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Die Sex-Wunschliste
Den ganzen Tag schon
fieberte sie dem Augenblick entgegen.
Sie war nass. Ach was nass! Ihr Fötzchen tropfte
regelrecht! Schon seit Stunden fuhren ihre Hände immer
wieder über ihre harten Nippel. Automatisch glitt dann
immer eine Hand in ihren heissen Schritt. Ein wenig
reiben, ein bisschen schlagen, immer durch ihre enge
Hose.
Sie verbot sich selbst die Hose zu öffnen. Sie wollte
ihm kein Quentchen ihrer Lust vorenthalten. Alles war
für ihn.
Ihr Höschen war schon komplett eingesaut mit ihrem
heissen Fotzensaft. Aber das machte nichts. Sie würde
duschen, kurz bevor er nach Hause käme. Sie wollte ihre
Lust solange hinaus zögern, wie es nur ging. Ihr Körper
kribbelte vom Kopf bis zu den Füßen.
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch, nahm ein Blatt
Papier und einen Stift zur Hand und begann ohne zu
zögern zu schreiben.
Sex-Wunschliste:
1.Geh sofort ins Bad und dusche.
2.Rasiere deinen Schwanz.
3.Komm zu mir und steck mir deinen Schwanz ganz tief in
meinen Mund.
4.Wenn er richtig hart geblasen ist, leck mein Fötzchen.
5.Jetzt fick mich so hart und tief du kannst.
6.Wenn ich vor Lust schon schreie, leck wieder mein
Fötzchen.
7.Dann fick mich wieder hart.
8.Wechsel immer wieder, bis ich um Erlösung flehe.
9.Wenn ich nicht mehr kann, dreh mich auf den Bauch und
fick mich in den Arsch. So tief du nur kannst. Tob dich
in mir aus und schiess mir schließlich dein heisses
Sperma in meinen Darm!
Ich liebe dich
Sie stand auf und ging zur Wohnungstür. Befestigte die
Liste mit einem Streifen Tesa aussen an der Tür und
schloss sie mit einem leichten Lächeln auf dem Gesicht.
Ihm würden die Augen überlaufen!
Sie ging ins Bad, stieg unter die Dusche. Sie rasierte
sich komplett. Kein Häärchen sollte stören.
Ihre Muschi glänzte unter dem Duschgel.
Sie vermied es zu lange an ihrem pochenden Fötzchen zu
verweilen. Zu groß war die Gefahr, sich die Finger
hinein zu schieben und auch gleich noch ihren Anus mit
zu verwöhnen. Sie zitterte.
Sie bestand nur noch aus Geilheit und Erwartungen.
Jetzt noch schnell eine Darmspülung.
Ein gefährliches Unterfangen! Sobald das warme Wasser in
ihren Darm spritzte, stieg wieder diese unermessliche
Geilheit in ihr hoch.
Automatisch fuhr ihre Hand an ihren geschwollenen
Kitzler. Rieb daran und schwupps, sofort waren zwei
Finger in ihrer Fotze verschwunden.
Die Finger stiessen zu. Tief. Einmal. Zweimal. Dreimal.
Sie stöhnte laut auf. NEIN!
Ihr wurde bewusst, was sie tat. Sofort zog sie ihre
Finger aus sich heraus und atmete tief durch.
„ Beruhige dich! Es dauert nicht mehr lange!“, sagte sie
zu sich selbst.
Sie stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und begann
ihren Körper mit dem Vanilleöl einzureiben, das er so
mochte.
Sie vergass auch nicht ihren Anus einzuölen. Ihr Finger
rutschte automatisch in ihren engen Arsch. Rein, raus,
rein, raus.
Wieder diese extreme Geilheit!
Sie schnappte sich ihren Plug und schob ihn in den
heissen Arsch. Oh Gott, es fühlte sich einfach nur
phantastisch an!
Sie zog ihn wieder heraus, schob ihn wieder hinein.
Stand dort im Bad, breitbeinig und am ganzen Körper
zitternd. Der Plug flutschte nur so in ihren Arsch. Sie
stöhnte und konnte einfach nicht widerstehen, ihn noch
ein paar mal einzuführen und wieder heraus zu ziehen.
Dann riss sie sich wieder zusammen. Ein paar mal tief
ein und ausatmend, kam sie wieder zu sich.
Der Plug blieb im Arsch und sie begann sich anzuziehen.
Schwarze, halterlose Strümpfe. Overknee Stiefel. Und
einen schwarzen Satinbademantel.
Das reichte.
