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Analsex rettet Ehe
Wir sind schon ein
älteres Ehepaar Die Kinder sind aus dem Haus und wir
haben mehr Zeit für uns.
Diese Zeit will aber auch ausgefüllt sein. Wir
entdeckten neue gemeinsame Welten für uns, wir stellten
fest, das wir immer noch stundenlang auf der Terrasse
sitzen konnten und uns unterhalten, ganz ohne Fernseher
und Radio nur wir zwei.
Wir entdeckten auch wieder die Freude am Anderen, fast
so unschuldig wie ganz am Anfang als wir uns
kennerlernten. Den Wecker stellten wir eine halbe Stunde
früher nur um noch etwas kuscheln zu können, nur es
wurde immer mehr nur kuscheln ab und an auch mal ein
intimes streicheln bis zum Höhepunkt aber zusammen
schlafen kam immer seltener vor.
Noch sind wir jung genug das es uns auffällt, noch sind
wir nicht so gleichgültig nicht darüber zu reden. Also
beschließen wir dieses Problem in Angriff zu nehmen
bevor es ein Problem wird.
Ich will keine "Freundin" ich liebe meine Frau und sie
gibt mir auch alles. Sie will keinen "Freund", aus den
gleichen Gründen. Wir wollen nicht das Abenteuer eine
fremde Haut zum ersten Mal zu berühren, nicht den Kick
der ersten und evtl. einzigen Nacht, nicht die Kerbe am
Bettgestell. Wir wollen das in einander aufgehen, das
Gefühl der Gemeinsamkeit, die Vertrautheit, das sich dem
Anderen bedingungslos hingeben können.
Also beschließen wir aus dem Alltagstrott auszubrechen.
Im Betrieb ist nicht viel los und somit können wir beide
unsere Urlaube vorverlegen. Aber diesmal nicht in die
gewohnten Gebiete und auch nicht campen. Alles soll ganz
anders werden, die Grundlage um unsere Liebe neu zu
entdecken.
Wir haben uns für Finnland entschieden und uns dort eine
Hütte im Wald und An einem kleinen See gemietet. Für die
Versorgung ist auch gesorgt, entweder Selbstversorgung
oder vom nächsten Hotel aus auf Vorbestellung. Angeblich
Liegt die Hütte ganz einsam und mindestens 2 Km von den
nächsten Häusern Entfernt. Allerdings auch kein Strom
nur für die Hygiene ist vorgesorgt (also z.B. Ein
komplettes Bad). Für die Fahrt haben wir uns für den
Nachtzug entschieden und ein Schlafwagenabteil gebucht.
So geht es von München bis zur Fähre, dort haben wir uns
für die lange Überfahrt eine Außenkabine geleistet. Ab
Helsinki haben wir einen Mietwagen um in unsere Einöde
zu kommen. Wir reisen nur mit leichtem Gepäck, die
Koffer haben wir auf dem Postweg in das benachbarte
Hotel geschickt.
So vorbereitet starten wir am frühen Abend. Mein
Liebling hat sich reisefein gemacht und wenn ich sie so
anschaue, kommt auch nach fast 30 Jahren Stolz in mir
auf. Wir sind beide so um die 1.70 groß, mein Schatz
wiegt leichte 52 Kg während ich es schon auf 70 bis 72
Kg bringe. Es gibt nicht viele Männer, die das Glück
haben mit einer so tollen Frau verheiratet zu sein. Als
wir durch den Bahnhof zu unserm Zug laufen, geniese ich
die verstohlenen Blicke der anderen Männer, ich kann
nicht anders, ich muss sie einfach umfassen und küssen.
Was war den dass ?? fragt sie mich erstaunt ob meiner
plötzlichen Attacke. Ach nur so, ich wollte schon immer
die schönste Frau auf dem Bahnhof küssen und nun habe
ich es halt getan, lachte ich sie an.
