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Es war Neuland für sie
Shirin war über dreißigjährig und
hatte eine super Figur. Ihr Gesicht hatte eine reine
Haut und zeigte stets eine leicht bräunliche Farbe. Ihre
braunen Augen schauten munter geschmackvollem Make-up
hervor. Augenbrauen und Wimpern waren präzise gestylt.
Das kastanienbraune Haar fiel etwas über die Schultern
und war leicht gewellt. Ihr Körper war schlank, sie
neigte aber dazu, moppelig zu werden. Sie hatte volle,
große Brüste, die schwer nach unten drückten. Man soll
zwar zu seinem Körper stehen, aber das war wohl das
Einzige, was ihr nicht gefiel. Doch daran herumschneiden
lassen, das war auch nicht ihr Ding. Also insgesamt war
sie eine Frau, der die Männer hinterherlaufen sollten,
doch die Sache hatte einen Haken.
Sie war nämlich lesbisch. Ja in ihrer Jugend hatte sie
genug Verehrer und sie hatte auch hinreichend viele
Männer gehabt, mit denen sie in der Kiste gewesen war.
Doch es störte sie, dass die Männer immer nur mit ihr
bumsen wollten und nicht mehr suchten. So suchte sie
sich lieber weibliche Liebhaber, und entdeckte ihre
lesbische Veranlagung. Sie hatte schon viele Freundinnen
gehabt, alles sehr unterschiedliche Frauen, jede hatte
ganz spezielle Vor- und Nachteile. Doch liebenswert
waren sie alle gewesen. Aber sie hatte eine Macke, wenn
man es so nennen kann. Sie genoss jede Liebschaft, aber
nach einer gewissen Zeit befiel sie Langeweile. Sie
ungebunden, hatte einen guten Job und auch eine wirklich
geschmackvoll eingerichtete, schöne Wohnung. Doch bei
Silke war es etwas ganz anderes gewesen. Vor einem
halben Jahr hatte sie ihre Freundin verlassen. Und nur,
weil sie eine jüngere gefunden hatte!
Sie war wütend darüber und fühlte sich oft allein,
weinte viel. Sie ging in Pubs und Bars, aber es gelang
ihr nicht, eine neue Frau für sich zu finden. Vielmehr
wurde sie stets nur stumpf von Männern angemacht. Aber
auf Männer hatte sie nach wie vor keinen Bock. Diese
blöden Typen, dachte sie. Es war an einem Freitagabend,
da schaute sie wieder einmal in einen Pub, in dem auch
viele Lesben verkehrten. Sie setzte sich an einen Tisch,
bestellte sich einen Wein und schaute sich ganz offen
um. Eine Zeit lang setzten sich auch zwei junge Frauen
zu ihr. Sie redete mit ihnen, der Funke sprang nicht
über. War sie doch schon zu alt geworden? Sie konnte
sich auch keinen Reim daraus machen. So stand sie noch
eine Weile an der Theke, quatschte mit der Barfrau und
einigen weiblichen Gästen, aber es ergab sich schon
wieder nichts Passendes.
Sie ging nach Hause. Rief einige Bekannte an. Aber auch
hier hatte sie Pech. Entweder hob niemand ab oder es war
besetzt. Es war wie verhext. So trank sie noch ein paar
Gläser Wein, legte sich dann aufs Bett und dachte an die
Vergangenheit. Sie dachte an ihre erste Liebe mit einer
Frau, was sie ihr doch alles beigebracht hatte! Sie
lächelte. Oder Monique, die Kleine mit dem knackigen
Arsch, der so empfindlich war. Oder Inge, die auch große
Titten hatte, und mit der sie immer abmaß, wer wohl die
längsten Titten hatte. Sie war so in Gedanken, dass es
ihr gar nicht auffiel, dass sich ihre Hände
selbstständig gemacht hatten. Die linke war in die Hose
geraten und griff ihr zwischen die Beine und mit der
rechten streichelte und knetete sie leicht ihre Brüste.
Die Augen hatte sie halb geschlossen und sie stellte
sich vor, fremde Hände würden sie verwöhnen. Das ging
eine Weile gut, doch dann wurde es ihr zu viel.
Sie sprang aus dem Bett und zog sich aus, alles, bis sie
splitternackt war. Dann legte sie sich wieder hin. Die
kleine Lampe erzeugte ein schwaches, leicht gelbliches
Licht im Zimmer. Dann griff sie mit ihren Händen unter
ihre Brüste und hob sie hoch und schob sie nach innen.
Da drückte sie die Pracht zusammen und knetete sie. Sie
hatte schöne weiche Möpse, die sie gut durchmassieren
konnte. Das machte sie ein Weilchen, um sich selbst
anzumachen. Dann machte sie mit ihren Fingerspitzen
Kreise um ihre großen, braunen Warzenhöfe, ganz langsam
und zart. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen auf und
bildeten feste Ständer. Diese Nippel kitzelte sie auch
und zwirbelte sie. Es machte sie unheimlich an, wenn sie
ihre Nippel kitzelte, dann spürte sie immer ein Kribbeln
im ganzen Körper.
