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Analpraktikum
Im Rahmen meines
Studiums machte ich ein Praktikum bei einem
Handelsunternehmen in einer Kleinstadt. So lernte ich in
der Disco einige hübsche Mädels kennen unter anderem
Lena. Lena war ein zierliches, hübsches, ca. 1,60 m
großes Mädchen, die mit ihren blonden Haaren etwas
Zerbrechliches, Zartes an sich hatte. Ich brachte sie
nach dem Disco Abend nach Hause und sie lud mich, wie
erhofft, auf einen Kaffee zu sich ein. Sie ließ mich,
mit den Worten: ich ziehe mir etwas bequemeres an, mit
meinem Kaffee auf der Couch alleine und kam nach einer
Weile im Bademantel zu mir. Als sie sich vorbeugte, um
sich ihre Kaffeetasse zu nehmen, gab der Ausschnitt
ihres Bademantels den Blick auf ihren wundervollen
kleinen Busen frei. Wow, dachte ich, das ist eindeutig
und begann sie zu beschmusen. Kurze Zeit später waren
wir beide nackt.
Kein einziges Haar war an ihrem Körper, ihre Muschi lag
völlig blank rasiert. Nachdem ich ihren Hals, ihre
herrlichen kleinen Brüste und ihre Brustwarzen geküsst,
geleckt und beknabbert habe war ich an Ihrem Reich der
Sinne angekommen. Ich fuhr ihr mit der Zunge durch ihre
bereits feuchte Spalte und zog dabei leicht die
Schamlippen auseinander um sie besser an Ihrer Lustperle
verwöhnen zu können. Sie stöhnte vor Lust. Ich drang mit
einem Finger in sie ein um sie so auch von innen
streicheln zu können. Nach einer Weile hatte sie ihren
ersten Orgasmus. Plötzlich drehte sie sich um, legte sie
sich auf den Bauch und drückte sich ein Kissen unter
ihre Hüften, um mir so ihren kleinen Po zu präsentieren.
Sie sagte, dass ich das, was ich gerade mit ihrer Muschi
angestellt hätte nun mit Ihrem Po tun solle. Ich war
schon ziemlich überrascht. Bei allen Frauen, mit denen
ich vorher zusammen war, war der Po eine absolute
Tabuzone.
Ich begann also langsam ihre Po-Backen zu kneten und zu
liebkosen, arbeitete mich ins Zentrum vor, ließ meine
Zunge um Ihre kleine Rosette kreisen und fuhr mit ihr
auch mal in den Mittelpunkt. Währenddessen befriedigte
sie sich selbst weiter indem sie ihre Klitoris
streichelte und ab und zu mit einem Finger in ihre
Muschi glitt aus der nun der Saft nur so herauslief.
Steck mir einen Finger in meinen Arsch, sagte sie, das
kannte ich bisher nur aus dem ein oder anderen Pornofilm
und ich tat, wie befohlen. Ich setzte meinen
Mittelfinger an ihre Rosette und drang mit etwas Druck
in diesen engen Kanal ein, nein ich flutschte hinein,
sie hatte sich bereits ihren Hintern mit Gleitmittel
behandelt. Als mein Finger bis zum Anschlag in ihr
steckte, zog sie ihren Schließmuskel so eng zusammen,
dass ich dachte, sie quetscht mir meinen Finger ab aber
sie saugte mich förmlich in sich und forderte mich
schließlich auf, sie nun mit dem Finger, so wörtlich, zu
ficken und ich gehorchte.
Dann sollte ich einen zweiten Finger mit in ihr enges
Loch bohren und sie so weiterficken, sie kam schon
wieder. Dann drehte sie sich um und stürzte sich auf
meinen Schwanz, saugte ihn in ihren Mund und begann zu
blasen, zu saugen und massierte mit ihrer Hand meinen
Schaft. Als er prall und pochend stand, stand sie auf
und hockte sich auf einen Sessel, mir ihren süßen Po
zugewandt. Los, fick mich richtig durch sagte sie und
ich stellte mich hinter sie, drang in ihre heiße Muschi
ein und hämmerte los. Nein, nicht so, in meinen Arsch,
stöhnte sie und ich stutzte. Sie fragte: Hast du etwa
noch nie eine Frau in den Arsch gefickt? Ich hatte das
wirklich noch nie getan und völlig verunsichert setzte
ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an und drang in Sie
ein.