Spinner war ihr Kommentar, aber ihr Lächeln zeigte ihre
Freude.
Engumschlungen wie ein Liebespaar, das wir ja auch noch
sind, erreichen Wir unseren Zug und finden auch recht
schnell unsere Kabine.
Noch nie sind wir im Schlafwagen gefahren, also wird
unser Bleibe erst Einmal besichtigt. Das erste was uns
auffällt sind die Betten, übereinander nicht
nebeneinander und auch noch recht schmal. Zum ersten mal
in unserer Ehe sollen wir im gleichen "Zimmer" in
getrennten Betten schlafen, das kann nicht sein. Wir
beschließen zusammen im unteren Bett zu nächtigen. Der
kleine Sanitärraum entschädigt uns dann wieder etwas.
Aber zuerst geht es in den Speisewagen.
Es ist ein neues Erlebnis, wenn neben dem Esstisch die
Landschaft vorbeirauscht, die langsam immer dunkler
wird. Wenn wir durch eine Stadt fahren sind schon die
ersten Straßenlaternen an während wir uns noch eine
Flasche Rotwein gönnen. Wir unterhalten uns oder lassen
die vorbeihuschende Landschaft auf uns wirken. Ganz ohne
unser zutun haben sich unsere Hände gefunden und so
spüren wir auch unsere Nähe.
Als ich etwas aus meiner Trance zurückkomme, höre ich
noch vom Nebentisch:" Schau mal die Zwei, schön dass man
sich in dem Alter noch so neuverlieben kann"
Ein "junges" Paar (so um die 25'ig) sitzt dort und ist
gerade am gehen. Als sie bei mir vorbeigeht, halte ich
sie kurz an und erzähle ihr, dass wir seit 30 Jahren
verheiratet sind. Sie schaut ungläubig und geht
kopfschüttelnd.
Es ist spät geworden, und wir sind die einzigen, die
noch im Speisewagen sitzen, wir nehmen noch ein Fläschen
mit in unsere Kabine setzen uns wieder ans Fenster reden
über die kommenden Tage. Das stetige Fahrgeräusche lullt
uns ein, unsere Gedanken werden immer schwerer (nein es
ist nicht der Wein *G*) mein Schatz verzieht sich ins
Bad und ich mache unser Bett.
Lisa (ach ja das ist mein Schatz) kommt mit einem ganz
kurzen Spitzenschlafanzug aus dem Bad zurück. Ich staune
nicht schlecht, denn seit Jahr und Tag schlafen wir
beide nackt.
Ich dachte mal was anderes, für dich habe ich auch
einen. Was aus Spitze ? entfährt es mir. Quatschkopf
lacht sie. Komm mach dich fertig und lass uns schlafen.
Also gehe ich ins Bad und kuschle mich dann zu ihr ins
Bett. Es ist schon sehr eng, trotzdem schlafen wir eng
umschlungen ein.
Am nächsten Tag geht's auf die Fähre. So eine Fähre ist
zwar kein Traumschiff aber doch ein rechter Brummer.
Unter Deck ist es schwül und stickig, wir sind echt froh
eine Außenkabine zu haben, da hier die Belüftung besser
ist.
Als Lisa sich umzieht und nur in BH und Minislip vor mir
rumturnt, kann ich mich nicht mehr beherrschen. Mit
einem schnellen Griff ziehe ich sie zu mir und wir
landen auf dem Bett. Schnell finden sich unsere Münder
zu einem Kuss, ihre Lippen so vertraut und doch immer
wieder neu, ihr Geschmack seit Jahren bekannt Und immer
wieder überraschend, ihre Zunge schon millionen mal mit
meiner "gekämpft" und doch immer wieder überraschend
frech. Alles so vertraut und doch so neu.
Als ich anfange mit meinen Händen auf Wanderschaft zu
gehen, windet sie sich aus meiner Umarmung, schaut mich
schelmisch an und meint." Heute nicht, erst in der
Hütte, wie abgemacht."
