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Aufgebohrter Po
Liebster Moritz,
Ich liege in dem gemeinsamen Hotelzimmer, das ich mit
Franziska teile und denke an Dich – an unsere letzte
Nacht, bevor ich mit Franziska in den geplanten
1-wöchigen Urlaub flog.
Franziska ist, wie sie es auch vor hatte, auf Männerfang
– sie will etwas erleben...
Auch letzte Nacht war sie auf der Jagd, sie erzählte mir
heute morgen im Hotelzimmer ausführlich von ihrer, wie
sie es nannte „Beute“. Als wir gestern Abend zusammen
essen waren, erregte sie die Aufmerksamkeit von drei
Männern mit denen sie dann loszog.
Franziska erzählte, wie sie mit den dreien zu einer
Bucht gegangen war und schwärmte in den höchsten Tönen
davon, wie es sei, von drei Kerlen gleichzeitig genommen
zu werden – wie sie erst die Schwänze hart lutschte, wie
sie Franziska gleichzeitig in den Mund, in die Muschi
und in den Po fickten. Sie lachte darüber, dass sie sich
danach die, wie sie sagte, „Ficksahne“ im Meer abspülte
und danach von dem einen, nachdem die anderen gegangen
waren, noch einmal ausgiebig, wie sie es ausdrückte, den
Po ficken ließ.
Wie sie ihr Gesicht vor Schmerz verzog, als sie sich zu
mir aufs Bett setzte und sich darüber freute, dass sie
kaum sitzen konnte, sich ihr Po und ihre Muschi
anfühlten, wie blau gehauen.
Das, lieber Moritz, habe auch ich am nächsten Morgen
gefühlt, nach der Nacht mit Dir, in der ich jede Sekunde
genossen habe, was ich voran schicken möchte.
Ich will Dir schreiben, wie ich all das empfand, was Du
mit mir tatest.
Es erregt mich darüber zu schreiben – und ich genieße
diese Lust – und wie von selbst fährt mein Finger immer
wieder in meine nasse Spalte, aus der ich den Lustsaft
hole, um meine Klit zu reiben und mit dem Mittelfinger
der anderen Hand um meine Rosette kreise und ab und zu
hinein stoße ...
Als Du mich zu Dir einludst, wusste ich, dass es
passieren wird.
Ich ahnte, dass Du sehr zärtlich sein wirst, so wie Du
mich die Abende zuvor, wenn Du mich heim brachtest,
küsstest.
...irgendwann saßen wir auf der Couch, Du küsstest mich
sanft auf den Mund – ganz zärtlich streiften Deine
Lippen meine – leicht streiften Deine Fingerspitzen von
meiner Wange hinunter zu meinem Hals und wieder hoch...
Schauer der Erregung, der ungeduldigen Erwartung liefen
über meinen Körper – bis Du endlich Deine Zunge zwischen
meine Lippen schobst und sich unsere Zungenspitzen
trafen...
Wieder streichelten Deine Fingerspitzen meinen Hals
herab und fanden sich am obersten Knopf meiner Bluse,
den Du mir, während Du mir tief in die Augen schautest,
öffnetest – dann den zweiten, den dritten ...
Jeden Millimeter der freigewordenen Haut bedecktest Du
mit zärtlichen Küssen – bis ich Dich ungeduldig bat, mit
Dir ins Bett zu gehen...
Vor dem Bett stehend zogst Du mich bis auf Slip und BH
aus und dann ganz schnell Dich – ebenfalls bis auf Deine
Unterhose.
Du krochst aufs Bett und ich stieg hinterher – kniete
mich vor Dich und öffnete meinen BH – Du zogst mich auf
Dich und strichst mit Nase, Lippen Zunge rund um meinen
Busen und nahmst abwechselnd meine Brustwarzen zwischen
Deine Lippen – saugtest, lecktest ... ich war kurz vor
dem explodieren.
Meine Lust steigerte sich zur Unerträglichkeit als Du
meinen Körper herab wandertest und Du mit Deiner Zunge
die Ränder meines Strings nachzeichnetest, ohne jedoch
mein Lustzentrum auch nur zu berühren.
Als Du meine Beine auseinanderdrücktest, um die
Innenseiten meiner Schenkel bis zu den Kniekehlen herab
zu fahren und dabei sanft mit den Fingerspitzen über
meine noch vom Slip verhüllte Muschi streicheltest,
bekam ich meinen ersten Orgasmus...
Dann zogst Du mir den String aus und bedecktest meine
fast blank rasierte Muschi mit Küssen und Deine Zunge
teilte meine Schamlippen aus denen mein Lustsaft floss.
Deine Zungenschläge an – in – um meinen Lustpunkt
brachten mich erneut zu einem rasenden Höhepunkt und das
Zucken meines Unterleibs wollte nicht mehr abebben.
Ich ließ alles mit mir machen – war wie von Sinnen – als
Du mich auf den Bauch drehtest, mir ein Kissen unter die
Hüften schobst und meine Pobacken auseinander zogst. Ich
spürte Dein Knabbern an meinen Pobacken, Deine Zunge,
wie sie durch meine Pospalte fuhr und wie sie meinen
Poeingang umspielte.