Umso weniger musste sie später ausziehen.
Umso schneller konnte er all die Stellen bei ihr
erreichen, die förmlich nach ihm schrien.
Sie ging in die Küche, öffnete eine Flasche Weißwein und
goß zwei Gläser voll. Ihres trank sie halbleer und
füllte es sofort wieder auf. Mit beiden Gläsern ging sie
schliesslich ins Schlafzimmer und zündete die überall
aufgestellten Kerzen an.
Bei jedem Schritt spürte sie den Plug in ihrem Arsch.
Sie genoss das Gefühl, so gefüllt zu sein.
Ihr Körper zitterte immer noch leicht. Ihr Fötzchen war
nass und schrie nach seinem Schwanz.
Endlich hörte sie, wie er die Tür aufschloss. Es dauerte
einen ganzen Moment, bis er die Tür auch wieder
zumachte.
Sie verbiss sich ein kleines Lachen.
Wahrscheinlich stand er mit offenem Mund im Flur und las
ungläubig die Liste durch. Immer und immer wieder.
Ihr Fötzchen zuckte!
Er ging direkt ins Bad und kurze Zeit später hörte sie
auch schon das Wasser der Dusche rauschen.
Sie legte sich auf das große Bett, nahm noch einen
Schluck von ihrem Wein, legte sich zurück und genoss
einfach nur die Vorfreude.
Es dauerte eine Weile, aber schliesslich ging die
Schlafzimmertür auf.
Er stand im Türrahmen, mit schon aufgerichtetem Schwanz
und betrachtete sie. Als erstes bemerkte er ihre
Stiefel. Sein Schwanz zuckte. Sein Blick glitt höher und
blieb an den Strümpfen hängen. Und wieder zuckte sein
Schwanz. Und schliesslich sah er, dass sich der Gürtel
ihres Bademantels geöffnet hatte. Er hatte freie Sicht
ins Paradies.
Ihr blank rasiertes Fötzchen lag vor ihm. Feucht und
willig.
Ihre Titten mit den harten Nippeln standen hervor,
begierig darauf wartend, dass er endlich Besitz von
ihnen ergriff.
Sie sah ihn an. Heiß, fordernd, wartend.
Er ging zu ihr, nahm ihren Kopf in die Hände und stiess
seinen harten Schwanz sofort in ihren heissen Mund.
Gierig nahm sie ihn auf. Lutschte und saugte an diesem
Prachtexemplar von Schwanz.Wieder und wieder stieß er
seinen Prügel in dieses feuchte und heisse Loch.
Sie setzte sich auf, um ihn besser blasen zu können. Und
spürte wie der Plug dabei noch tiefer in ihren Arsch
geschoben wurde. Sie konnte ein Stöhnen nicht
unterdrücken.
Auch er stöhnte. Sie knabberte mit ihren Zähnen an
seiner Eichel, um ihn gleich darauf wieder tief in ihren
Rachen zu saugen. Hinein und hinaus. Sie saugte,
lutschte und bliess, dass er Sterne vor seinen Augen
tanzen sah.
Er hielt es kaum noch aus. Stiess sie nach hinten. Sie
fiel auf die weiche Matzatze und öffnete weit ihre
Schenkel. Er versank zwischen ihren Beinen. Leckte ihr
schon feuchtes Fötzchen bis es auslief.
Er zog die Schamlippen ein. Seine Zunge fuhr immer
wieder über ihren harten, geschwollenen Kitzler. Sie
stiess einen kleinen Laut aus, der ihn fast um den
Verstand brachte.
„Keine Sekunde länger“, ging ihm durch den Kopf.
Er erhob sich auf die Knie, zog ihr Becken an sich und
stiess seinen harten Schwanz sofort in ihr auslaufendes
Fötzchen. Sie schrie auf.
Er konnte nicht mehr denken. Wollte sie nur noch
stossen. Sich in ihr versenken, so tief er nur konnte.
Er stiess immer tiefer, immer härter in sie hinein. Sie
klammerte sich an ihm fest und schrie dabei immer wieder
auf.
Sie jauchzte innerlich! Endlich! Endlich war er da, wo
er hingehörte! Sie genoss ihn so sehr. Seine Kraft,
seine Ausdauer, seine Gier.
Sie stöhnte, sie wimmerte und bettelte um immer mehr.
„Fick mich richtig tief ! Ich will jeden Zentimeter von
dir spüren ! Füll mich aus. Füll mich aus!!“
Er tat es einfach.