So ging sie mit der linken Hand wieder zu ihrer Spalte
herunter, fuhr dort mit einem Finger hinein und
streichelte sich dort. Ich glaube, ich muss mich wieder
rasieren, dachte sie. Dann streichelte sie ihren
Kitzler, diese Freuden-spendende Lustperle. Diese reizte
sie so, dass das Kitzeln im Körper größer wurde.
Schließlich kam sie zum Orgasmus, ihr Körper zitterte
und zuckte und sie genoss die Ekstase. Danach schlief
sie die Nacht unbehelligt durch.
Der nächste Tag war ein Sonntag. Auch dieser verlief
gleichförmig und ohne wirkliche Ereignisse. Sie machte
ein bisschen in ihrer Wohnung Ordnung, aß ein kleines
Mittagessen und war dann bis zum Nachmittag wieder
allein. Dann machte sie einen Spaziergang. Aber die
Frauen, die sie anlächelte, wollten nichts von ihr und
die Männer, die ihr nachschauten, waren nichts für sie.
So ging sie dann wieder nach Hause.
Nach dem ersten missglückten Anruf legte sie das Telefon
weg und setzte sich an den Computer. Sie startete ein
Programm, mit dem sie chatten konnte. Sie hatte auf dem
PC ein paar Fotos von sich, die mal einen Freundin
gemacht hatte. Diese war Fotografin und sie fand diese
Bilder besonders schön. Nun, sie suchte eine Freundin,
aber sie wurde von vielen Männern angesprochen, die ihr
Herz ausschütten wollten. Andere wollte ihr nur ihren
Schwanz zeigen und protzten mit Zahlen herum, die einen
Normalmenschen deprimiert machen konnten. Ein paar
Frauen schrieben mit ihr, doch als sie ihnen ihr Bild
schickte, meinten sie, dass sie ein Fake sei, so schöne
Frauen gäbe es hier nicht. Oh Gott, sie verstand die
Welt nicht mehr. Irgendetwas machte sie verkehrt. Aber
es war egal, ob sie freundlich, zynisch, lustig,
ironisch oder sich sonst wie gab, sie gefiel den anderen
nicht. Auch als sie ein paar Kindheitsbilder zeigte, kam
es nicht zu einer Einigung. Mit einer konnte sie ganz
gut schreiben, doch die hatte keine Lust auf eine
Fernbeziehung. Ja es gab immer einen Haken, weshalb der
Funke nicht übersprang. Schließlich kam sie zu der
Überzeugung, dass das Internet aus Fake und Enttäuschung
bestehen musste.
Auch an diesem Abend legte sie sich enttäuscht ins Bett.
Ihr schönes breites Bett, da hätten sogar drei Leute
Platz drin gehabt. Aber nun musste sie es allein
beliegen.. Jetzt begannen auch wieder die
sehnsuchtsvollen Träume. Sie legte sich nackt aufs Bett,
und heute hatte sie ihren großen Vibrator mitgenommen.
Sie legte sich in halb aufrechter Position auf das Bett,
hatte einen Frauenporno in den DVD-Player gelegt, sodass
sie ihn im Fernseher anschauen konnte. Es war ihr
Lieblingsporno. Sie schaute ihn sich an und je mehr sie
sah, desto erregter wurde sie. Wieder begann sie, ihre
Brüste zu massieren. Aber bald drückte sie leicht den
Vibrator in sich hinein. Sie machte fickende Bewegungen
und stellte sich vor, jemand anders würde es bei ihr
machen. Es waren schöne Gedanken, die ihr kamen. Sie
spreizte ihre Schenkel, sie stellte sich vor, jemand
wollte das von ihr. Jetzt schob sie den Stab ganz in
sich hinein. Sie sah weiterhin auf den Fernseher. Immer
wenn sich die Frauen griffen, wenn sie sich an den
Körper der anderen schmiegten, wenn sie die Brüste der
Partnerin küssten, an ihnen saugte oder sie bissen, ja,
dann schaltete sie den Vibrator ein. Dann spürte sie ein
Vibrieren im Körper, dann war es ihr, als würde eine
Andere es mit ihr tun. Oh, es war so schön, so etwas zu
denken. Und während der Vibrator in ihr steckte und sie
erregte, streichelte sie mit den Händen ihren Körper.
Ihre Brüste, den Bauch, die Innenseiten ihrer Schenkel
und wieder ihre Möpse. Oh, war das geil, sie drehte den
Vibrator etwas weiter auf und genoss das Zittern in
ihrem Körper. Das war geil, das war wunderbar. Es
dauerte nicht lange, da kam sie wieder zu einem
Orgasmus. Aber sie musste sich doch fragen, warum sie es
allein machen musste und niemand da war, die sie
aufgeilte und so erregte, dass sie ihren Höhepunkt
bekam. Warum waren die Menschen nicht so einfühlsam,
warum kamen sie nicht aufeinander zu? Bei diesen
Gedanken kam sie wieder zur Ruhe und schlief den Schlaf
des Gerechten. Ja, am Montag musste sie wieder arbeiten
und da musste sie ausgeschlafen sein.