Nach dem Abendessen ist mir auch nicht mehr nach Spielen
irgendeiner Art, ich bin Seekrank, die Mittel aus der
Bordapotheke verhüten das schlimmste so dass ich
wenigstens schlafen kann.
Endlich wieder festen Boden unter den Füßen. Wie
übersteh ich nur die Rückfahrt?
Am Hafen haben wir unseren Mietwagen übernommen und
haben uns zu dem Hotel aufgemacht, das die Hütten
vermietet und betreut. Nach einigen Stunden Fahrt durch
eine völlig andere Landschaft und so gut wie alleine auf
den Straßen, sind wir angekommen und wurden zu unserer
Hütte gebracht. Es war wie versprochen zwar an die
Kanalisation angeschlossen aber ohne Strom, mitten im
Wald an einem kleinen See. Dort stand auch die
obligatorische Sauna, natürlich auch mit Holz zu
beheizen.
Nach einem Rundgang und einer kurzen Einweisung waren
wir alleine. Ich versuchte den Herd in Gang zu bringen
und wir brutzelten unser erstes Abendessen in unserem
Urlaubsdomizil und genehmigten uns einen unserer
mitgebrachten Weine auf der Terrasse. Da wir von der
Überfahrt noch ziemlich mitgenommen waren verschwanden
wir dann gemeinsam unter der Dusche und wollten früh
schlafen gehen.
Beim Duschen wurden wir wieder munterer, eingehend
seifte ich Lisa ein Ganz besonders ihre immer noch
straffen wunderschönen Brüste, über ihre leicht
geschwungene Taille zu ihrem Apfelpo und dann vorsichtig
aber bestimmt ihr Paradies. Ihre Atemfrequenz änderte
sich, sie schmiegte ihren Venushügel An meine Hand und
gab sich ganz meinen Liebkosungen hin. Durch die Seife
Wurden meine Streicheleien noch sanfter und sinnlicher
und Lisa schien unter Meinen Händen zu schmelzen.
Plötzlich und ohne das ich sie direkt stimuliert hätte
verkrampfte sie sich, sie hatte einen kleinen heimlichen
Orgasmus.
Im Bett legte sie ihren Kopf auf meine Schulter
schnurrte ein "Gute Nacht" und war eingeschlafen. Ihre
sanften weichen Atemzüge lullten mich ein und auch ich
schlief schnell ein.
Nach dem Frühstück erkundeten wir die Umgebung.
Tatsächlich waren wir so Gut wie alleine. Die nächste
Hütte war wirklich so um die 2 Km entfernt und nicht
einmal bewohnt. Da wir Hochsommer hatten, war es auch in
Finnland angenehm warm und wir beschlossen wie unsere
Urahnen nackig unsere Tage zu vollbringen.
Als erstes testeten wir die Sauna. Nach einigen Mühen
schaffte ich es Tatsächlich die Holzbefeuerung
anzuschmeißen. Nach fast 2 Stunden Holz nachlegen hatten
wir die nötige Temperatur erreicht und begannen mit
unserem ersten Saunagang.
So eine Holzofensauna hat eine ganz eigene Atmosphäre,
sie ist irgendwie gemütlicher und heimeliger als unseren
modernen Saunen. Zum ersten mal spürten wir so etwas wie
die Anregung der Natur. Kaum saßen wir in der Sauna bat
Lisa mich, mich auf die obere Bank zu setzen. Sie setzte
sich direkt unter mich und ohne ein Wort begann sie
meinen noch schlaffen Penis in ihren Mund einzusaugen.
Ich war sehr überrascht und sprachlos, da sie das
eigentlich nicht so gerne tat, hütete mich aber
irgendetwas zu sagen.