Eigentlich wollte ich das nicht – ich hatte Bedenken –
doch es war zu schön, als dass ich es hätte unterbrechen
wollen...
Selbst als Du mit Deiner Zungenspitze in meinen Anus
eindrangst und das immer wieder wiederholtest, leistete
ich keinen Widerstand – es war irgendwie zu schön...
Gleichzeitig streicheltest Du meine Muschi, meine Klit
und drangst mit einem Finger in meine nasse Lustgrotte
ein. So kam ich wieder und wieder...
Als Du mir einen Finger in mein durch Deinen Speichel
benetztes, enges Poloch bohrtest, fühlte es sich an, als
müsste ich auf die Toilette – ich krampfte meinen Anus
zusammen, Du liebkostest einfach weiter und so
entspannte ich mich wieder.
Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Poloch – Du
setztes die Tülle einer Gleitmittelflasche an meinen
Hintereingang und ich fühlte, wie das Gleitöl in meinen
Darm spritzte, wie es an der Innenwand entlanglief,
immer tiefer in mich hinein...
Vor Schreck zog sich mein Anus zusammen und ein Teil des
Gleitöls lief herab über den Damm zu meinen
Schamlippen...
Dann massiertest Du meine enge Rosette erneut mit
sanftem Druck, bis sie schließlich so elastisch war,
dass Du Deinen Finger wieder durch den engen
Schließmuskelring fahren konntest. Du drehtest den in
mir steckenden Finger – verteiltest das Gleitöl an den
Innenwänden meines Anus und drangst weiter vor – diesmal
tiefer, bis Du an einen weiteren Widerstand stießt –
ganz leicht ging Dein Finger immer wieder wenige
Zentimeter vor und zurück – und vor und zurück – immer
wieder bis an den Widerstand, irgendwann entspannte ich
mich und Du hattest den Weg tief in mein Innerstes frei.
Ich fühlte mich so ausgefüllt, spürte Nerven in meinem
engen Poschlund, die ich vorher nicht kannte – und
weiter schobst Du Deinen Finger in mich hinein – ich
wusste nicht mehr – fühlte nicht mehr – wie tief er war
– bis er schließlich irgendwo anstieß – dieses Gefühl
–irgendwo zwischen dem langsam weichenden Schmerz und
zunehmender Erregung – unbeschreiblich...
Wieder der stechende Schmerz- als Du einen zweiten
Finger hinzu nahmst und mich so weiter dehntest.
Meiner Bitte Dich mit dem Mund verwöhnen zu dürfen,
gabst Du nach und zogst Deine Finger ganz langsam aus
meinem Po ...
Ich drängte Dich auf den Rücken und hockte mich über
Dich. Als ich Dir Deinen Slip auszog reckte sich Dein
beschnittener Penis meinem Mund entgegen und ich saugte
seine Spitze ein – fuhr mit der Zunge den langen Schaft
entlang und auf Deiner Eichel bildete sich der erste
Tropfen – ich leckte darüber – schmeckte das anisartige
Aroma und nahm ihn dann so weit, wie es mir möglich war
in meinen Mund...
Du stöhntest ... batest mich auf Dich zu steigen und so
setzte ich Deinen Penis an meiner Lustgrotte an und ließ
mich herab gleiten, fühlte mich so ausgefüllt...
Du dirigiertest meine Hüften, ließt sie kreisen – und
als Deine Spitze tief in mir anstieß, kam ich schon
wieder zum Höhepunkt...
Dann triebst Du Deinen Pfahl immer wieder in mich –
pralltest fast schmerzhaft an meinen Muttermund – immer
und immer wieder – bis ich von einem Megaorgasmus
durchgeschüttelt, kraftlos auf Dir zusammenbrach.
Als Du Dich mir entzogst und plötzlich hinter mir
knietest, dachte ich, „Bitte nicht in meinen Po...“,
sagte aber nichts und Du drangst doggy in meine Muschi
ein und nahmst mich wie ein Tier.
Immer wieder spürte ich, wie Du Deinen riesigen Penis
ganz zurück zogst und wieder in mich eindrangst und
jedes Mal wieder diese annähernd schmerzhafte Enge...
Wieder zogst Du Deinen Pfahl aus mir, doch dieses Mal,
setztes Du ihn wirklich an meine Rosette.
Ich spürte den Druck an meinem engen Poloch, es tat weh,
ich verkrampfte meine Hintertür – doch Du hieltest dem
Druck weiter stand ...
Meine Verkrampfung löste sich – und mit einem leichten
Stoß warst Du plötzlich in meinen engen Krater
vorgerückt – ich schrie:“ Zu groß...“, – ich dachte ich
zerreiße – und Du verharrtest so in mir – war das ein
Schmerz...
Erst als Du meinen Oberkörper hochzogst, meine Brüste
knetetest, mir in den Nacken bissest, löste sich mein
Krampf und Du schobst Deinen Pfahl tiefer und tiefer in
mich – ich spürte meinen Herzschlag in meinem Poloch –
ich fühlte das Pulsieren Deines harten Lustpfahls – der
Schmerz vermischte sich mit einem neuen, bis mir dahin
unbekannten Lustgefühl.