Am Montag hatte sie einen arbeitsreichen Tag. Sie
arbeitete in einer Versicherungsfirma und musste
entstandene Schäden aufnehmen und bearbeiten. Das machte
ihr großen Spaß, in der Hauptsache musste sie zwar mit
Papieren arbeiten, aber doch musste sie mit Leuten
verhandeln, musste Experten befragen oder zum Unfallort
fahren. Das waren Dinge, die sie gern machte. Aber sie
war froh, als es Feierabend war. Irgendwie hatte sie es
in ihren Fingern, dass sie sich wieder an den Computer
setzen musste, um zu chatten. Es gefiel ihr, einfach ins
Netz hineinzugehen, Leute anzusprechen, mit ihnen zu
schreiben und eventuell jemanden zu finden, mit der man
auf einer Linie war. Auch wenn sie bis jetzt Pech gehabt
hatte, sie wollte es weiter versuchen.
Also setzte sie sich wieder an den PC, startete das
Programm und begann zu chatten. Es dauerte nicht lange,
da hatte sie ein Gespräch mit einer anderen Frau. Erst
einmal quatschten sie nur so herum, aber so, dass es
witzig für beide war. Über Wetter, Politik und Männer.
Dann meinte sie, dass sie eine Frau suchen würde, für
sich und ihren Mann, also eine, die bi ist. Shirin ließ
sich das erklären, sie wusste wirklich nicht so recht,
wie so etwas gehen würde, sie hatte es noch nie gemacht.
Sie war unsicher, aber irgendwie reizte es sie, mal
wieder von einem Mann verwöhnt zu werden. Das Paar wurde
von der Frau, sie hieß Anja, in den schönsten Farben
beschrieben. Jannik, ihr Mann, sei zärtlich zu den
Frauen, sehr zärtlich, aber es reizte ihn, es mit
anderen, mit zwei Frauen zu machen. Es kribbelte ihr bei
dem Gedanken, es sexuell mit einem Paar zu machen. Sie
konnte auch mit Jannik sprechen, er schrieb ihr heiße
Sätze. Doch er war sehr charmant und sie konnte sich
vorstellen, wie er beim Schreiben lächelte. Als sie so
eine Weile geplaudert hatten, schickten sie ihr Bilder
von ihnen und sie musste gestehen, dass sie beide hübsch
fand. Schnell schickte sie ein Bild von sich und erhielt
die Antwort, dass sie sehr schön sei und beide darauf
brennen würden, sie kennen zu lernen. Sie fühlte in
ihrem Körper ein Kribbeln. Es war Neuland für sie, aber
die Idee fand sie, war sehr gut. Also versprach sie den
beiden, sie am Wochenende zu besuchen.
Im Nachhinein grübelte sie, ob es richtig war, ihnen
zuzusagen. Immerhin kannte sie die beiden ja noch gar
nicht wirklich. Sie hatte ihnen ja nur geschrieben. Sie
waren zwar sympathisch, aber was wollten sie, wie
verhielten sie sich in intimen Dingen? So grübelte sie
alle Tage, ob es eine richtige Entscheidung war, dorthin
zu fahren. Aber, wiederum dachte sie, dass man ja etwas
probieren musste, wenn man etwas Neues ausprobieren
wollte. Und die beiden würden sie schon nicht
auffressen. Also sollte sie es ganz locker auf sich
zukommen lassen.
Sie fuhr am Samstag nach dem Essen los, etwa 100 km
musste sie fahren. Doch was ist in unserer technisierten
Welt alles möglich! Es wurde ihr sehr detailliert
beschrieben, wie sie zu fahren hatte. So fand sie das
Haus gleich auf Anhieb. Sie wohnten am Stadtrand in
einem Eigentumshaus. Sehr hübsches Haus musste sie
sagen. Man empfing sie an der Tür und ließ sie
eintreten. Zuerst zeigte man ihr das Haus. Es war sehr
schön eingerichtet, es gefiel ihr. Auch im Garten war
viel Grün und am Himmel schien die Sonne und alles
schien in bester Ordnung zu sein.
Nachmittags deckte Anja den Tisch, sie hatte einen
leckeren Apfelkuchen gebacken. Sie setzten sich und bei
Shirin waren die ersten Hemmungen verflogen. Nun fing
Jannik mit dem Gespräch an. Er erzählte, dass die beiden
sich schon sehr lange kennen, verheiratet sind und auch
ganz gut miteinander auskommen. Doch nun wollten sie mal
etwas anderes kennen lernen. "Und besonders bei mir ist
es so, dass es mich reizt, eine hübsche neue Frau kennen
zu lernen. So zu dritt etwas Erotisches zu erleben, das
ist doch interessant, nicht wahr? Und so hatten wir es
ja abgesprochen. Und sag mal, bist du immer noch daran
interessiert?" "Eigentlich war ich in den letzten Jahren
nur Lesbe. Aber ich wollte dies auch mal versuchen,
irgendwie reizt es mich auch, mit einem Paar." Die
beiden gefielen ihr ganz gut. Er sah recht gut aus und
war charmant und recht kräftig gebaut. Sie war etwas
mollig, hatte auch große Brüste, wie sie es mochte und
sie hatte immer ein Lächeln im Gesicht. Sie redeten über
erotische Erlebnisse, die sie hatten, und lachten.
