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Doppelt ausgefüllt
Etwas geblendet öffne ich meine Augen
einen kleinen Spalt, draußen war es schon taghell, und
Hanna stand neben unserem Bett.
"Du verschläfst ja noch den ganzen Tag", sagte sie und
zog mir die Bettdecke weg.
"Na, was haben wir denn da", fragte sie überrascht, als
sie meine überdeutliche Beule in der Schlafhose sah.
"Was hattest Du denn für einen unanständigen Traum",
wollte sie wissen, und ehe ich mich versah, streifte sie
die Hose nach unten und ließ den Gummibund unter meinen
Sack gleiten, so dass meine prallen Eier nach oben
gedrückt wurde. "Komm, sag mir, was Du geträumt hast"
schnurrte sie und schon war die Eichel meines Schwanzes
in ihrem Mund verschwunden.
"Ich bin so dermaßen geil heute morgen. Ich dachte
schon, du wirst gar nicht mehr wach," brachte sie nur
schwer verständlich hervor.
Noch zweimal saugte sie meinen Schwanz tief zwischen
ihre Lippen, da sagte sie auch schon: "Du, Till, weißt
Du wozu ich Lust habe? Ich will das Du mich fickst und
mir gleichzeitig den Vibrator in den Hintern schiebst.
Ich möchte mal wissen wie das ist, wenn man zwei
Schwänze drinnen hat!"
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Doch während
ich sie noch staunend ansah, stand sie auch schon auf
und verschwand im Bad. Nackt und mit einer Dose Vaseline
in der Hand kam sie zurück. Sie ging direkt zum Schrank
und holte einen Vibrator heraus, und zwar den kleineren.
Vor einiger Zeit hatten wir einen etwas größeren
Liebesstab gekauft. Doch bald stellte sich heraus, dass
dieser, zumindest für ihren Po, etwas zu groß war.
Hanna krabbelte auf das Bett und mit dem Gesicht zum
Spiegelschrank kniete sie sich vor mich. Schnell war ich
hinter ihr und leckte mit meiner Zunge erst mal über
ihre Muschi. Anzufeuchten brauchte ich nichts mehr, ihre
Schamlippen glänzten bereits von ihrem Saft.
Ohne viel Zeit zu verlieren, schob ich ihr meinen
Steifen von hinten in ihre gierige Fotze.
"Oh, gut, ja," kommentierte sie mein Eindringen und dann
fing ich an, sie gleichmäßig zu stoßen. Gleichzeitig
tauchte ich Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand
in die Vaseline und schmierte damit ihr Poloch ein. Ohne
Probleme konnte ich erst einen, dann beide Finger in
ihren Arsch drücken. "Mehr, fick mich," raunte mir Hanna
zu. Ich suchte ihren Blick im Spiegel und konnte an
ihren halb geschlossenen aber glänzenden Augen sehen,
wie ihr das gefiel. Nach einiger Zeit stoppte ich meine
Bewegungen, entzog ihr meine Finger, um den Vibrator mit
der Vaseline einzuschmieren.
"Jetzt schiebe ich Dir noch einen Schwanz rein",
kündigte ich ihr mein Vorhaben an.
"Ja, mach, los, ich will das du mich total ausfüllst",
sagte Hanna und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich
setzte die Spitze des Helfers an ihrer Rosette an und
schob ihn langsam rein.
Mit leichtem Druck verschwand er überraschend leicht in
ihr. Stück für Stück presste ich ihn in ihren Darm, bis
er schließlich bis zum Anschlag darin verschwunden war.
Von oben drückte der Vibrator durch die dünne Wand auf
meinen Schwanz. Vorsichtig begann ich wieder meine
Fickbewegungen. Gleichzeitig zog ich den Gummischwanz
ein Stück raus um ihn gleich wieder tief in sie zu
drücken.
"Oh ist das geil von zwei Schwänzen gefickt zu werden,
mach weiter, uhhh...", stöhnte und hechelte Hanna.
Vorsichtig machte ich weiter, denn auch auf mich blieb
das ganze nicht ohne Wirkung. Gebannt starrte ich auf
ihre beiden gedehnten Löcher, die ich gleichmäßig
fickte.
Plötzlich sagte Hanna:" los Till, jetzt will ich den
dicken Dildo in mir haben"! Widerwillig zog ich mich aus
ihr zurück, ließ den Vibrator jedoch in ihrem Hintern
stecken.
