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Nur ein geiler Traum
Neulich abends hatte ich ein Kribbeln
zwischen den Beinen und war unruhig. Ich fühlte mich
zwar wohl, doch es fehlte mir etwas. Irgendwie dachte
ich daran, dass es zwar schön ist allein zu sein und das
zu tun, was man gerade will, doch schön wäre es wohl,
einen Mann zu haben, der immer für einen da ist.
So war ich in Gedanken versunken, als es an der Tür
klingelte. Ich war ganz verwundert, denn ich erwartete
niemanden. Also ging ich zur Tür, öffnete sie und du
standest davor. Also hattest du mich doch heute noch
erreicht. Ich bat dich, hereinzukommen, was du natürlich
auch tatest. Ich freute mich und bekam kaum genug von
deinem Lächeln und deiner Zuneigung.
Was ich an deinen Augen ansah war, dass du einen
unheimlichen Drang danach hattest, mich zu ficken. Und
das passte so gut zu meinem Bedürfnis. Bei zwei Gläsern
Wein kamen wir uns näher, du küsstest mich und ich muss
sagen, das hast du einfach prima gemacht. Ich glaube,
fast wäre ich vor dir dahingeschmolzen. Du presstest
mich an dich, und ich spürte die Wärme deines Körpers.
Während des Küssens gingst du mit deinen Händen unter
meinen Pullover, erst streicheltest du mich hinten und
knöpfst dann meinen BH auf. Dann kamst du mit den Händen
nach vorn. und obgleich ich weiß, dass du keine großen
Titten magst, merkte ich doch, dass dich die Wärme und
die zarte Haut anmachten. Ich fühlte, du magst es und
deine zarten Finger streichelten meine Brust, hoben sie
hoch, drückten sie zusammen und verwöhnten besonders die
Spitzen. Du merktest sofort, dass sie abstanden und bald
ganz fest wurden. Es war ein echt geiles Gefühl.
Aber du bliebst natürlich nicht dabei stehen, sondern
zogst mir den Pullover und den BH aus. Du zogst es
einfach über meinen Kopf, es war ganz natürlich. Du
legtest alles auf den Stuhl und schautest mich erst
einmal an. Du sahst natürlich meine herunterhängenden
Titten, lächeltest ein wenig, kamst wieder zu mir und
streicheltest sie noch einmal. Da sagtest du zu mir: "Du
hast wirklich ein ganz schönes Euter." Aber du
lächeltest mich an, so dass ich das nicht böse oder
frivol auffassen musste. Ich freute mich einfach, dass
du gekommen und so geil warst.
Ich glaube, du warst auch fickerig, denn du hast mich
weiter ausgezogen, bis ich nackt vor dir stand. Du hast
mich bewundert, meinen schlanken Körper, das stark
behaarte Dreieck über meiner Scham. Überhaupt alles, was
du sehen konntest, und ich glaube es gefiel dir.
Vielleicht hast du dir gesagt, die Titten könnten wohl
etwas kleiner sein und fester, aber der ganze Körper
gefiel dir doch.
Du hast dich dann auch schnell ausgezogen und ich konnte
deinen kräftigen Schwanz bewundern, der schon recht
steil nach oben zeigte. Ich fasste ihn an, kaum konnte
ich ihn mit meiner Hand umfassen. Es war ein richtiger
Ständer, und auch über die Länge konnte ich nicht
meckern. Er gefiel mir sehr und ich stellte mir vor, wie
er wirken würde, wenn er in mich hineingeschoben würde.
Ich war fast irre vor Glücksgefühl.
Du streicheltest mich weiter und ich konnte deine zarten
Finger spüren. Mit deinem Körper drücktest du dich an
mich und ich spürte den Druck deines steifen Schwanzes.
Du sagtest nur zu mir: "Ich will dich heute mal von
hinten in deinen Arsch ficken." Ich bekam einen Schreck,
weil ich mir nicht vorstellen konnte, wie dein dicker
Schwanz durch meinen Schließmuskel passen sollte. Aber
irgendwie war das heute ein wunderbares Gefühl für mich,
denn ich hatte in mir dieses juckende Gefühl einen
schönen Männerschwanz haben zu müssen. Also gab ich mir
dich einfach hin und dachte, du hast schon deine
Vorstellungen und wirst es schon machen.