Eigentlich lernte Shirin Jannik erst später besser
kennen. Sie trafen sich auf dem Gang der Wohnung. Er
lächelte sie an, charmant, weich, dann nahm er sie in
die Arme zu sich und küsste sie. Aber es war kein
leichter Kuss sondern es waren innige, tiefe Küsse. Sie
fand es schön und wünschte sich, er würde es weiter
machen.
Nach dem kleinen Abendbrot fing es langsam an, intim zu
werden. Jannik stand hinter Shirin und zog langsam ihre
Bluse aus. Er meinte: "Bei uns ist es so, dass sich
niemand selbst auszieht." Also machte er weiter und
alles mit Streicheln und viel Zärtlichkeit. Schließlich
saß sie mit blankem Oberkörper da. "Jetzt musst du Anja
ausziehen," meinte er. Shirin ging zu ihr, knöpfte ihre
Bluse auf und küsste sie. Anja fasste an Shirins Brüste
und drückte sie und fing an, sie leicht zu massieren.
Auch sie hatte Anja bald entkleidet. Sie hatte auch
schöne große feste Möpse. Shirin kniete sich vor sie und
küsste die Nippel ihrer Brüste. Sie stöhnte auf und
sagte, dass sie mehr wolle. Aber erst zog sie ihren Mann
aus, langsam, wie es hier wohl Sitte war und Shirin auch
gefiel. Sie zog ihn ganz aus, Jannik hatte einen
kräftigen Körperbau und war rasiert. Sein Schwanz stand
schon etwas, er hatte wohl Lust bekommen.
Schließlich zog er sie ganz aus, knetete ihren Hintern
und küsste den Schamhügel, der nur wenig behaart war.
Das Gleiche machte sie bei Anja, sie hatte Rundungen, wo
man sie gern hat. Auch sie war rasiert. Die beiden
hatten sich wohl auf die Dritte vorbereitet. Da sagte
Anja: "Komm Shirin, wir gehen ins Schlafzimmer. Da
kannst du mich mehr verwöhnen." Sie legte sich auf das
Bett und spreizte die Beine ein wenig. Shirin beugte
sich über sie, küsste sie auf den Mund, ihren Hals,
verwöhnte besonders ihre Titten und ging runter zu ihrer
Muschi. Sie war wirklich sehr glatt und ihre Spalte
glänzte sie fast an und forderte sie auf. Sie wollte,
dass Shirin sie dort leckt, küsst, saugt oder beißt. Oh,
es war erregend. Und sie fasste an die Spitzen von
Shirins Brüsten und zwirbelte sie. Es war ein Spiel des
sich heiß Machen. Ja, auch Shirin machte es geil und
irgendwie erhob sie ihren Hintern. Es machte ihr Spaß,
Anjas sanfte Haut zu streicheln und sie zu küssen und zu
lecken oder zu saugen. Jannik hatte bis dahin nur
zugeschaut, er stand ein paar Schritte von den beiden
entfernt an der Wand und starrte sie an. Das machte ihn
sehr geil, wie die beiden sich verhielten. Sein Schwanz
war schon groß und prall geworden. Er war nicht sehr
dick, aber lang, da war er sehr stolz drauf. Jedenfalls
war er plötzlich hinter Shirin und massierte ihren
Rücken. Er hatte wohl eingeölte Hände, jedenfalls
empfand sie es als sehr angenehm. "Du hast einen schönen
Rücken, Shirin," meinte er. Dann knetete er ihren
Hintern und griff unten an die Knie und meinte: "Mach
doch mal deine Beine etwas mehr auseinander. Dann komme
ich besser dazwischen." Sie spreizte ihre Beine und er
schob seinen Harten dazwischen. Ja, sein Steifer war
zwischen ihren Schamlippen, die fest waren und auf jede
Berührung reagierten. Er bewegte seine Unterleib vor und
zurück und sie merkte, wie sein pralles Ding sich in
ihrer Spalte bewegte. Sie stöhnte leicht und flüsterte:
"Komm Jannik, fick mich. Aber denk daran, ich habe lange
Zeit keinen Schwanz in mir gehabt."
Da nahm er seinen Schwanz und schon ihn in ihre Scheide,
ganz langsam, damit sie es besser genießen konnte. Er
flutschte regelrecht hinein. Ein bisschen erschrak sie
sich, aber es war auch schön, nach so langer Zeit mal
wieder einen Männerschwanz in sich zu fühlen. Es war
wirklich geil für sie. Und sie kam vor lauter Glück kaum
dazu, Anja weiter zu verwöhnen. Jannik begann sie zu
ficken und sie hatte das Gefühl, mit einem harten Stab
gestoßen zu werden. Obgleich er es langsam machte, war
es herrlich für sie. Anja drückte ihre Möpse kräftiger
und sie drückte ihren Po mehr zu Jannik hin. Irgendwie
wollte sie es und es gefiel ihr und doch hatte sie dann
so ein Gefühl, als würde sie nur dabei stehen und alles
beobachten. Es war ihr, als würde sie zur Seite gedrängt
werden. Vielleicht dachte sie an die Männer, die sie
früher nur ausgenutzt hatten, sie wusste es nicht.
