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Leidenschaftlich geil
Seit zehn Jahren sind wir jetzt
verheiratet und in Sachen Sex ist eigentlich die Luft
raus. In den vergangenen Jahren habe ich immer wieder
versucht meine Frau so aufzugeilen, dass sie
leidenschaftlich und hemmungslos über mich und meinen
Schwanz herfällt. Am Anfang unserer Ehe schien mir das
auch einigermaßen gelungen zu sein, aber man entwickelt
sich auch weiter und die Gelüste steigern sich –
besonders bei mir. Leider bin ich hoffnungslos in meine
Frau verknallt und werde eigentlich nur wahnsinnig geil
wenn ich mir Sex mit meiner Frau vorstelle. Deshalb kann
ich mir nicht vorstellen meine sexuellen Phantasien mit
einem anderen Mädel in die Tat umzusetzen.
Doch dann geschah es. So unschuldig wie ich dachte war
sie dann wohl doch nicht.
Es war ein wirklich wunderschöner Sonnentag im März. Die
Temperaturen kletterten auf warme 25° Grad. Die Tage
vorher waren auch schon sehr mild und trocken, es kam
einem vor als hätten wir Sommer. Ich saß mit meinem
Kumpel Sepp auf der Gartenbank. Wir tranken genüsslich
ein Bierchen und schauten meiner Frau Regine bei der
Gartenarbeit zu. Sie trug ein langes Kleid aus dünnem
Stoff. Es war unter der Brust mit einem Gummi
zusammengerafft und brachte ihre herrlichen dicken
Titten erst so richtig zur Geltung. Wir schäkerten über
die uns gebotenen Reize und forderten meine Frau auf,
das Kleid ein wenig zu öffnen.
Sie zeigte uns den Vogel und arbeitete weiter in ihren
Blumenbeeten. Wir tuschelten untereinander was wir jetzt
wohl am liebsten mit einer geilen, willigen Gärtnerin
machen würden. Diese Erzählungen machten uns Lust auf
mehr. Mein Kumpel meinte wir könnten uns mal die letzten
geilen E-Mails auf dem Computer anschauen. Gesagt getan,
wir gingen zu meinem PC im Keller. Aber nicht nur die
E-Mails schauten wir uns an, sondern auch ein paar Porno
– Trailer. Ohne das einer es zugeben wollte waren wir
doch sehr angeheizt von den Filmen und setzten uns im
Wohnzimmer auf die Couch, um noch eine Flasche Pils zu
trinken.
In dem Moment kam Regine aus dem Garten und sah
anscheinend in unseren Augen die Geilheit funkeln.
Abgesehen davon, konnten und wollten wir nicht unsere
stark ausgebeulten Sommer-Shorts verbergen. Abfällig
bemerkte sie, wir sollten uns doch einen runterholen
wenn wir so geil sind. Ich erwiderte, dass wir das schon
längst tun würden, wenn sie uns endlich unsere Pimmel
aus den Hosen holen würde. Ich knuffte Sepp mit dem
Ellbogen in die Seite. Man konnte ihr ansehen wie es in
ihrem hübschen Kopf arbeitete, und ich vermutete es
brodelte noch ganz woanders. Ich hatte ihr gerade die
Gelegenheit gegeben, ungestraft den Penis meines Kumpels
zu sehen und sogar anzufassen. Sie hat mir auch schon
mal mit leuchtenden Augen erzählt, dass er keine
Unterwäsche trägt und das ihm schon mal zufällig der
Schwanz aus dem Hosenbein seiner Shorts gerutscht sei.