Ich genoss einfach die schwüle Wärme ihres Mundes, die
Streicheleinheiten Ihrer Zunge und ihr vorsichtiges
saugen. Mit einer Hand an meinem Bauch hinderte Sie mich
an stoßenden Bewegungen und diktierte somit komplett das
Geschehen. Durch die für mich eher seltenen Gefühle
dauerte es auch nicht lange bis sich in mir alles
verkrampfte. Ich konnte sie gerade noch warnen als sich
mein Orgasmus auch schon den Weg bahnte und ich mich in
ein von ihr vorgehaltenes Handtuch ergoss.
Das war ein kleiner Dank für deine Streicheleinheiten
egal ob mit deinen Händen oder deiner Zunge. Sprach's
huschte aus der Sauna und sprang in den See.
Durch unsere Nacktheit und damit auch unsere
Verletzlichkeit wurden wir Immer mehr eins mit der
unglaublichen Natur um uns und mit der Natur in uns.
Wir genossen die Ruhe und die Abgeschiedenheit, wir
fanden immer mehr zu uns. Wir mussten keine Rücksichten
mehr nehmen weder auf "Nachbarn" noch auf unsere Kinder.
Durch unsere Nacktheit kamen wir uns näher und waren
auch gleichzeitig verletzlich. Lisa erkannte, das ihr
zwar immer noch sehr schöner und erotischer Körper
alleine nicht mehr genügte um mich in Wallung zu bringen
und ich erkannte das es nicht immer angemessen ist seine
Frau an Po oder Busen zu streicheln und das ich mich
manchmal wie ein Chauvi benahm.
Wir fanden neue Wege zu uns und den Mut darüber zu
reden.
Eines Abends als wir beieinander lagen und uns
streichelten, fasste ich endlich den Mut Lisa zu sagen,
das ich es schöner finden würde, wenn sie etwas fester
hinlangen würde wenn sie meinen Penis streichelte.
Ich dachte dass das dir weh tun würde. Nein es erhöht
den Reiz und ist wirklich schön für mich. So ? Noch
etwas fester. So ? Nein noch fester Jetzt ein wenig
weniger dann ist es ideal.
Wir hatten 30'ig Jahre gebraucht um so ein Gespräch zu
führen !
Lisa hatte es schnell heraus und ihre Streicheleinheiten
waren einfach toll für mich.
Mit einer sehr schüchternen Stimme fragte sie mich, ob
sie mir auch etwas Sagen dürfe. Nach meine Nicken meinte
sie, das es für sie erheblich schöner wäre, wenn ich
länger ihre Klit reizen würde bevor ich mit meinen
Fingern ihren G-Punkt stimulierte.
Schnell lagen wir in einer 69' Position auf dem Sofa nur
nicht um uns Oral Zu verwöhnen, sondern um ganz einfach
zum Petting unserer Jugend zurück zu kommen. Mit unserem
"neuen Wissen" ausgestattet verwöhnten wir uns langsam
und Zärtlich bis zu unseren Orgasmen.
Danach kuschelten wir uns aneinander und schliefen so
wie wir waren ein. Das wir am Anfang eines neuen und
noch glücklicheren Weges unserer Partnerschaft standen
wurde uns an diesem Abend nicht mehr bewusst.
Wie in unserer Jugend entdeckten wir unsere Sexualität
neu, nur diesmal Ganz anders. Ohne den erhobenen
Zeigefinger unserer Eltern, ohne schlechtes Gewissen und
vor allem ohne Heimlichkeit.
Am nächsten Morgen beim Frühstück schaute Lisa mich an,
wurde ein wenig Rot und erzählte mir, das sie schon
immer die Fantasie gehabt habe, das ein Mann sie oral
verwöhnte, während sie am Tisch saß und es sich
schmecken lies. Also verschwand ich unter dem Tisch und
begann ganz langsam die Vulva meiner Liebsten zu küssen.