Jedenfalls fühlte sie sich plötzlich gar nicht wohl in
dieser Situation. Ja, sie wusste, das war Scheiße, sie
hätte alles genießen sollen. Aber mach einer etwas
dagegen, wenn es nicht so ist! Sie war zwar dageblieben,
doch es war nicht mehr das, was sie sich vorgestellt
hatte.
Nach diesem Kennenlernen musste Shirin wieder eine Woche
arbeiten. Danach hatte sie eine Woche Urlaub beantragt
und wollte an die See fahren, um sich dort zu erholen.
Das machte sie immer so, wenn sie Strand, Wind, Wasser
und Ruhe fand, dann war es das beste für sie.
Shirin hatte diesmal zwar etwas gemacht, was sie sonst
nie machte, nämlich sie hatte dem Paar, mit dem sie
zusammen war, gesagt, wohin sie fuhr. Und sie meinten,
dass sie Shirin auch zwei Tage besuchen kommen wollten.
Irgendwie freue sie sich darauf. Beide waren sehr nett,
freundlich und zärtlich. Sie hatten ihre Gefühle erkannt
und sich danach gerichtet. Sie glaubte, sie würden ein
guter Dreier werden. Es kribbelt sie einfach, wenn sie
daran dachte, dass sie zwei Tage zu dritt dort sein
würden und sicher würde es sehr erotisch werden. Sie
hoffte das auf jeden Fall.
Schließlich war Shirin schon ein paar Tage dort und dann
wollten die beiden kommen. Für zwei Tage hatten sie sich
angemeldet und Shirin freute sich schon auf sie. An dem
Tag war sie darauf vorbereitet und rasierte sich. Sie
achtete sehr darauf, dass ihr Körper schön aussah, die
beiden sollten sich nicht von ihr weg wenden können. Sie
cremte ihren Körper ein und auch das Gesicht- Make-up
wurde perfekt gemacht.
Als sie ankamen, nahmen sich alle in die Arme und sie
dachte, dass ihr Sehnsucht nun ein Ende haben würde. Sie
packten ihre Sachen aus und erst einmal zeigte sie ihnen
das Haus und ein bisschen die Umgebung. Auch den beiden
gefiel es sehr. Nach dem Kaffee wollte sich Jannik die
kleine Stadt anschauen, während Anja und Shirin durch
die Dünen und am Strand entlang laufen wollten. So wurde
es gemacht. Die beiden Frauen fassten sich an die Hände
und liefen los, es war als würden sie junge Mädchen, die
einen Klassenausflug machten. Sie fühlten sich
regelrecht überschwänglich. Ab und zu drückten sie sich
die Hände, um der anderen zu zeigen, dass sie diese
mochte und die Nähe suchte. Das dauerte auch nicht
lange, plötzlich blieb Anja stehen und umarmte Shirin.
Sie zog sie ganz dicht an sich heran und küsste sie. Und
sie konnte wunderbar küssen! Dann haben sie sich
wunderbare, charmante Dinge erzählt, Anjas Augen
leuchteten und Shirin wurden fast die Knie weich.
Schließlich kamen ihre Hände unter ihren Pullover und
streichelten ihre Haut. Eine Hand ging in ihren Slip,
während die andere an ihre Brüste fasste. Nach der
tagelangen Abstinenz war das für Shirin wie ein riesiges
Geschenk.
Leider fing es an zu regnen. Da sie keine Regenkleidung
mit hatten, wurden beide nass. Nein, sie wurden
quietschnass, bis sie wieder am Ferienhaus ankamen. Sie
sahen aus, wie zwei nasse Hunde. Jannik war auch noch
nicht zurück, er war mit dem Auto weggefahren. Die
beiden rissen sich die Kleidung vom Leib und trockneten
sich ab. Anja hat einen hübschen Körper, etwas mollig
und sie hat auch große Brüste, so wie Shirin es mochte.
Beide ließen die Tücher fallen und umarmten und küssten
sich. Shirin spürte ein Kribbeln im ganzen Körper. Dann
zerrte Anja sie regelrecht in ihr Schlafzimmer. Sie
sprangen förmlich ins Bett unter die Decke und
kuschelten beide. Es war wahnsinnig schön für Shirin,
sie genoss es. Mit so einer richtig molligen Frau zu
kuscheln, das mochte Shirin sehr. Oh, es war so schön.
Sie hat Anja fest an sich gezogen und sie geküsst. Anja
wollte, dass sie es immer weiter mache. Ja, für beide
war es geil und sie haben den Körper der anderen
abgeküsst, gestreichelt und die Haut genossen. Sie waren
beide rasiert und ihre Finger waren so zart und wollend
und erregend und es war einfach schön.
