|
Erniedrigend und peinlich
Es war ein lauer Sommerabend als
Petra und Andreas im Garten lagen. Die Sonne stand tief
am Horizont und tauchte den westlichen Himmel in ein
blutiges Rot. Ein warmer Windhauch streifte über
Andreas‘ nackten Oberkörper. Dann spürte er Petras
Finger sanft über seine Haut streichen.
„Würdest du etwas für mich tun?“
Andreas wurde mit einem Schlag aus seinen Träumen
gerissen. Vorsichtig öffnete er seine Augen und sah zu
ihr hinüber.
„Was denn?“, fragte er.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen. „Würdest du dich vor
mir erniedrigen?“
Er zog die Stirn kraus und wusste nicht so recht, was er
darauf antworten sollte. „Hm.. was meinst Du?“, fragte
er.
„So etwas wie sexuelle Erniedrigung?!“
„SM?“, seine Mundwinkel zogen sich unwillkürlich nach
unten. „Ich glaube nicht, dass das mein Fall ist. Mit
Schmerzen stehe ich irgendwie auf Kriegsfuss, das weisst
Du doch.“
„Nein, kein SM“, versuchte sie ihn zu beschwichtigen,
„aber eben schon erniedrigende und peinliche Dinge.“
„Und die wären?“ So richtig anfangen konnte er mit ihrer
Aussage nichts. Sicherlich, in all den Jahren in denen
sie nun schon zusammen waren, hatte sich eine gewisse
Routine, auch in sexueller Hinsicht, eingestellt und im
Prinzip war er für jeden neuen Gedanken dankbar... aber
dazu musste er erst einmal wissen, um was es bei dieser
Idee ging.
„Also, um was geht es dabei?“, fragte er nochmals.
„Ich glaube so genau kann ich dir das selbst nicht
sagen.“ Sie versuchte seinen Gesichtsausdruck zu
interpretieren und fuhr fort. „Auf jeden Fall hat es
noch etwas mit einem anderen Mann zu tun. Mit einem
Arbeitskollegen, mit dem ich mich hin und wieder
unterhalte. Ich glaube er hat da ziemlich konkrete
Ideen.“
„Hm... warum nicht? Wenn es allen Beteiligten Spass
macht?!“
„Also meinst Du, dass ich ihn anrufen kann?“
Andreas zögerte ein wenig, willigte dann aber doch ein.
Zu verlieren hatten sie schliesslich nichts und
vielleicht würde es ja ein ganz netter Abend werden.
Petra griff unter die Liege auf der sie lag und kramte
ihr Handy hervor. Die Nummer ihres Kollegen musste sie
wohl schon öfters angerufen haben, da sie im
Kurzwahlspeicher des Telefons stand.
„Hi“, sagte sie mit süsser Stimme ins Telefon. Andreas
blieb ruhig, um alles mitzubekommen, was die beiden
miteinander sprachen. „Hier ist Petra. Sag mal, hast du
Lust heute noch bei uns vorbeizukommen?“
Sie horchte und Andreas versuchte das Quäken aus dem
Hörer zu entschlüsseln, was ihm allerdings nicht gelang.
„Ja, ist er“, antwortete sie. Er hasste es, wenn er
nicht mitbekam, was über ihn geredet wurde.
„Ich weiss nicht. Ich kann's versuchen... mal sehen...“
Dann wieder Schweigen für einige Sekunden.
„Okay, bis gleich... mach's gut.“
„Und?“, fragte Andreas.
„Er ist in etwa 20 Minuten hier“
„Schön, dann haben wir ja noch kurz Zeit für uns beide“,
erwiderte er und drehte sich zu ihr auf die Seite. Er
legte seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und war
ziemlich überrascht, als diese ziemlich abrupt zur Seite
geschoben wurde.
„Nicht wirklich“, sagte sie, „Er möchte, dass Du Dir
einen runterholst, bis er da ist. Er meint, dass
Erniedrigung viel schöner ist, wenn der Mann nicht total
geil ist.“
„Jetzt? Hier?“, fragte Andreas.
„Ja, jetzt hier! Und wenn es dir kommt, dann halte beide
Hände um deine Eichel, so dass hier nicht alles
vollgespritzt wird!“
Petras Stimme klang ungewohnt fordernd, aber dennoch
nicht dominant genug als dass er hätte Angst vor ihr
gehabt. Er überlegt kurz und entschied sich dafür, das
Spiel mitzumachen, einfach das zu tun, was sie
verlangte. Mit einem Ruck zog er seine Badehose herunter
und lag nun ganz nackt vor ihr. Ein Lächeln umspielte
ihre Lippen.