Zwar wurde ihre Stimme schon schwerer aber sie meinte
Doch noch:" Nein nicht so, nicht so zärtlich, stell dir
vor wir sind im Mittelalter und du bist der Hausdiener,
wenn der Hausherr dich erwischt geht es dir sehr
schlecht. Also mach schnell und animalisch." Ich
gehorchte. Nach wenigen Minuten kam Lisa mit einem
Urschrei.
War das schön, obwohl ich diese Art ja eigentlich nicht
mag, so direkt und Ohne Zärtlichkeit, aber so ab und an,
ja da hat es etwas.
Komm nun erzähl mal von deinen Träumen.
Komisch, es ist gar nicht so einfach über seine
Fantasien zu reden. Stockend begann ich ihr zu erzählen,
das ich schon seit vielen Jahren davon träume in ihren
wunderschönen Po einzudringen und ihren Lusttunnel
gleichzeitig mit einem Vibrator zu verwöhnen.
In den Po ? Tut das denn nicht weh und wie ist das mit
der Sauberkeit ?? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube das
es mit einer Gleitcreme und viel Zärtlichkeit geht.
Wegen der Sauberkeit würde ich ein Kondom benützen, da
ich dich nicht noch mit einem Einlauf belasten möchte.
Also da muss ich schon noch darüber nachdenken, dein
dickes Ding in meinem kleinen Hintertürchen.
Damit war das Thema erst einmal erledigt.
Als wir am späten Nachmittag vom See zurück kamen und in
der Dusche Standen fragte Lisa plötzlich ob ich denn
eine Gleitcreme eingepackt hätte. Als ich bejahte meinte
sie nur na dann schauen wir doch mal und begann meinen
Kleinen erst mit der Hand und dann mit ihrem Mund auf
Vordermann zu bringen. Erst war ich nur verblüfft, aber
dann wurde mir klar, das sie meine Fantasie
verwirklichen wollte. Mein Kleiner wuchs fast über sich
hinaus. Schnell war die Gleitcreme und ein Vibi aus dem
Koffer geholt und während Lisa sich hingebungsvoll um
meinen Penis kümmerte, begann ich ganz vorsichtig Ihre
Hinterpforte mit dem Finger zu streicheln. Erst
verkrampfte sie sich wurde dann aber merklich lockerer.
Als ihre kleine Rosette anfing sich zu entspannen fuhr
ich mit der Zunge darüber schwups zog sie sich wieder
zusammen um gleich darauf wieder entspannt auf meine
Zärtlichkeiten zu warten. Lisa hatte meinen Luststab
freigegeben und konzentrierte sich ganz auf die neuen
Gefühle. Langsam veränderte sich ihre Atemfrequenz als
ich begann die Geleitcreme auf ihrem Anus zu verteilen.
Erst nur an der Außenseite und dann mit dem Zeigefinger
Langsam auch in ihr Inneres. Als mein Finger den Druck
erhöhte, verspannte sie sich wieder kurz, erst als sie
sich wieder beruhigt hatte, drang ich langsam und mit
viel viel Creme zum ersten Mal bei ihr hinten ein.
Vorsichtig nur in ganz kleinen schritten. Als ich bis
zum Mittelglied in ihr war verharrte ich und wartete auf
ihre Reaktion.
Vorsichtig, damit mein Finger nicht rausflutschte drehte
sie sich um, und wir fanden uns in einem langen Kuss.
Es tut ein ganz klein wenig weh, aber nun fange an
deinen Finger zu bewegen. Vorsichtig begann ich meinen
Finger hin und her zu schieben, Lisa wurde langsam immer
erregter. Nach einigen Minuten versuchte ich einen
zweiten Finger in ihrem Po unterzubringen um ihre Pforte
zu öffnen. Auch das gelang
Komm versuche es forderte mich Lisa auf und stülpte mir
gleichzeitig das Kondom über. Schnell noch eine dicke
Ladung Gleitcreme aufgetragen und dann setzte ich meinen
Penis bei ihr an. Wie gerne hätte ich sie geküsst wie
gerne hätte ich sie in meinen Mund stöhnen lassen, aber
in der Hündchen Stellung ging das ja nicht. Ganz
vorsichtig den Druck erhöhend glitt erst das Köpfen in
sie, mit jedem Zentimeter wurde ihr Anus mehr geweitet
und mein Liebesstab mehr gepresst.