Ich glaube ich habe endlich was gefunden was meine Frau
so richtig scharf macht. In diese Bresche musste ich
springen und forderte sie noch mal auf sich nicht so
anzustellen und wenigstens mir Hose zu öffnen. „Na gut“
sagte sie, „aber nur aufmachen, wichsen könnt ihr
alleine.“ Als sie an mein Hosenbund griff langte ich ihr
frech an die Brüste. Es schien sie gar nicht zu stören
und nestelte in meiner Hose herum bis sie meinen Steifen
ans Tageslicht brachte. Als ob sie den nächsten Teller
zum abtrocknen nehmen würde, griff sie nach dem
Hosenschlitz meines Kumpels. Ich hatte den Eindruck sie
würde sich bei ihm mehr Zeit lassen, doch schließlich
hatte sie seine Latte auch befreit. Sie starrte auf den
steifen Schwanz und hielt ihn immer noch fest. Sie
öffnete leicht den Mund und man konnte ihre Erregung
förmlich spüren. Sie bewegte ihre Hand fast unmerklich
hin- und her, was mein Kumpel sichtlich genoss. Ihre
Brustwarze verhärtete sich, dass konnte ich bei der
Massage ihrer Titten genau spüren. Bei dem Versuch unter
ihren Rock zu greifen, fasste sie sich wieder und
meinte: „So Jungs, jetzt seid schön brav und wichst
schön eure Schwänze.“
„Mausi“ sagte ich „du kannst uns doch jetzt nicht so
stehen lassen. Zeig uns doch wenigstens deine dicken
Möpse.“ Mittlerweile hatten wir unsere Hosen ausgezogen
und wichsten langsam unsere Schwänze. Etwas verstört
schaute sie von einem Steifen zum anderen. „O.K. aber
nur die Möpse.“ Sagte sie. Innerlich triumphierte ich,
erst die Möpse dann die Möse, scheint ein geiler Abend
zu werden, dachte ich mir. Augenzwinkernd verständigte
ich mich mit meinem Kumpel der auch ein wenig überrascht
wirkte. Mit gekonnten Handgriffen öffnete meine Frau das
Oberteil ihres Kleides und zum Vorschein kam ein weißer
Spitzen BH. Ihre Brust wölbte sich ein wenig nach oben
aus den Körbchen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich beim
Atmen ein bisschen mehr als normal, sie war innerlich
aufgewühlt dass konnte ich merken.
Ich stellte mich neben sie und griff mit einer Hand in
ihren BH. Ich massierte ihre Brust und beobachtete sie.
Ihr Blick lag auf dem Schwanz meines Kumpels, zugegeben
ist auch ein Prachtexemplar. Er stellte sich
provozierend vor sie und schob langsam seine Vorhaut vor
und zurück. Seine Eichel glänzte feucht und war durch
die starke Erektion glatt gespannt. Mittlerweile war er
in Reichweite und meine Frau konnte ihn mit ihrer Hand
erreichen. Vorsichtig mit scheuem Blick konnte sie ihrem
Verlangen nicht mehr standhalten und griff nach seinem
Stängel. Als ob sie mich besänftigen wollte schnappte
sie sich auch meinen Schwanz. Jetzt hatte sie in jeder
Hand einen Steifen und schien alles andere zu vergessen.
Langsam hob ich ihren Rock hoch und streichelte über
ihren Hintern. Sie ließ mich gewähren, im Gegenteil, ihr
Hintern drängte sich gegen meine Hand. Von hinten griff
ich zwischen ihre Beine und stellte fest dass sie
klatschnass war. Mein Finger schob sich vorbei an ihrem
Slip in ihre Kerbe und massierte ihr den Kitzler. Ihr
Gesicht war hochrot und heiß. Immer wieder schloss sie
ihre Augen und stöhnte leise vor sich hin.
Ich wusste, wenn ich jetzt die richtigen Stellen
bearbeite, würde sie hemmungslos. Ich kniete mich hinter
sie und verschwand unter ihrem Rock. Langsam zog ich ihr
den Slip aus und spreizte ihre Beine. Mit der Zunge
spaltete ich ihre Möse und lutschte an ihrem Kitzler.
Möse lecken war meine Lieblingsbeschäftigung und auch
meine Frau konnte nicht genug davon bekommen.
Mittlerweile war Regine so geil, dass sie keine Hemmung
hatte die Stange meines Kumpels zu lutschen. Sie beugte
sich nach vorne und ließ ihre Zunge über die Eichel des
Prachtexemplars tanzen. Mein Kumpel öffnete ihren BH und
massierte ihre dicken Tüten. Nachdem er meine Frau schon
länger in den Mund fickte fragte ich mich was sie wohl
macht, wenn er jetzt abspritzen würde. Bis jetzt hat sie
noch nie geschluckt, auf jeden Fall nicht bei mir.
Ich konnte sehen wie mein Kumpel verzückt die Augen
verdrehte, es dauerte bestimmt nicht mehr lange und jagt
ihr seine Ladung in den Hals. Allein die Tatsache das
Sie den Saft von meinem Kumpel trinkt löste in meinen
Lenden ein wohliges Gefühl aus. Demnächst kann sie sich
dann nicht mehr weigern auch mein Sperma zu schlucken.