„Na“, sagte sie ein wenig spöttisch, „da tut sich ja
noch nicht so sonderlich viel, was?“ Sie betrachtete den
schlaffen Schwanz.
Anstatt zu antworten griff Andreas zwischen seine Beine
und begann sich zu streicheln. Nach kurzer Zeit zeigte
seine Aktion Erfolg, wenn auch nur einen recht
bescheidenen. Sein Schaft hatte an Durchmesser und Länge
zugenommen, war aber dennoch weit davon entfernt steif
zu sein.
„Was ist los?“, fragte Petra, „kriegst Du keinen mehr
hoch? Muss ich dir jetzt sogar dabei noch helfen?“
Er nickte, „Ja, bitte wichs mir meinen Schwanz.“
Sie erhob sich von ihrer Liege. „Nein, nein. So nicht
dieses mal.“ Während sie an ihn herantrat streifte sie
ihr Bikiniunterteil ab und lächelte wieder süffisant.
„Du solltest wissen, dass bei diesem Spiel nur mein
Arbeitskollegen die Regeln bestimmt, und die lauten nun
mal, dass du dir selbst einen runter holst.“
Mit gespreizten Beinen stellte sie sich über sein
Gesicht, so dass er direkt auf ihre glatt rasierte
Muschi schauen konnte.
„Sieh es dir an!“, forderte sie ihn auf. „Sieh dir das
Loch an, dass diese Wochenende für dich tabu sein wird,
denn nur Mark wird es mit seinem dicken Schwanz stopfen
dürfen. Du wirst wohl erst einmal mit der Hand vorlieb
nehmen müssen.“
Ihre Worte erreichten Wirkung. Sein Schwanz stand
mittlerweile kerzengerade. Er feuchtete seine Hand mit
etwas Spucke an, damit sie leichter über seine Eichel
gleiten konnte.
„Oh ja, Kleine... ich mag das so gerne sehen“, stöhnte
er.
„Nun, das wirst du, und einige Dinge werden dir
sicherlich sehr gefallen...“
„...andere wahrscheinlich nicht“, fügte sie nach einer
kurzen Pause hinzu.
Andreas hatte die Geschwindigkeit mittlerweile drastisch
erhöht und schob das Becken rhythmisch seiner Hand
entgegen.
„Ich glaube ich komme gleich“, stöhnte er.
„Beide Hände!!!“, fauchte sie ihn an, und dieses mal
klang ihre Stimme tatsächlich dominant. Andreas zuckte
zusammen und nahm seine andere Hand, die er schützend
über die Eichel legte.
Dann zog sich seine Bauchmuskulatur zusammen und Petra
wusste, was nun kam. Mit einem Blick vergewisserte sie
sich, dass wirklich beide Hände fest auf seinem Schwanz
lagen. Gerade rechtzeitig. Mit einem lauten Aufstöhnen
ergoss sich Andreas in seine Hände. Dickliches, weisses
Sperma quoll zwischen seinen Fingern hervor. Es schien
als wolle er gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Er
schob seinen Unterleib noch etwa fünf mal nach vorne und
sie wusste, dass mit jedem Vorschieben seiner Hüfte mehr
Sperma in seine Hände gepumpt wurde.
Dann flaute die Anspannung ab und sein Atem beruhigte
sich wieder ein wenig.
„Das war geil“, flüsterte er und sah zu ihr hinauf.
Petra beugte sich nach unten und griff seine Hände.
Wieder sah er dieses gemeine Lächeln. Sie führte seine
Hände nach oben in Richtung seines Gesichtes. Instinktiv
spannte er seine Armmuskeln an, doch sie drückte weiter.
„Los!“, fauchte sie, „Lecks ab! Du hast hier rumgesaut,
also kannst Du es auch sauber machen!“
„Nein“, sagte er bestimmt und versuchte den Druck zu
erwidern. „Ich mag das nicht, ich hole mir ein
Küchentuch.“
Petra gab nicht nach und benutzte nun ihr gesamtes
Körpergewicht um ihm seine samenverschmierte Hände ins
Gesicht zu drücken.