Ich gab dir etwas Körperöl und du begannst, erst deine
Hände und dann mich einzukremen, wobei ich mich bücken
musste. Du meintest: "Das muss sein, damit dein
Schließmuskel elastisch wird und ich meinen Schwanz
besser in dich hineinschieben kann." Erst einmal hast du
aber meine Pobacken durchgewalkt. Es war schön, deine
Hände zu spüren. Und für dich musste es wunderbar
gewesen sein, die weiche, zarte Haut meines Hintern zu
greifen und zusammenzudrücken. Dann hast du die
Arschbacken auseinandergezogen und wie du mir später
sagtest, war das ein herrlicher Anblick, meinen breiten
Arsch vor dir zu haben. Dann hast du mir mit deinen
Fingerspitzen zart die Poritze eingeölt. Erst oben, dann
weiter nach unten, wobei du jedoch unten weitergegangen
bist und gleich meine Schamlippen mit eingeölt hast. Ein
herrlichen Gefühl. Das schönste aber war, dass du so
zart meine Rosette eingecremt hast. Ich wusste gar
nicht, ob ich meinen Schließmuskel zusammenkneifen oder
öffnen sollte. Dich törnte es auch an. Schließlich
stecktest du einen Finger in meinen Anus, noch einen
zweiten dazu und machtest die Muskeln geschmeidig.
Mehrmals stecktest du die Finger durch meine Rosette.
Oh, ich mag deine Finger, die so zart sein können.
Dann hast du deinen steifen Schwanz in die Hand genommen
und mich mit der Eichel-Spitze an meiner Rosette
gekitzelt, so dass ich nur denken konnte, warum macht er
nicht weiter? Du hast deinen Schwanz auch eingeölt und
setzest ihn mit der Eichel an meinen Schließmuskel. Dann
bist du ganz langsam dazu übergegangen, ihn
hineinzudrücken. Ich wusste, dass ich meine Rosette ganz
entspannt und locker halten musste. Dabei fühlte ich
mich, als würde ich eine Zeitlupe empfinden. Nein, ich
wusste wirklich nicht, wie mir geschah oder was ich
machen sollte, es war ein ganz verrücktes Gefühl. Erst
einmal hast du ihn nicht ganz hineingeschoben, aber ich
merkte doch, wie nach der Eichel dein dicker Schwanz
meinen Schließmuskel auseinander drückte. Dann hast du
deinen Ständer wieder ein bisschen zurückgenommen.
Dieses Bewegen deines Schwanzes hat mich ganz irre
gemacht, es war herrlich. Ich versuchte ganz locker zu
bleiben und dein Stoßen zu genießen. Dann aber hast du
deine ganze Luststange in mich hineingestoßen, und ich
fand es irre, deinen kräftigen Schwanz in mir zu fühlen.
Fast hätte ich geschrien, aber andererseits fand ich es
schön. Ich fand es geil, so einen gespreizten Arsch zu
haben und dabei deinen Schwanz zu fühlen. Du hast dann
begonnen zuzustechen, und ich habe jeden Stoß von dir
genossen.
Du hast dann schließlich ein übriges getan, hast nach
vorn über mich gegriffen, nach unten und hast noch
einmal meine Titten, die durch dein kräftiges Stoßen vor
und zurück schwankten, verwöhnt. Ja, es ist schon ein
herrliches Gefühl für mich, wenn meine Titten durch dein
Stoßen herum schaukeln. Aber dein Durch-walken war
einfach Klasse, mal hast du sie ganz zart gedrückt und
mal kräftig gepresst, dass es mir fast weh tat. Am
meisten haben dir die nach unten stehenden Brustwarzen
gefallen, die hast du gezwirbelt. Zwischen deinen
Fingerspitzen hast du sie hin und her gedreht, bis sie
als feste Nippel abstanden.
Du bist beim Ficken auch ganz schön außer dich gekommen.
Jedenfalls hast du immer schneller und kräftiger
gestoßen. Doch dann hast du kurz eine Pause gemacht. Du
hast noch einmal meinen Busen ergriffen und deine
Stoßbewegungen ganz langsam gemacht. So konnte ich es
auch besser genießen. Hast du deinen Schwanz voll in
mich hineingestoßen, so hatte ich das Gefühl als würdest
du meinen ganzen Darm ausfüllen. Und beim Zurückziehen
hatte ich das Empfinden als würden die Muskeln meiner
Rosette vibrieren. Oh, du machtest mich so empfindlich,
und es erregte mich sehr, dass ich hoffte, das ganze
würde noch lange dauern. Und kurz bevor es dir kam,
ficktest du mich noch einmal schnell und kräftig, und
dann hast du deinen Schwanz herausgezogen und mir deine
Sahne über den Rücken gespritzt. Dann hast du alles
verrieben und sagtest zu mir: "Und das nächste Mal werde
ich dich mal vorn behandeln!"
Oh ja, ich liebe dich, deinen Körper, deine Stimme,
deine Aktivitäten, deine Sprüche. Erst wenn du bei mir
bist, bin ich glücklich. Ich warte schon darauf, dass du
das nächste Mal kommst!
Ich öffnete meine Augen. Mist... leider war es nur ein
geiler Traum. Aber was für einer. So möchte ich noch
weitere Nächte verbringen!
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