Sie schrie kurz auf und ich dachte schon etwas falsch
gemacht zu haben, aber sie presste sich mir entgegen,
die Kontraktionen ihres Schließmuskel massierten meinen
Penis, sie ließ ihren Po kreisen, vor und zurück zucken
und stöhnte vor Geilheit bis sie wieder kam. Mein Gott,
war das eng in Ihrem hinteren Lustkanal, war das heiß in
Ihrem Arsch. Als ich mich in Ihr entlud, schrie sie: Ja,
spritz in mich hinein, ja, spritz. In der Pause, die wir
beide brauchten, unterhielten wir uns erst. Sie erzählte
mir, dass es für sie nichts Schöneres gäbe, als wenn sie
einen großen Schwanz in ihrem Arsch spüren würde, der
sie fast zum platzen brächte. Mit einem verschmitzten
Lächeln bot sie sich an, mich in völlig neue Dimensionen
des Sex einzuweihen, ich war völlig aus dem Häuschen.
Sie legte eine Video Kassette ein und führte mir ihren,
wie sie sagte, Lieblings Pornofilm vor und ich sollte
alles das mit ihr tun, was der Darsteller mit der
Darstellerin machte. Ich sah zu, wie der Darsteller
seiner Partnerin seinen Prügel in den Mund schob und
ihren Kopf festhielt, so dass er sie richtig in den Mund
ficken konnte. Das tat ich also auch. Ich schob Lena,
während ich ihren Kopf festhielt, meinen wieder prallen
Schwanz in den Mund und fickte los, schob ihn bis in
ihren Hals und wieder zurück und wieder vor. Als sich
der Schauspieler auf den Rücken legte, tat ich das
gleiche. Seine Partnerin letzte sich, ihm den Rücken und
Po zugewandt, auf seinen Penis und begann ihren Ritt. So
auch Lena, nur dass sie meinen Schwanz am Schaft packte
und sich direkt in ihre enge Rosette presste. Was für
ein Anblick, was für ein Gefühl. Ganz langsam ließ sie
sich auf meinem Penis hinab gleiten, bis ich bis zum
Anschlag in ihr steckte, um dann wieder ihren Po
anzuheben, bis ich fast heraus glitt und wieder ging es
hinein in den heißen, engen Lustkanal. War ich wieder
ganz in ihr, ließ sie ihren Po kreisen.
Lena stöhnte unentwegt und kam in dieser Position zu
ihrem Höhepunkt. Sie ließ sich nach hinten gleiten, bis
sie mit dem Rücken auf mir lag, meinen Schwanz noch
immer in ihrer engen Rosette und stöhnte, dass sie jetzt
in der Löffelstellung genommen werden wollte. Immer
wilder trieb ich ihr meinen Schwanz in das enge Po-Loch.
Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Sie lag auf der
Seite und ich hockte auf ihrem unten liegenden Bein,
während ich das andere weit anhob, so dass sie weit
gespreizt vor mir lag.
Weiter kann man nicht in eine Frau eindringen. Ich
hämmerte, wie wild geworden in sie. Meine Lenden
klatschten an ihre Po-Backen und an ihren Schamhügel,
nun massierte ich ihre Muschi, ließ meine Finger durch
ihre nasse Spalte gleiten, streichelte ihre Klitoris und
sie schrie, in dem Moment als ich meinen heißen Strahl
in ihren Darm schoss, ihren nächsten Orgasmus heraus.
Wir hatten noch einige Nächte und ich lernte, wie sie
mir versprach, von diesem so zart wirkenden Mädchen eine
neue Dimension von Sex.
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