„Doch! Du wirst es ablecken!“
„Nein, werde ich nicht!“, entgegnete er nun etwas
lauter. Das einzige was er noch sah war ein Schatten,
der von hinten heranhuschte und ebenfalls nach seinen
Händen griff. Dann hörte er die Worte „Und ob du wirst“,
und im gleichen Augenblick drückten zwei starke
Männerarme seine Hände auf sein Gesicht. Er spürte wie
der noch warme Saft sein Gesicht benetzte.
Der Fremde verrieb seinen Samen über sein ganzes Gesicht
und liess ihn dann los.
Andreas blickte in die Augen eines etwa 30jährigen
Mannes mit kantigen aber dennoch angenehmen
Gesichtszügen.
„Hi, ich bin Mark“, sagte der Fremde, „aber das mit dem
Handgeben verschieben wir lieber auf später.“ Mark
blickte schmunzelnd auf die spermaverschmierten Hände
von Andreas und auch Petra konnte sich das Lächeln nicht
verkneifen.
Andreas sprang auf und lief ins Haus, um sich im
Badezimmer zu waschen.
* * *
Als Andreas wieder in den Garten trat, war die Sonne
noch ein Stück tiefer gesunken und es begann bereits zu
dämmern. Petra und Mark sassen auf einer Liege und
unterhielten sich. Erst als er bis auf wenige Meter
herangetreten war bemerkten sie ihn und lächelten.
„Komm her und leg dich hin“, sagte Petra. Andreas wagte
nicht zu fragen. Auf der einen Seite war die Szene von
vor wenigen Minuten absolut demütigend, auf der anderen
Seite hatte es ihn aber auf eine seltsame Weise auch
erregt.
Ohne zu murren legte er sich auf die freie Liege. Petra
trat rechts an seine Seite und Mark links. Beide waren
mit schwarzen Baumwolltüchern bewaffnet, mit denen sie
seine Hände an das Gestellt der Liege fesselten.
Instinktiv versuchte er sich zu wehren, aber Petra
beruhigte ihn.
„Keine Angst, das wird richtig nett.“
Andreas schluckte. „Hm... davon bin ich aber noch nicht
so recht überzeugt.“
„Lass dich einfach überraschen“, warf Mark ein und nahm
ein drittes Tuch um Andreas die Augen zu verbinden. Dann
merkte er, wie wieder jemand über sein Gesicht stieg.
„Los, leck mich“, befahl Petra und setzte sich
vorsichtig auf sein Gesicht. Er schmeckte ihren leicht
säuerlichen Saft und leckte mit der Zunge über ihre
Spalte. Sie hatte sich mit Blickrichtung zu seinen
Füssen gesetzt und insgeheim hoffte er auf einen 69er,
aber sie nahm seinen Schwanz, der sich langsam wieder
aufrichtete, weder in die Hände, noch in den Mund.
„Ja, leck sie“, hörte er Marks Stimme und kurz darauf
das Öffnen eines Reissverschlusses. „Ich will dass du
sie zum Kommen bringst, während ich ihren kleinen,
niedlichen Arsch bearbeite.“
Andreas schluckte. Wollte er sie anal nehmen? Er hatte
schon immer das Verlangen gehabt seinen Schwanz in ihren
Hintern zu stecken, aber bisher hatte ihm immer der Mut
gefehlt sie danach zu fragen. Er hörte Petra aufstöhnen
und spürte zwei Beine an seinem Kopf. Eine Welle der
Eifersucht überkam ihn, aber durch seine ungünstige
Position konnte er nichts weiter tun ausser sie weiter
zu lecken.
„Oh ja“, stöhnte Petra, „schieb in mir tief in den
Arsch... aber langsam..“
Die Eifersucht in Andreas wurde stärker als er die
Geilheit in Marks Stimme hörte.
„Du bist so eng. Baby, das ist so geil, ich glaube ich
spritze dir gleich meine Sosse rein.“
„Nein, bitte nicht“, entgegnete Petra, „bitte zieh ihn
vorher raus. Ich glaube Andreas‘ Gesicht kann auch ruhig
noch eine weitere Ladung vertragen.“ Ihr Flüstern ging
in ein Keuchen über. Andreas wollte nur weg. Raus aus
dieser Lage. Andererseits erkannte er an ihrem Stöhnen,
dass sie gleich kommen würde. Und er mochte es verdammt
gerne, wenn sie kam...
Also leckte er weiter und liess sich durch die
rhythmischen Bewegungen an seinem Kopf nicht ablenken.