Sie kamen mehrmals zum Orgasmus. Und immer wieder
kuschelten sie zärtlich aneinander, küssten sich und
konnten von der anderen nicht genug bekommen. Dann
hörten sie die Tür, Jannik kam wieder. Er schaute sich
in der Wohnung um und dann blickte er ins Schlafzimmer.
Er lächelte und fragte, ob er zu ihnen kommen sollte.
Shirin war so schlapp und so erregt, dass sie ihm zurück
lächelte und ihn bat, zu ihnen zu kommen. Blitzschnell
zog er sich aus und legte sich hinter Shirin. Er kam
ganz dicht an ihren Rücken und sie merkte, dass er einen
schönen, warmen Körper hatte. Und sie spürte seinen
Harten an ihrer Pofalte. Shirin küsste Anjas
Brustspitzen und streckte ihm ihren Hintern hin. Er
verstand sie. Jannik streckte seine rechte Hand unter
ihren Körper durch und fasste ihre Brüste an. Er knetete
sie, besonders ihre Nippel waren ihm angetan. Die
zwirbelte er auf eine charmante Art, dass sie wieder ein
Kribbeln im ganzen Körper spürte. Seinen Steifen spürte
sie zwischen ihren Schenkeln und es war wahnsinnig
erregend. Shirin spreizte ihre Schenkel und führte
seinen Schwanz in ihr Lustloch. Es kam ihr sehr toll
vor, dass er solch einen Langen hatte. Es war ein irres
Gefühl für sie, so einen steifen, harten Stab in sich zu
haben. Dann fing er an, sie zu ficken. Er machte es sehr
langsam, wobei er immer versuchte, sein Ding ganz in sie
zu schieben. Es machte sie unheimlich an und es war sehr
schön. Auch als er schneller wurde und er kam, war es
schön sie.
Sie haben die Zeit zusammen sehr gut verbracht, jeder
mochte den Körper des anderen, jeder suchte erotische
Lust. Und das Schöne war, dass jeder Rücksicht auf die
anderen nahm. Ein jeder merkte, wenn der andere zum
Höhepunkt kam und dann wurde man sehr langsam und
vorsichtig, sodass jeder Orgasmus ein fantastischer
Höhepunkt wurde. Shirin gefiel es sehr gut und sie
träumte davon, dass das Ende sich hinauszögern würde.
Aber die beiden hatten ein Geschäft, das auf sie
wartete. So wurde das Zusammensein doch schneller
beendet, als es Shirin lieb war.
Eine Woche hatte Shirin gearbeitet, dann kam wieder das
Wochenende. Irgendwie war sie traurig, denn sie hatte
sich an die beiden gewöhnt und hätte gern gesehen, dass
sie wieder zu dritt zusammen sein könnten. Ja, es war am
Freitagnachmittag, gerade als sie zu Hause ankam. Da
klingelte das Telefon. Sie ging ran, es war Anja.
"Hallo, meine Liebe," meinte sie, " hast du an diesem
Wochenende etwas vor?" Shirin antwortete, dass sie
nichts weiter vorhatte. "Nun, dann können wir vielleicht
zusammen etwas machen. Jannik fährt nämlich übers
Wochenende weg. Und ich möchte nicht so allein sein. Sag
mal, hast du etwas dagegen, dass ich dich besuchen
komme?" "Nein, überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil ich
freue mich darauf, dass du kommst. Es wird sicher ganz
lustig. Ich mag dich nämlich sehr." Nun, sie
verabredeten sich auf den Abend.
Kurze Zeit später klingelte wieder das Telefon, doch
diesmal war es eine Freundin, die weit weg wohnte. Auch
sie klönten eine Weile und dann erzählte Shirin von
ihrem Besuch, der bald eintreffen würde. "Du, ich möchte
dir noch einen Hinweis geben," meinte ihre Freundin,
"damit ihr intimer werdet, solltest du mal testen, wie
weit du gehen kannst. Sag mal, hast du einen
Umschnalldildo? Nein? Dann kauf dir noch schnelle einen
und dann frage sie, ob du sie damit in den Po ficken
darfst. Wenn du das schaffst, dann bist du große Klasse.
Und du wirst sehen, das erhöht das
Zusammengehörigkeitsgefühl." Shirin war von dieser Idee
begeistert, das musste wirklich wunderbar sein.
Schnell kaufte sie im Erotikshop einen entsprechenden
Dildo. Zu Hause probierte sie ihn gleich aus, das heißt,
sie band ihn um und stellte sich vor, wie sie Anja damit
ficken würde. Sie sollte sich bücken und sie würde es
ihr von hinten besorgen. Sie war ganz aufgeregt und
spürte ein geiles Gefühl aufkommen.
