die ganz in
der Nähe lag, holte eine Tube Creme heraus und gab sie
mir. Mit einer Hand zog ich ihre Arschbacken
auseinander, mit der anderen drückte ich den Inhalt der
Tube in ihren Hintern, mit den Fingern verteilte ich
alles und rieb mit den Rest meinen Schwanz ein dann
hielt ich ihn mit einer Hand fest am Schaft umschlossen
und drückte ihn mit stärker werdenden Druck gegen ihren
Hintereingang. Langsam gab der Widerstand nach, zuerst
drang ich nur ein paar Zentimeter ein und weitete mit
sanften Stößen die Öffnung dann immer ein kleines Stück
weiter, bis mein Schwanz schließlich in voller Länge in
ihr steckte.
Melissa stöhnte, ich empfand es wie eine Mischung aus
Lust und Schmerz, aber sie trieb mich an weiter
zumachen. Es war mein erster Analverkehr und es war
wunderbar, heißer und enger als jede Muschi sein konnte,
ein unglaubliches Gefühl. Auch jetzt hatten wir unseren
Rhytmus schnell wieder gefunden, der aber langsamer und
genußvoller war als der normale Fick.
Gleich würde ich abspritzen und der Gedanke das mir
dabei Leute zusehen werden, machte es noch schwerer es
noch lange hinauszuzögern. Wo sollte ich hinspritzen,
einfach in oder auf den Arsch oder auf die Titten? Am
liebsten möchte ich alles in Melissas Gesicht spritzen
dachte ich noch und als ob sie Gedanken lesen könnte
entzog sie sich mir, drehte sich um und kniete sich vor
mir hin, nahm meinen Schwanz, wichste ihn und hielt ihn
dabei vor den geöffneten Mund, streckte die Zunge raus,
sah zu mir nach oben und lächelte mich an, ich spritzte
ab.
Der erste Strahl schoß heraus und verfing sich in
Melissas Haaren, der zweite Schuß landete genau im Mund,
Sperma tropfte von den Zähnen, Stoß für Stoß entlud ich
mich, mein Samen lief über ihre Wangen und tropfte in
langen Fäden herunter, kleine Rinnsäle liefen am Hals
entlang und sammelten sich auf den Titten. Immer noch
zuckte mein Glied, immer noch schoßen letzte Tropfen
heraus. An einer Brustwarze hing ein zäher Tropfen
Sperma, der sich langsam in die Länge zog und wie ein
kleines Pendel an ihrem Nippel schaukelte. Melissa
streifte meinen Schwanz mit der Hand ab und schleckte
den Rest, der sich auf der Eichel gesammelt hatte,
genüßlich mit der Zunge ab dann ließ sie ihn loß und er
baummelte naß und glitschig vor ihrem Gesicht.
Wir schauten zum Fenster, offene Münder, ungläubiges
Staunen, offene Empörung, alles war zu sehen. Wir nahmen
schnell unsere Sachen und verschwanden. Niemand machte
eine Anzeige, es ist nichts weiter passiert, unser
öffentlicher Fick blieb ungesühnt. Ich machte Melissa für
die Arbeit einen Sonderpreis. Öffentlich zu ficken hat
uns beide so fasziniert das wir danach noch eine geile
Nummer im Stadtpark gemacht haben und demnächst wollen
wir auf einer Autobahnbrücke vögeln. Übrigens das
Geschäft das Melissa eröffnet hat, ist ein Sexshop also
war unser Fick die beste Werbung die man sich vorstellen
kann.
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