Es machte ihn geil. Geil, unter Petra zu liegen, die von
einem anderen Mann in den Arsch gefickt wurde. Es machte
ihn geil ihren Saft zu schmecken und ab und zu seine
Eier zu spüren, wenn sie über sein Gesicht streiften.
Dann war es soweit. Petra bäumte sich auf und stöhne
lauthals ihre ganze Lust heraus. Er spürte wie sich ihre
Muskulatur zusammenzog, und nicht nur er.
„Oh, jaa..“, keuchte Mark. „Baby, das ist soo eng!“
Andreas hörte ein schmatzendes Geräusch als Mark seinen
Schwanz aus ihrem Hintern zog. Dann schnelle Bewegungen.
Vor seinen inneren Augen sah er, wie Mark seinem
Kopfende stand und seinen Schwanz wichste.
Etwas tropfte auf seine Nase. Dann noch etwas daneben
auf seine Wange, und dann kam es Mark richtig. Er war
leise, dennoch pumpte er Strahl für Strahl in Andreas‘
Gesicht. Auch wenn er vorhin das Gefühl hatte, er könnte
nicht mehr aufhören zu spritzen, so war das doch ein
Scherz verglichen mit der Menge, die Mark aus seinen
Eiern pumpte. 10 oder 11 lange Spritzer flogen auf sein
Gesicht und schmierten alles ein. Es war ekelhaft und
geil zugleich.
„Mach ein Foto“, sagte Mark.
„Okay“
Petra stieg von ihrem Freund herab und kurze Zeit später
hörte er das Klicken des Foto-Handys. Er erschrak, als
er plötzlich ihre Stimme dich an seinem Ohr hörte.
„Magst du nun auch noch mal abspritzen?“
„Ja, bitte“, flehte Andreas. Sein Schwanz war zum
Bersten mit Blut gefüllt. Petra legte ihre Hand um sein
Gerät und begann ihn zu wichsen.
„Er darf spritzen“, sagte Mark, „aber nicht zum Orgasmus
kommen.“
„Okay“, antwortete sie ihm, „mal sehen ob ich den
richtigen Moment finde.“
Andreas sah nichts, dennoch wusste er, dass die beiden
nun lächelten. Das Sperma von Mark lief seitlich an
seinem Hals herab und kitzelte ihn.
„Massier noch seine Prostata, dann kommt mehr Saft“.
Andreas wusste zuerst nicht, was Mark damit meinte. Als
er Petras Finger seinen Hintereingang suchen fühlte,
wurde es ihm aber klarer.
Mit sanfter Gewalt führte sie einen Finger bis fast zum
Anschlag in seinen Hintern ein und er konnte sich ein
Stöhnen nicht verkneifen.
„Du sagst mir rechtzeitig bescheid, bevor Du kommst!“,
sagte Petra, wieder mit einem recht dominanten Tonfall
und führte ihm einen zweiten Finger ein.
„Oh... ja“, Andreas wollte nicht reden, einfach nur
geniessen und abspritzen. “ Ja... ich... sag Bescheid“.
Tief in seinem Arsch fühlte er Petras Finger.
„Ich glaub... ich... ich komme..“
Mark nickte Petra zu und sie wusste, was sie zu tun
hatte. Während sie ihre beiden Finger noch ein Stück
tiefer bohrte, wichste sie seinen Schwanz noch zwei mal
und lies ihn dann los.
Andreas spürte wie der Saft in ihm aufstieg, spürte den
sich ankündigenden Höhepunkt, doch als Petra sich, kurz
bevor er explodierte, zurückzog, verflog das Gefühl.
Kein Orgasmus, nur die Finger in seinem Hintern und sein
Schwanz, der träge in der Luft hing.
Er zuckte ein wenig, ohne das sonst übliche Hochgefühl
zu haben und in langsamen, gequälten Schüben floss
Sperma aus seinem Schwanz. Es spritzte nicht, sondern
floss einfach nur, allerdings reichlich. Bestimmt zwei
Esslöffel des Saftes landeten auf seinem Bauch.
Kein Orgasmus! Enttäuschung machte sich in ihm breit als
Petra ihre Finger aus ihm heraus zog und die Augenbinde
entfernte.
„So, und wenn du das nur ansatzweise interessant
fandest“, sagte sie, „dann lass dir gesagt sein, dass
das nur der Anfang eines ziemlich gemeinen Sexspiels
war...“
|
|