Aus dem Schrank holte ich das leicht monströse Teil,
welches mir Hanna gleich aus der Hand riss.
Während ich mich wieder hinter sie kniete, langte sie
zwischen ihren Beinen durch und schob sich den Vibrator
in die Muschi. "Ja, jetzt brauch ich dieses dicke Teil
in mir...", wimmerte sie, während der geäderte Gummi in
ihr verschwand. Schon hatte ich den Verdacht, dass sie
dies heimlich ab und an praktiziert hatte, da ihr das
Eindringen fast ohne Mühe gelang. Abgelenkt wurde ich
jedoch von dem Anblick des anderen Dildos, der durch
ihren Schließmuskel bei der ganzen Aktion raus-gedrückt
wurde und ein leicht offenes Poloch zurückließ.
Ohne lange zu zögern setzte ich meinen Schwanz daran an
und drang vorsichtig in ihren Arsch ein. Ich schob
Hannas Hand weg, um selbst ihre Muschi mit Vibrator zu
bearbeiten.
Gleichzeitig fickte ich sie hart in ihren Hintern.
Laut stöhnte Hanna auf, als ich schließlich ganz in ihr
war, um sie nun gleichmäßig in beide Löcher zu rammeln.
"Mach's mir, fick mich durch, ja,oh,ja" , schrie Hanna
laut auf.
Schon nach wenigen Minuten merkte ich, wie sich das Blut
in meinen Lenden sammelte und mein Orgasmus sich
ankündigte. "Ich spritz gleich ab, ich komme", kündigte
ich ihr an. "Ja, spritz mir in den Arsch, pump mir alles
rein", erwiderte sie. Da war es auch schon um mich
geschehen, tief ihrem Hintern entlud sich mein Sperma in
mehreren Schüben. Gleichzeitig griff Hanna unter sich,
legte ihre Hand auf meine, um sich den Vibrator bis zum
Anschlag hineinzuschieben.
"Ja, ja, ich komme auch", jammerte, schrie und stöhnte
sie. Ich merkte ihr Zucken bis in ihren Arsch, als sie
heftig und laut kam.
"Oh war das gut, so geil bin ich schon lange nicht mehr
gekommen," sagte Hanna, als wir schließlich erschöpft
nebeneinander lagen.
"Erzählst Du mir jetzt, welcher Traum dich eigentlich so
erregt hat", fragte sie und streichelte dabei wie
abwesend meine Hoden.
"Ich weiß nicht, vielleicht verstehst Du das ja falsch,"
versuchte ich abzuwiegeln. Aber da glitt Hanna mit ihrem
Kopf auch schon zu meinem Geschlecht und fing an, mein
Glied zu um-züngeln. "Vielleicht kann ich dich ja so
überreden," gurrte sie und hatte, ehe ich mich versah,
mein sich langsam regendes Teil schon in ihrem Mund.
Nun ja, ich kann mir keine Frau vorstellen, die sie in
dieser Fertigkeit übertreffen könnte.
Im Nu war mein Schwanz groß und hart. Hanna saugte ihn
mit einer kaum zu beschreibenden Gier, gleichzeitig
umfasste sie meine Hoden, kratzte daran mit ihren
Nägeln, um meinen Sack dann genüsslich bis an die
Schmerzgrenze zu ziehen und zu dehnen.
Dass ich da nicht widerstehen konnte, ist wohl nur zu
verständlich.
Also erzählte ich ihr meinen Traum in aller
Ausführlichkeit.
Das ein oder andere wurde von ihr mit kehligem Schnaufen
kommentiert, ihre Tätigkeit setzte sie jedoch ungestört
fort.
So kam es, wie es kommen musste. Mühsam, mit gebrochener
Stimme und nach Atem ringend war ich gerade an der
Stelle meines Traumes angelangt, an dem ich in ihrer
Muschi abgespritzt hatte und Jan ihr seinen dicken
Prügel tief in den Arsch rammte, als ich mich nicht mehr
zurückhalten konnte und ihren Mund mit meinem Sperma
füllte. Gierig schluckte sie jeden Tropfen und drückte
dabei meine Eier, als wollte sie auch noch den letzten
Rest herauspressen.
Noch während ich schnaufend zur Ruhe kam, rutschte sie
mit ihrem Schoß über mein Gesicht und klammerte sich an
die eisernen Bettpfosten. Ich brauchte keine
Aufforderung mehr, um ihrem deutlichen Wunsch
nachzukommen. Ich umfasste mit beiden Händen ihre
Hinterbacken und zog die geschwollene und nass glänzende
Muschi an meinen Mund. Sie war so geil, dass mir ihr
Saft ins Gesicht tropfte.