Dann endlich kam Anja. Sie parkte das Auto, klingelte
und wurde von Shirin in die Wohnung gelassen. Am
Liebsten hätte sie Shirin schon an der Tür ihre Kleider
vom Leib gerissen. Aber erst einmal bot Shirin ihr einen
Begrüßungstrunk an. Sie wusste, man sollte das nicht
übertreiben, schön langsam musste alles kommen, sie
musste sich Minute für Minute weiter aufgeilen. Aber
lange hielt sie es nicht aus und sie fing gleich an, zur
Sache zu kommen. Da Shirin eine Zeit lang keine Frau
hatte, war es ihr auch sehr angenehm. Oh, es war einfach
wunderbar! Shirin mochte es, wenn der Körper der anderen
mollig ist, dass sie Fleisch fühle, dass sie die
empfindlichen Stellen fühlte und natürlich, wenn sie das
Gleiche von der anderen spüre. Sie gingen sofort ins
Schlafzimmer, Shirin musste sich aufs Bett legen, sie
hatte nur noch ein leichtes Hemd an. Anja kniete über
ihr. Sie war völlig nackt und für Shirin war das ein
wundervoller Anblick. "Du hast einen herrlichen Körper,"
meinte Anja, "auch wenn deine Möpse zur Seite hin
liegen, sie gefallen mir sehr gut. Und durch den Stoff
sehe ich gut deine Brustwarzen. Die lachen mich an und
wollen gestreichelt werden." Die streichelte sie mit
ihren Fingerspitzen, es war ein irres Gefühl für Shirin.
Sofort bäumten sie sich auf und Anja sah die großen,
festen Nippel. Diese umkreiste sie mit den
Fingerspitzen, ihre Finger umfuhren die Warzenhöfe.
Dadurch, dass ihre Fingerspitzen nur über den leichten
Stoff streichelten, empfand Shirin ein kitzelndes
Gefühl. Das merkte auch Anja und sie begann, die Nippel
zwischen ihre Finger zu nehmen und sie zu zwirbeln.
Für Shirin war es erregend, doch sie steckte eine Hand
zwischen Anjas Beine, sie massierte ihre Muschi, die
glatt war und sich gut anfühlte. Es war herrlich,
zwischen ihre Schamlippen zu fassen. Sie spürte, dass
Anja schon feucht geworden war. "Ja, ich war schon
feucht, als ich herkam," sagte sie, "ich habe es mir mit
dir so geil vorgestellt, dass mir das Wasser aus der
Muschi lief." Da stieß Shirin ihren nach oben zeigenden
Daumen in Anjas Scheide, ihr Daumen flutschte regelrecht
hinein. Da hatte sich Anja wohl erschrocken, denn sie
drückte Shirins Nippel kräftig zusammen, sodass diese
aufstöhnte und ihren Unterleib anhob. "Oh, bist du
geil," sagte Anja. Sie zog ihr jetzt das Hemd über den
Kopf, beide lagen nackt auf dem Bett. Dann fasste sie
ihre nach außen liegenden Brüste, drückte sie zusammen
und schob sie zur Mitte. Shirin stöhnte und sagte: "Oh,
mach weiter so. So mag ich es, du kriegst mich noch hin.
Mach weiter!" Und das ließ sich Anja nicht zweimal
sagen. Shirin genoss das, sie legte ihre Beine
übereinander und kam da nicht zur Ruhe. Ja, Anja
verstand es, eine Frau geil zu machen. Und es dauerte
nicht lange, da zuckte Shirins Körper, sie stöhnte und
kam zu einem herrlichen Orgasmus.
Dann aber umfasste sie Anja, zog sie nach unten und
beide drehten sich, sodass Anja unten lag. "So meine
Liebe, jetzt werde ich es dir mal besorgen. Ich weiß
zwar nicht, ob ich es so gut wie du mache, aber ich will
es versuchen." Sie hockte sich über sie, küsste ihren
Bauch und ihren Schamhügel. Dann schon sie ihre Schenkel
auseinander und streichelte ihre Lippen. Die waren
mittlerweile fest geworden und wollten verwöhnt werden.
Sie ging auch mit ihrem Finger zwischen ihre
Schamlippen, streichelte sie und ließ ihren Zeigefinger
wieder in ihre Scheide eintauchen. Auch Anja gefiel das.
Auch sie stöhnte und hatte ihre Beine sehr weit
gespreizt. Shirin ging nun mit den Fingern weiter nach
unten, aber sie merkte, je weiter nach unten sie kam,
desto mehr klemmte sie ihre Pobacken zusammen. "Ganz
locker sein," meinte Shirin, "ich will auch deine
Rosette streicheln und sie verwöhnen." "Das geht nicht,
Shirin," war ihre Antwort. "Aber warum denn das?" fragte
Shirin. "Oh, ich bin an der Stelle so sensibel. Du
brauchst da nur dranzukommen, dann zuckt alles und macht
mich an. Darum kneife ich meine Pobacken lieber
zusammen." "Aber Anja, das darfst du nicht, ich mache es
sehr vorsichtig. Außerdem wollte ich dich mal mit einem
Umschnalldildo in deinen Po ficken. Das würde dir sicher
gefallen. Das macht dich sicher an, du glaubst es kaum."