Während ich ihre Fotze schleckte, habe ich meinen Harten
weitergewichst und war nun ziemlich geil darauf sie zu
ficken. Ich stellte mich hinter ihren Prachtarsch und
schob ihr meinen Pimmel bis zum Anschlag in ihr Loch.
Ich fasste mit beiden Händen an ihre Hüften und fickte
sie von hinten.
Mein Kumpel hielt ihren Kopf fest und stieß mit seinem
Schwanz immer wieder zwischen ihre Lippen.
Die Muschi meiner Frau schnappte richtig nach meinem
Pimmel, sie schmatzte vor lauter Geilheit wie ich es
noch nie erlebt habe.
Anscheinend merkte sie, dass es nicht mehr lange dauern
würde bis wir spritzen würden. Doch sie hatte
anscheinend was ganz anders im Sinn.
Ich glaube mittlerweile wollte sie richtig fertig
gemacht werden.
Sie befreite sich von dem Prengel meines Kumpels und
ließ auch mein Gerät aus ihrer Spalte gleiten. Sie ging
vor uns in die Knie und schnappte sich mit jeder Hand
einen Pimmel.
Da hockte Sie jetzt, mit weit gespreizten Schenkeln,
ihre Gewaltigen Titten standen frech vom Körper ab, die
Nippel war groß und steif, ihre Möse zwischen ihren
Beinen war klitschnass von ihrem Liebessaft und glänzte.
Sie hatte einen unbeschreiblichen Gesichtsausdruck indem
sich ihre Geilheit wiederspiegelte. Aber da war noch was
anderes, etwas mir unbekanntes in ihren Augen. Sie
schaute mich mit großen Augen an und leckte sich über
ihre Lippen. Mit langsamen Bewegungen wichste sie unsere
Schwänze und beobachtete.
Sie zog an meinem besten Stück und gab mir zu verstehen
das ich mich auch hinhocken soll. Sie drängte sich an
mich und flüsterte mir ins Ohr:
„Es macht dich doch immer so geil wenn ich Dir von
meinen Sexabenteuern vor unserer Ehe erzähle und du
stehst doch besonders darauf wenn ich dann von den
Schwänzen meiner Stecher berichte, oder nicht?“
In meinen Gedanken stellte ich mir vor wie meine Frau,
fremde Schwänze verwöhnt. Dies, und die Tatsache das sie
immer noch meinen Steifen massierte, machte mich
wahnsinnig geil. Ich nickte ihr zustimmend zu.
„Dann hab ich eine Überraschung für Dich.“ Ich lechzte
nach geilen Geschichten und konnte es kaum abwarten das
sie mir diese Überraschung mitteilt.
„Ich merke du willst es wissen, hab´ ich recht?“ Ich
nickte wild und konnte in den Augenwinkeln sehen, dass
sie immer noch mit der einen Hand den Superschwanz
meines Kumpels melkte.
In diesem Moment konnte ich eine starke Dominanz spüren,
die sie ausstrahlte.
„Gut ich werde es Dir erzählen, aber vorher musst du was
für mich machen.“ Auch jetzt nickte ich zustimmend und
konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.
Mittlerweile hatte ich durch die Behandlung soviel Saft
produziert, das ich befürchtete vor lauter Geilheit die
Kontrolle zu verlieren.
In nächsten Moment ließ sie meinen Schwanz und auch den
von meinem Kumpel los und sagte: „Los, nimm Sepp´s
Schwanz in den Mund und blas ihm einen.“
Im ersten Moment war ich geschockt und blickte nach oben
in das Gesicht meines Kumpels. Er hatte ein leichtes
Grinsen im Gesicht und baute sich vor mir auf. Nicht im
entferntesten konnte ich mir vorstellen was in seinem
Kopf jetzt vorgeht.
Meine Frau merkte das die Sache doch ein wenig zu
überraschend für mich war und ich trotz meiner Geilheit
deutlich zögerte.
„Wenn du es nicht machst, zieh ich mich an und das
war´s.“ An ihrer Stimme konnte ich erkennen, dass es ihr
ernst war. Meine Gedanken kreisten um ihre Titten, ihre
klatschnasse Fotze den Prachtschwanz meines Kumpels und
ich merkte das ich so geil war, dass mir der Gedanke
gefiel, einen Schwanz zu lutschen. Und dann so ein
wohlgeformter großer dicker Schweif. Außerdem fand ich
es geil das meine Frau es von mir verlangte.