War ihr Stöhnen Schmerz oder Lust ?
Als ich wartete kam ein gepresstes: "mach weiter aber
bitte ganz langsam"
Nach einigen Minuten war ich ganz in ihrem Po und gab
ihr Zeit sich an das Gefühl zu gewöhnen, und mir, meine
Erregung wieder etwas in den Griff zu bekommen.
Als es Lisa zu lange dauerte, begann sie selbst sich auf
meinem Glied zu bewegen, ganz langsam wippte sie vor und
zurück. Aus dem anfänglich aus Schmerz und Lust
gemischten Stöhnen, wurde eindeutig ein rein Lustvolles.
Plötzlich spürte ich, wie etwas von unten gegen meinen
Penis drückte. Sie Hatte angefangen sich den Vibrator in
die Scheide einzuführen. Wieder verhielt ich ganz still
in ihrem Po bis auch der Vibi ganz in ihr war.
Vorsichtig begann ich zu stoßen, Lisa bewegte den
Kunstpenis in sich und durch die dünne Trennhaut bekam
ich über meinen Luststab alles mit. Das erfüllt werden
meines langen Wunsches, die Enge und die Vibrationen und
Bewegungen aus ihrer Scheide, ihre gestammelten Worte "
oh ist das gut, warum haben wir so lange damit
gewartet", all diese Reize wurden fast zu viel für mich.
Als Lisa anfing sich zu verkrampfen und ihre
Schließmuskel sich immer mehr zusammenzog war es um mich
geschehen. In meinem Kopf explodierte eine Sonne und ich
verströmte mich in ihr.
Als sich unser Atem wieder etwas beruhigt hatte
vereinigten wir uns in einem tiefen Kuss. Etwas atemlos
erzählten wir uns von unserer neuen Erfahrung. So hatte
ich meinen Liebling also auf unsere "alten" Tage noch
entjungfert.
Schade, dass wir das nicht früher versucht haben, wie
viele schönen Stunden, vor allem in der "unpässlichen"
Zeit haben wir verschenkt. Du musst mir deine Fantasien
und Wünsche künftig gleich erzählen.
Und wie ist es mit deinen Wünschen fragte ich zurück. Da
gilt doch hoffentlich das Gleiche.
Langsam neigte sich unser Urlaub dem Ende zu. Unseren
Letzten Tag in unserer Wildnis wollten wir an unserem
See verbringen. Es war ein wirklich wunderbarer Tag nur
fast schon zu heiß.
Am Abend ging Lisa noch mal ins Wasser, ich wollte nicht
mehr und sah ihr nur zu. Zum Schluss tauchte sie bis ans
Ufer und als sie Aufstand geschah es. Die Sonne
spiegelte sich im See wie in einem Spiegel, vor diesem
gleißenden Licht wuchs Lisa Stück für Stück aus dem
Wasser ringsum von Licht umflutet. Es war wie wenn eine
Nymphe ihr Element verlassen würde bzw. wie wenn
Aphrodite dem Bade entsteigen würde (nur die Muschel
fehlte).
Ich konnte gerade noch stammeln: " Du bist wunderschön"
und schon stand ich bei ihr und küsste diese Frau, die
ich schon so viele Jahre kannte, wie wenn ich sie zum
ersten Mal in ihrer ganzen Schönheit sehen durfte.
Meine Stimmung sprang auf sie über und langsam nach
jedem Schritt eine Pause zum küssen und streicheln
einlegend gingen wir zu unser Decke. Noch nie hatte ich
sie so schön gesehen, jeden Zentimeter ihrer Haut wollte
ich fühlen, jede Pore mit meiner Zunge ertasten, es war
eine eigenartige Stimmung, die ich nicht richtig
beschreiben kann. Sicher war Lust dabei aber vor allem
ein unendliches Gefühl von lieben und geliebt zu werden.