Er konnte gar nicht anders. Sein Schwanz wurde
regelrecht verschlungen von diesem gierigen, heissen
Loch. Er stiess sie mit ungeahnter Kraft.
Doch plötzlich entzog er sich ihr völlig unerwartet und
sank mit dem Kopf wieder zwischen ihre Schenkel.
Sie flehte ihn an. „Nein, nicht. Bitte fick mich weiter!
Ich will deinen Schwanz in mir spüren. Bitte, bitte.“
Er erhörte sie nicht. Er leckte sie, schlürfte sie aus.
Knabberte an ihrem Kitzler, saugte immer wieder ihre
geschwollenen Schamlippen in sich hinein. Leckte sie,
saugte an ihr und leckte sie wieder. Unbamherzig,
ausdauernd. Zwirbelte dabei ihre Brustwarzen zwischen
seinen Fingern.
Sie schrie, sie stöhnte, sie bettelte.
Ohne Erfolg.
Minute um Minute leckte er ihr heisses Fötzchen. Schob
ihr dazu auch noch 3 Finger gleichzeitig in ihr
verlangendes Loch. Fickte sie mit den Fingern, mit der
Zunge.
Sie schrie. Schrie nach immer mehr.
Genoss seine Zunge, seine Finger.
Und wieder entzog er sich ihr ohne Vorwarnung und stiess
sofort wieder seinen hammerharten Schwanz in sie hinein.
Sie glaubte den Verstand zu verlieren. Sie hörte ihn
stöhnen. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier an ihren
Arsch. Und somit an den Plug. Es machte sie schier
wahnsinnig.
„ Ich fick dich. Daran wirst du noch lange denken. Ich
spiesse dich auf, du geiles Miststück!“
Seine Stimme kam abgehackt und dunkel. Bei jedem Stoß
ein Wort. Sie stöhnte so laut, dass sie sich wunderte,
welch Töne da aus ihrem Hals kamen.
„Wie kannst du es wagen mir so einen Zettel an die Tür
zu hängen?!
Willst du mich verrückt machen, oder was?! Das ich an
der Wohnungstür schon einen Megaständer bekomme, ohne
dich angefasst oder auch nur gesehen zu haben?!“
Er stiess immer härter, immer schneller zu. Sie
klammerte sich an ihr Bett, an ihn, an alles was sie
greifen konnte. Er schob sie mit seinen harten Stößen
immer mehr über das Bett.
Und sprach immer noch auf sie ein. Fickte sie
unglaublich und redete mit ihr. Als ob das gar keine
Anstrengung für ihn wäre.
„Schon beim duschen habe ich dein Vanilleöl gerochen. Du
willst wohl, dass ich durchdrehe?!“
„Ja. Dreh durch. Hör nicht auf ! Hör bloß nicht auf mich
zu ficken ! Ich brauche dich so sehr“!
Das brachte ihn dazu, immer langsamer zu werden. Er
stiess nur noch sanft und langsam in sie hinein. Immer
bis zum Anschlag, ja. Aber ohne die brachiale Gewalt von
vorher.
Sie wimmerte und wartete, dass er das Tempo wieder
steigern würde. Strich fahrig über seinen Oberkörper,
der mir einem feinen Schweißfilm überzogen war.
Kniff ihm in seine Brustwarzen um ihn so zu mehr Tempo
anzustacheln.
Er behielt seine Geschwindigkeit bei. Er fickte sie
langsam und beständig. Sah sie dabei an. Ganz ruhig, mit
zärtlichem Blick. Strich ihr mit einer Hand über ihre
Brüste, die Nippel standen weit hervor und schmerzten.
Mit der anderen Hand griff er nach einem Weinglas auf
dem Nachttisch. Während er trank. stiess sein Schwanz
weiterhin sanft in ihr triefendes Fötzchen. Er hielt das
Glas über sie. Liess Tröpfchen des Weines in ihren Mund
laufen und küsste sie dann ganz sanft.
Er stellte das Glas wieder ab.
Fuhr mit seinem Schwanz noch ein paar mal in sie hinein
und verliess sie schliesslich.
Sie versuchte ihn festzuhalten. Doch er entwand sich
ihrem Griff.
Er ergriff ihren Arm und riss sie blitzschnell herum,
bis sie auf dem Bauch lag.
Er spreizte ihre Beine und sah den leuchtend roten Plug
aus ihren Arsch ragen.
„So ein kleines Luder! Ist das nicht meine Aufgabe?