"Ja, leck meine Fotze, sauge meinen Kitzler, ich bin so
geil, so ist es gut, ja... weiter so...", hörte ich sie
über mir stöhnen. Genüsslich leckte ich ihre
Schamlippen, steckte ihr meine Zunge so weit es ging in
ihre enge Grotte. Ihr Atem ging stoßweise und immer
schneller. Mit breiter Zunge schleckte ich über ihre
Muschi, um dann ihren hervorstehenden Kitzler tief in
meinen Mund einzusaugen. Sie liebt es, wenn ich ihren
Kitzler wie einen kleinen Penis mit meinen Lippen
wichse.
Ihr Stöhnen wurde zu einem stakkatoartigen Wimmern, und
ich wusste, das sie gleich soweit war. Ich schob ihr
vier Finger meiner rechten Hand soweit es ging in ihre
Muschi, gleichzeitig presste ich meine Lippen fest um
ihren Kitzler.
Plötzlich schrie sie laut auf, als ich auch schon das
unkontrollierte Zucken ihrer Scheidenwände und -Muskeln
bemerkte. Ich dachte noch ihr Höhepunkt nimmt kein Ende,
bis sie sich schließlich doch auf meinem Oberkörper
sinken ließ.
Eng aneinander gekuschelt lagen wir dann beisammen.
"Willst Du wirklich, dass ich mit einem anderen ins Bett
gehe"? fragte sie mich mit unschuldiger Stimme.
"Nun ja, ich spiele schon seit langem mit dieser
Fantasie und finde das sehr erregend, wenn ich ehrlich
bin," lautete meine aufrichtige Antwort, "und so wie ich
das sehe, bist du dem ganzen wohl auch nicht abgeneigt,
oder"?
"Wenn Du dabei wärst oder aber mich beobachten würdest,
fände ich das schon geil. Die Vorstellung macht mich
irgendwie scharf", antwortete sie zu meiner
Zufriedenheit. "Nur mit Jan, ich weiß nicht, das möchte
ich nicht."
"Wenn Du eine bessere Idee hast, so lass doch mal
hören", forderte ich sie heraus.
"Ja, also, ich hätte da schon einen geeigneten
Kandidaten, aber versprich, dass Du nicht sauer wirst!"
Als ich ihr zunickte fuhr sie fort: "Bei mir in der
Firma ist ein Kollege, der ist glaube ich scharf auf
mich. Der ist zwar in einer anderen Abteilung, aber
kommt recht häufig unter den fadenscheinigsten Vorwänden
vorbei. Ich war auch schon ein paar mal mit ihm in der
Mittagspause, und da wurden seine Absichten mehr als
deutlich. Soll ich weitererzählen"?
"Ja, beschreibe in mir, was hat er denn gemacht"? fragte
ich erwartungsvoll.
"Na ja, er hat gefragt, ob wir uns mal abends treffen
wollen, zum Essen oder Weggehen. Auf meine Einwände hin
hat er gesagt, dass Du ja davon nichts wissen müsste, er
würde seiner Freundin auch nicht alles erzählen. Er
heißt Lorenz und ist soviel ich weiß 28 Jahre alt. Wie
soll ich ihn beschreiben? Er sieht schon ganz gut aus,
hat eine sportliche Figur und so deine Größe. Und bevor
du wieder loslegst, nein, er hat keine dunklen Haare
sondern kurze dunkelblonde! Also ich glaub, den könnte
ich herumkriegen."
Von einer erregenden Eifersucht gepackt, erwiderte ich
nur:" Na dann lass uns doch mal einen Schlachtplan
ausarbeiten." Nun, das Ergebnis hätte einem Drehbuch zu
einem Sexfilm alle Ehre gemacht.
Hanna sollte mit Lorenz abends ausgehen, ihn dabei in
entsprechenden Maßen anheizen, um sich dann von ihm nach
Hause fahren zu lassen. Während ich versteckt im
Arbeitszimmer warten wollte, sollte sie ihn nach oben
lotsen, um ihn dann bei offengelassener Zimmertür
entweder im Wohn- oder im Schlafzimmer zu verführen. Je
nach Situation sollte ich dann eingreifen oder aber
meinen voyeuristischen Part weiterspielen.
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