Wir schwebten in einem Universum voller Glück, jede
Berührung erweckte einen neuen Stern zum Leben, die
Wirklichkeit zählte schon lange nicht mehr, selbst der
Wald und der See schienen andächtig zu lauschen und
diese beiden vergänglichen Menschlein um ihre Liebe zu
beneiden.
Ganz von alleine fanden wir zu uns, ganz von alleine
glitt ich in sie wir saßen beide auf unsere Decke und
waren vereint. Jedes Wort ja jede Bewegung hätte den
Zauber brechen können, also verharrten wir völlig
reglos, eng umschlungen über unser Geschlecht mit
einander verbunden und wurden immer mehr eins. Fast
schien es mir, das ich ihre Gefühle spüren konnte, fast
meinte ich sie in meinen Gedanken zu entdecken.
Wie wenn die Natur uns in sich aufnehmen wollte, beäugte
uns ein Reh und ging dann zum See um zu trinken.
Das nahmen wir nur am Rande war, oder war es nur eine
Halluzination. Unsere Gefühle und Sinne weilten weit
weit weg in anderen Sphären. Noch immer waren wir still
und noch immer bewegten wir uns nicht sondern hielten
uns nur fest in den Armen. Noch nie konnte ich eine
Erektion so lange passiv halten, aber in dieser
Verbindung schien alles möglich.
Ich war in ihr, in ihrem Körper, in ihrem Geist und sie
in mir, zumindest kam es mir so vor. Noch nie war ich
mit einem anderen Menschen so verbunden.
Ein neues Gefühl gewann Raum. Mir war als ob ich das
Blut spüren könnte, das ihre Vaginalwände und die
Schwellkörper durchfloss, ich meinte das Rauschen zu
hören und zu fühlen, wie ihre Nervenden und die in
meinem Penis sich umarmten.
Noch nie hatte ich solche Gefühle und doch steigerten
sie sich noch. Noch mehr wurden wir eins noch mehr
verflochten wir uns in uns und mit einer fast schon
quälenden Langsamkeit baute sich etwas in mir auf.
Mein Penis schien sich aufzulösen und in zarten kleinen
Schüben ergoss ich mich in ihr. Ihre Vagina streichelte
zart meinen Penis und von ganz weit hörte ich ein
sanftes Stöhnen. Fast unmerklich und doch wunderschön
waren wir beide gekommen.
Unser Universum wurde kleiner, aus den Sternen wurden
Sternschnuppen und Faser für Faser unserer Körper fanden
langsam den Weg zurück in die Welt. Unser Geist hinkte
noch etwas hinterher und leicht benommen sahen wir uns
an.
Haben wir das wirklich erlebt ? Kam es noch immer ganz
abwesend von Lisa.
Da wir noch immer verbunden waren, war es wohl doch kein
Traum. Wir lagen uns in den Armen, streichelten uns und
doch vermissten wir etwas. Diese absolute Nähe war
einfach zu schön gewesen.
Du warst nicht nur in mir, ich war auch in dir, ich habe
dein Blut gespürt, und deine Gedanken geahnt ich spürte
deine Liebe zu mir und spätestens ab heute ist mir
bewusst, das wir uns mit ganzer Seele lieben.
Bei diesen Worten liefen ein paar Tränen über das
wunderschöne Gesicht meiner Lisa von der auch ich
wusste, das sie mich mit ihrem ganzen Herzen liebte und
das auch noch nach all den Jahren.
Wir versuchen jeden Tag zu vermeiden, das uns der
Alltagstrott wieder einfängt.
Aber ein solches Erlebnis werden wir wohl nie wieder
haben, nur die Erinnerung an unsere Zweisamkeit tief in
unseren Herzen.
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