Ich öffnete die Lippen und saugte die Eichel in meinen
Mund. Es fühlte sich herrlich an. Die Eichel mit der
dicken Wulst füllten meinen Mund so richtig aus.
Weil ich meinen Schwanz öfter im Mund meiner Frau hatte,
konnte ich mir gut vorstellen was ich jetzt tun musste.
Leicht saugend bewegte ich meinen Mund langsam hin und
her. Ich war stets bemüht, mir den Schwanz immer tiefer
in den Rachen zu schieben. Ich blickte nach oben und
konnte sehen das es wohl sehr wohltuend für meinen
Kumpel war.
Meine Frau stand neben ihm und er bearbeitete ihre
Möpse, während mich beide beobachteten. Meine Frau hatte
ihre Hand auf meinen Kopf gelegt und drückte mich sanft
immer weiter gegen den Schoß meines Kumpels.
Sie wirkten in dieser Position sehr vertraut. Warum,
dass sollte ich noch erfahren.
Mit meiner linken Hand streichelte ich seine Eier und
legte sie um seine Peniswurzel.
Immer wieder musste ich mich wundern, wie mächtig sein
Schaft war.
Mit der rechten Hand wichste ich meinen Schwanz.
Meine Frau streichelte mir den Nacken und glitt langsam
über meinen Rücken zu meinen Pobacken. Sie wusste genau
wie sehr ich das mochte. Immer genüsslicher saugte ich
an dem Penis, ich ließ ihn aus den Mund gleiten und
schleckte, wie an einem Eis um seine Eichel, um ihn
anschließend wieder in meinem Mund zu versenken.
Die Hand meiner Frau war mittlerweile zwischen meinen
Backen und massierte mein Poloch. Sie hatte sich vorher
ihre Finger mit ihrem Mösenschleim glitschig gemacht.
War das geil. Immer öfter drückte sie ihre Fingerspitze
gegen meinen After und nach und nach drang sie auch in
mich ein. Zuerst nur ein wenig mit einem Finger, doch
langsam wurde es tiefer und sie nahm dann auch 2 Finger.
Irgendwie hatte sie es im Gespür wann sich mein Saft zur
Explosion sammelte.
Kurz vorher hörte sie auf mich zu stimulieren. Sie
verhinderte auch das ich mich selbst befriedigte in dem
sie meine Hände festhielt.
Sie schaute mir scharf in die Augen und sagte zu meinem
Kumpel, ohne den Blick von mir zu wenden: „Sepp, du
fickst mir jetzt in den Arsch, verstanden?“
Ich fiel aus allen Wolken. Meine Frau – stets nur das
nötigste beim Sex und höchstens 5-mal im Monat
überraschte mich mit solchen Forderungen. Arschficken,
dieses Wort im Zusammenhang mit meiner Frau und dann
auch noch mit einem fremden Schwanz – Undenkbar. Was ist
mit ihr geschehen? Hat die Situation sie so geil
gemacht, dass sie alle Hemmungen über Bord schmeißt?
Sie stand auf und ging zum Esszimmertisch. Sie legte
ihre nackten Mollies auf die kalte Tischplatte, hob ihr
Kleid über den Hintern und spreizte ihre Backen. „Steig
auf, du geiler Hengst.“ Wie selbstverständlich stellte
sich Sepp hinter sie und drückte seine Penisspitze in
ihren Anus. Ich konnte es kaum fassen, dieses
Monstergerät in dem jungfräulichen Arsch meiner Regine.
Es erregte mich sehr meine Frau in dieser Situation zu
sehen, doch sie tat mir ein wenig leid. Regine konnte
mir die Besorgnis ansehen und sagte: „Keine Angst, das
ist nicht das erstemal.“
Uff – jetzt war es raus. Das war wohl die Überraschung.
Meine Gedanken konnten keine klare Richtung verfolgen,
es war so geil diesen Riesenschwanz im After meiner Frau
verschwinden zu sehen. Ich stellte mir vor sie würde
erpresst und nur mir zuliebe hält sie ihren Hinter her.
Ich war so geil, dass ich erst gar nicht verstand was
sie mir gerade gesagt hatte. Ich stellte mich neben
ihren Kopf damit sie meinen Pimmel lutschen konnte, was
sie auch mit Genugtuung machte. Ich streichelte ihre
Melonen die seitlich unter ihrem Körper herausquollen.