Es war, als wärest Du mir näher, als je ein Mensch einem
anderen nahe sein kann, es war als verschmolzen wir zu
einem Körper...
Immer tiefer fühlte ich Dich, immer mehr fülltest Du
mich aus – Dein Vormarsch in die Tiefen meines Körpers
schien nicht enden zu wollen. Du berührtest Stellen, die
mich zucken ließen, und als ich endlich Deine Lenden an
meinen Pobacken spürte war ich Dir völlig ergeben...
Dann begannst Du mich zu reiten, der Reiz meiner
Analnerven treib mich in den Wahnsinn, ich glaube ich
schrie sogar meinen nächsten Höhepunkt hinaus...
Als Du mich wieder auf den Rücken drehtest, wusste ich
nicht, was Du als nächstes tun würdest.
Du hobst meine Beine hoch, drücktest sie zusammen und
legtest die Füße auf eine Deiner Schultern und drangst
so wieder in meinen Po ein – mit dem Daumen einer Hand
massiertest Du mir meine Klit und als Du ganz tief, bis
zum Anschlag in mir warst, ließt Du nur noch Dein Becken
kreisen – kein Ein und Aus – keine Stoßbewegungen – nur
das rotieren Deines Pfahls in mir...
Mit Deiner anderen Hand fuhrst Du mir über meine Brüste
meinen Hals, ließt mich am Deinem Finger lutschen - ich
spürte, wie mich der nächste Orgasmus wie ein Tsunami
überrollte ...
Leise sagtest Du, nachdem ich wieder bei Sinnen war:
„Bitte reite mich“ und indem Du Dich auf den Rücken
gleiten ließt, zogst Du mich nach oben – Deinen Pfahl in
mir nahm ich die Reitstellung ein und hob mich immer
wieder an, um mich wieder voll auf Dich herabzulassen –
Deinen Penis mit meinem Schließmuskel fest
umklammernd...
Ich fühlte, wie er an meiner Darminnenwand entlang
glitt, spürte den harten Ring Deiner Eichel auf der
Innenseite meines Schließmuskels - als Zeichen wieder
herunter zu rutschen...
Dreh Dich um – ich möchte gerne Deinen tollen Po sehen,
wenn ich in ihm stecke“, sagtest Du und ich nahm meinen
Po so hoch, dass Du wieder mit dem Eichelring an meinen
Muskelring stießt. Du zogst Dich mit einem kleine Ruck
aus mit zurück –
wieder ein kleiner Schmerz, als Deine dicke Eichel sich
aus der Poöffnung zwängte.
Mit zitternden Knien drehte ich mich um – wandte Dir
meinen Po mit der aufgebohrten, öligen Rosette zu und Du
setztes Deinen Pfahl wieder an meinem hinteren
Lusteingang an und zogst mich am den Hüften herab.
War es der andere Winkel – war es die neue – mir bis
dahin unbekannte Stellung – ich weiß es nicht – ich
spürte Dich so intensiv an neuen Lustnerven, dass es mir
wieder und wieder kam.
Nach einer Weile ließ ich mich, Dich mit mir ziehend auf
die Seite fallen, so dass wir in meiner
Lieblingsposition „Löffelchen“ zu liegen kamen und bat
Dich nun mich richtig hart zu nehmen.
Du bohrtest in mich – Deine Lenden klatschten gegen
meine Pobacken und ich fühlte irgendwann, wie sich Dein
Körper spannte, wie Dein Penis noch mal wuchs und wie Du
Dich tief in meinem Darm entludst. Ich spürte deinen
heißen Samen an meine Darmwand klatschen, wie alles in
mir von Deiner glühenden Flüssigkeit benetzt wurde, wie
Du immer wieder, wie ein Berserker in mich stießt und
immer mehr Schübe in mich spritztest...
Ich war so wild, dass ich Dich aus mir gleiten ließ,
mich über Dich hockte und Deinen Penis mit dem Mund
einsaugte und lutschte und lutschte...
Du bäumtest Dich auf – stöhntest – fast ein flehendes
Schreien – doch ich machte weiter – ich griff zu meinem
Po, ölte meinen Finger ein und bohrte ihn Dir dann in
Deinen Anus – massierte Deine Prostata und während ich
weiter lutschte spritztest Du mir noch einmal tief in
meine Rachen...
Erst als Du flehtest aufzuhören, gab ich nach...
Am nächsten Morgen wachten wir erschöpft auf und Du
brachtest mich noch nach Hause, wo meine gepackten
Koffer und Franziska schon ungeduldig warteten um in den
Urlaub aufzubrechen.
Während ich das alles schrieb, bin ich wieder einige
Male zum Orgasmus gekommen, aber keiner war so heftig,
wie ich sie mit Dir erleben konnte.
Ich sehne mich nach Dir, nach Deinen Zärtlichkeiten und
Rohheiten, nach Deinem Penis der in alle meine Löcher
eindringt – mir kommt `s gleich schon wieder...
Bis bald
Deine Jasmin
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