Deinen Arsch vorzubereiten?! Dein Arsch will gefüllt
werden, nicht wahr?“
„Ja, bitte fick mich endlich in meinen Arsch! Ich warte
schon den ganzen Tag darauf!“, wimmerte sie.
„Und ob ich dich in den Arsch ficke, mein Schatz. Du
wirst dir wünschen, ich hätte es nicht getan!“, kam
seine dunkle Drohung.
Es war ihr egal. Ein wohliger Schauer überrieselte sie
von oben bis unten.
Er war hinter ihr.
Er brachte sie auf die Knie, fuhr mit der Hand zwischen
ihre Beine und rammte ihr kurz und heftig zwei Finger in
ihr Fötzchen. Sie stöhnte auf. Hob ihr Becken noch
höher. Er stiess seine Finger hart, ja brutal in sie
hinein. Sie schrie und klammerte sich an das Bettlaken.
Er spielte an dem Plug. Zog ihn halb heraus und stiess
ihn wieder rein. Immer und immer wieder.
Sie schrie. Sie konnte nichts anderes mehr tun. Es war
einfach zu geil. Diese Gefühlsexplosion in ihrem Arsch,
war kaum auszuhalten. Also schrie sie. Immer lauter.
Immer mehr.
Und wieder beendete er ihren Genuss ganz plötzlich.
Nun liess er sie aber nicht lange warten. Er ersetzte
den Plug sofort mit seinem Schwanz. Schob den harten
Prügel ganz langsam in ihr enges Loch. Zentimeter für
Zentimeter, bis er komplett in ihr steckte.
Sie atmete ganz flach, bewegte sich nicht.
Er begann sich langsam zu bewegen. Kostete jeden
Zentimeter ihres engen Anus aus. Knetete dabei ihre
Arschbacken. Sie stöhnte dunkel, rief nach mehr.
Er gab es ihr.
Er erhöhte das Tempo und stiess immer schneller und
härter zu. Sie gab unverständliches von sich. Stöhnte
und wimmerte immerzu. Er liess seinen harten Schwanz
fast aus ihrem Arsch heraus gleiten, nur um dann noch
schneller und härter wieder hinein zu fahren. Es war
eine wahre Pracht, sie so von hinten zu ficken. Ihren
Arsch von innen mit dem Schwanz zu bearbeiten und von
außen mit groben Händen ihr Fleisch zu drücken und zu
quälen.
Ihre Reaktionen stachelten ihn immer mehr an. Er griff
in ihre Haare und riss ihren Kopf zu sich nach hinten.
Und sie stöhnte noch lauter, noch gieriger.
Er fickte sie nun mit unglaublicher Härte, liess ihr
Haar nicht los, zog sie immer mehr nach hinten. Kniff
mit der anderen Hand in ihre Brust, sodass sie noch mehr
schrie.
Er wusste nicht mehr, ob sie vor Lust oder nun aus
Schmerz schrie. Und es war auch egal.
Wahrscheinlich hatte sich beides vermischt. Und sie
genoss es!
Sein Schwanz fuhr immer wieder in sie hinein. Es
klatschte bei jedem Stoß und sie brüllte bei jedem Stoß.
„Streichel dich!“, befahl er ihr hart.
Er fickte ihr den Verstand heraus und sie rieb dabei
ihren Kitzler. Wie von Sinnen strich sie immer wieder
über den ultraharten Knopf.
Jeder Stoß und jede Berührung ihrer Hand brachte sie
näher an den Abgrund. Sie spürte, wie sich der Orgasmus
ankündigte.
„Schatz, ich komme gleich. Ich komme!“, brachte sie
gerade noch heraus, bevor ihre Welt explodierte.
Er stiess noch drei, viermal zu und gesellte sich mit
einem Urschrei zu ihr.
Sein Sperma schoss mit gewaltiger Kraft in ihren Darm.
Sein Schwanz pumpte und pumpte, als wolle er nie mehr
aufhören.
Er fiel über ihr zusammen.
Ihre Beine gaben endgültig nach und sie sackte fast
leblos auf die Matratze.
Sie versuchten beide zu atem zu kommen und hatte doch
massive Schwierigkeiten damit.
Er lag immer noch auf ihrem Rücken, spürte wie sich ihr
hämmerndes Herz in seine Brust schlug.
Langsam erholten sie sich. Kamen zu sich. Drehten sich
zueinander.
„Solch eine Liste hätte ich gerne öfter mal, mein
Schatz“, sagte er lächelnd.
Sie küsste ihn zart auf die Lippen.
„Ich auch“, lächelte sie zurück und schmiegte sich in
seine Arme.
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