Sie flehte mich an ihren Kitzler zu lecken. Ich rutschte
zwischen ihre Beine und lutschte ihre Möse. Mit einer
Hand kraulte ich die Eier von meinem Kumpel, damit sie
mir nicht vors Gesicht schlugen.
So langsam verstand ich die Aussage meiner Frau und
stellte mir die Frage – Wieso nicht das erste mal? – hat
sie schon mal den Schwanz von Sepp im Arsch gehabt?
Bisher hab ich mir nie etwas dabei gedacht, wenn er bei
uns geschlafen hat obwohl ich zur Nachtschicht musste,
oder seine Wäsche die in unserer Maschine gewaschen
wurde, oder die vertrauten Umarmungen die eigentlich
schon Sex waren und er war sehr gut über den Körper
meiner Frau informiert. Ich hab immer gedacht ich erzähl
zuviel, aber anscheinend hat er die Erfahrung selber
gemacht.
Mit lautem Gestöhne kündigte sich der gemeinsame
Höhepunkt der zwei an. Meine Frau drückte mir ihre Möse
ins Gesicht und drängelte sich den Hammer von Sepp noch
tiefer in den Darm. Ihr Oberkörper bäumte sich auf, ihre
Brüste waren bis zum Bersten gespannt und die Nippel
ragten gut 2 cm ab. Sepp zog seinen Steifen aus dem Loch
meiner Frau und spritzte seinen Saft in die offene
Spalte, die immer noch von mir geleckt wurde. Ein Teil
seines Spermas sammelte sich in meinen Mundwinkeln.
Nach dem Orgasmus lag meine Frau wie erschlagen auf dem
Tisch und mein Kumpel küsste ihren Hintern und die
dazwischenliegenden Löcher. Plötzlich ist mir bewusst
geworden, dass meine Frau mich betrogen haben muss und
zwar mit meinem besten Kumpel. Ich überlegte was ich
jetzt wohl machen würde.
Werde ich sie rausschmeißen und mich von ihr trennen
oder bleib ich mit ihr zusammen und kann von jetzt an,
von ihr verlangen was ich will, weil ich sie jetzt in
der Hand habe?
Der letzte Gedanke gefiel mir im Moment sehr gut, weil
ich immer noch der einzige war der noch nicht gespritzt
hatte. Also werde ich jetzt meine Macht ausspielen.
„So du geile Schlampe, du legst dich jetzt auf den
Rücken und machst die Beine breit, Sepp und ich werden
erst mal deine nasse Spalte inspizieren und anschließend
werde ich dich dann deine Fotze ficken. Gleichzeitig
leckst du den Saft aus der Nülle deines Arschfickers und
bringst ihn noch mal zum spritzen. Hast du verstanden.“
Irgendwie merkte ich, wie diese Macht meinen Schwanz
besonders stark wachsen ließ.
Mit steil aufgerichtetem Pint stand ich vor ihr. Das sie
meine Eichel nur ganz leicht berührte machte mich noch
verrückter, aber sie machte keine Anstalten sich
breitbeinig auf den Tisch zu legen und meinen
Anweisungen zu folgen.
Im Gegenteil, sie wendete sich Sepp zu und befahl ihm
ihre Nippel zu kneten. Sie schloss die Augen und ließ
sich verwöhnen.
„Halloo“ sagte ich „meinst du nicht, du solltest das
jetzt tun was ich Dir befahl, im Gegensatz zu euch bin
ich noch nicht gekommen, abgesehen von deiner
Fremdfickerei.“ Regine schaute mir tief in die Augen,
griff sich den Halbsteifen meines Kumpels und wichste
ihn langsam und provozierend. Gleichzeitig verschwand
ihre andere Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel und
massierte sich die Möse.
„Nimm deinen Schwanz in die Hand und wichs dir einen.“
sagte sie plötzlich.
Ich hatte sie nicht in der Hand, dass war mir jetzt
klar. Ich würde sterben wenn sie mich verlassen würde
und das wusste sie genau. Sie wusste auch das SIE jetzt
alles mit mir machen konnte. Sie konnte jetzt ficken mit
wem sie wollte, weil sie keine Angst mehr haben brauchte
von mir erwischt zu werden.
ICH war ihr jetzt ausgeliefert wenn ich nicht riskieren
wollte dass sie mich verlässt. Und nur das mein Schwanz
über der Durchschnittsgröße lag, konnte mich nicht
beruhigen.
An Sepp´s Teil konnte ich sehen, dass es noch bessere
gibt.
„Wichs jetzt, du geiler Hund.“
Ihr Ton wurde schärfer und ich nahm meinen Dödel in die
Hand. Er war knochenhart und heiß und er pochte vor
Wollust. Das ich ihr völlig ausgeliefert war erregte
mich doch mehr als ich dachte. Langsam schob ich meine
Vorhaut hin- und her. Ich fand es schon immer geil, wenn
mir jemand beim Onanieren zusah, also stellte ich mich
so das sie auch alles sehen konnte.
Der Pimmel von Sepp war durch die Streicheleinheiten
meiner Regine auch wieder groß und hart geworden.
„Dreh Dich um und bück Dich, damit ich deinen Arsch
sehen kann.“
Langsam drehte ich mich um. Ich beugte mich weit nach
vorne und achtete darauf das sie meinen Sack und meinen
Schwanz durch meine Beine hindurch gut sehen konnte.
In dem ich durch meine Beine nach hinten schaute, konnte
ich ihre nasse Pflaume sehen, sie steckte sich gerade 2
Finger ins Loch und fickte sich selbst.
Sepp nuckelte an ihren Nippeln und genoss die
Schwanzmassage.
Mit ihren klatschnassen Fingern massierte sie mein
Arschloch und steckte mir 2 Finger bis zum Anschlag in
den After. Ich schluckte erschrocken und konnte ihren
Triumph spüren, mit mir machen zu können was sie wollte.
Erschrocken war ich aber eigentlich nicht über die
Grobheit mit der sie mich demütigte, sondern die
Tatsache das es mir gefiel. Ich dachte an die
Gummipimmel die in unserem Schlafzimmer lagen und die
ich noch nie im Einsatz gesehen habe. Zugegeben die hab
ich mir auch schon mal in Arsch geschoben und das war
schon toll.
Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, befahl sie Sepp:
„Fick ihn in den Hintern.“
Ich glaube Sepp ist ihr ebenfalls hörig. Heute morgen
hätte keiner von uns gedacht, dass schon am Abend der
eine den Lümmel des anderen gelutscht und der andere
seinen Schwanz in das Poloch des einen stecken würde.
Ich wusste zuerst nicht wie ich reagieren sollte, aber
ich traute mich nicht zu bewegen, außer meine Hand, die
packte meinen Schwanz noch fester und wichste immer
schneller.
Der Gedanke an den Riesenschwanz in meinem Po war auf
der einen Seite bedrohlich aber auf der anderen Seite
erregend.
Vorhin wo ich den Schwanz im Mund hatte überlegte ich
schon ob ich vielleicht Bi oder schwul bin. Und wenn
schon, Hauptsache geil.
Regine schmierte Sepps Schwanz mit Vaseline ein und
setzte ihn an meinem Anus an. Langsam drängte die Eichel
durch den engen Schließmuskel. In dem Moment wo die
Eichel den Schließmuskel passierte empfand ich einen
kurzen Entlastungsruck. Von jetzt an schob sich nur noch
der dicke Schaft in meinem After hin- und her. Sepp
versenkte die komplette Schwanzlänge in meinem Arsch.
Man musste sich daran gewöhnen, aber dann war es
herrlich. Ich feuerte ihn an mich schneller zu vögeln
und wichste gleichzeitig meinen Schwanz.
Regine hatte sich zwischen meine Beine gehockt und
küsste meine Eichel.
In dem Moment war es um mich geschehen. Mein Saft ergoss
sich stoßweise ins Gesicht meiner Frau. Mein
Schließmuskel melkte Sepps Penis und auch er konnte sich
nicht mehr zurückhalten. Seine Sahne spritzte tief in
meinem Darm. Es war ein herrliches Gefühl gefickt zu
werden. Ich beneide jede Frau darum.
Seit diesem Tag bin ich meiner Frau ein ergebener
Liebessklave.
Ich lass alles mit mir machen, solange sie bei mir
bleibt.
Auch sie ist seither ein anderer Mensch geworden. Sie
trägt keine Unterwäsche mehr und ist ständig feucht.
Früher war es fast unmöglich sie mal leidenschaftlich
geil zu erleben, heute vergeht kein Tag an dem sie nicht
mindestens einen Schwanz vernascht hat.
Wenn ich Glück habe darf ich auch dabei sein, aber
meistens erzählt sie mir nur davon.
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