"Oh Gott, wenn ich mir das nur vorstelle, wird mir ganz
anders. Ich glaube das ist nichts für mich." "Doch Anja,
du musst es einmal über dich ergehen lassen. Ich werde
dich von hinten ficken. Ich werde ganz vorsichtig sein
und es wird dir gefallen." Shirin hatte so gesprochen,
dass sie keine Widerrede zuließ.
Shirin stand auf, holte den Dildo und band sich ihn um.
Das sah ein bisschen komisch aus, aber sie dachte daran,
was ihre Freundin ihr gesagt hatte. Zu Anja sagte sie,
dass sie sich bücken sollte, die Arme lang gestreckt
lassen und auf das Nachttischen fassen. So gefiel es
Shirin. Sie kam von hinten auf sie zu und es machte sie
geil, wenn sie daran dachte, was sie vorhatte. Sie hatte
ihre Hände mit Öl eingeölt und massierte erst einmal
Anjas Rücken. In großen Zügen fuhr sie darüber hinweg,
drückte und massierte. Sie konnte es gut und Anja wurde
etwas ruhiger. Dann ölte sie den Dildo ein und verwöhnte
Anjas Pobacken. Immer wenn sie mit dem Finger in die
Spalte kam, stöhnte sie und bewegte zuckend ihren
Hintern. Aber Shirin fand doch einen Moment, da schob
sie ihren schlüpfrigen Finger durch ihren Schließmuskel.
Anja schrie fast. Schließlich aber zog sie ihre Pobacken
auseinander, sah das Loch in der Mitte. "Ganz ruhig und
schön entspannen," meinte Shirin mit ruhiger Stimme. Mit
der Spitze des Dildos kam sie an ihr hinteres Loch und
begann, ihn hineinzudrücken. "Nicht so doll," rief Anja,
aber sie schob ihn langsam in ihren Darm. Sie drückte
ihn erst einmal vollständig hinein. "Und, hat’s weh
getan?" fragte sie. "Nein, es war nicht so schlimm," war
die Antwort.
Dann begann Shirin, sie in vollen, tiefen Zügen, ganz
hingebungsvoll, in den Hintern zu ficken. Anja schien
wirklich sehr sensibel in diesem Bereich zu sein, denn
zwischendurch zuckte sie, stöhnte oder schrie. Erst
fickte sie ihre Freundin mit vollen Stößen, sie hatte
ihren Körper etwas nach hinten und bumste sie immer
etwas schneller. Sie erkannte an den Reaktionen, dass
sie es richtig machte. Dann aber bücke sie sich über
ihren Körper, sodass ihre Brüste und besonders die
Brustspitzen ihren Rücken streifen, was Anja auch
anmachte. Und schließlich griff sie unter ihren Körper,
um ihre großen Titten verwöhnen. Nein, sie durfte gar
nicht daran denken, was sie machte, sonst hätte sie auch
noch einen Orgasmus bekommen. Dieses Stoßen und das
gleichzeitige Drücken ihrer schaukelnden Möpse, das fand
sie toll und machte sie furchtbar heiß. So fickte sie
ihre Freundin weiter, bis auch sie zum Orgasmus kam.
Aber sie war sehr überrascht über Anjas Reaktion. Als
sie fertig war, drehte sich Anja um, nahm sie in ihre
Arme, drückte sie an ihren Körper und küsste sie
überschwänglich. "Oh, das war sehr schön. Nein,
wunderbar war es. Du hast es aber auch gut gemacht. Oh,
es war so geil, am liebsten würde ich es gleich noch
einmal machen. Ich glaube, ich kam sechs oder siebenmal
zum Orgasmus!" und wieder küsste sie ihre Freundin ab
und freute sich über diesen Erfolg.
Dann gingen sie auch noch spazieren und am späten Abend
essen. Sie lachten und erzählten sich etwas aus ihrer
Vergangenheit. Und bei dieser Zusammenkunft lernte sie
Anja auch besser kennen. Nicht nur, dass sie etwas
kleiner als Shirin war, sie braune Dauerlocken bis über
die Schulter hatte oder sie mollig war, aber kein
breites Gesicht hatte. Und natürlich gefielen Shirin wie
gesagt, ihre herrlich volle Möpse. Ja, sie war 36 Jahre
alt, war bi und mochte es, von einem Mann kräftig
durch-gebumst zu werden. Besonders von Frauen mochte sie
es, wenn ihre Möpse verwöhnt wurden. Auch sagte sie,
dass sie es mochte, wenn man ihre Muschi leckt, küsst
oder beißt. Sie mochte es überhaupt, wenn man sie grob
nimmt. Sie gingen am nächsten Tag in die City, machten
einen Einkaufbummel und ließen keine Gelegenheit
ungenutzt, zärtlich zueinander zu sein. Eigentlich war
Shirin sehr traurig, als Anja am Sonntagabend wieder
wegfahren musste. Aber sie versprachen, sich bald wieder
zu treffen.
Die kommende Woche musste Shirin wieder arbeiten. In
Gedanken war sie oft bei Anja und auch bei Jannik. Ja,
es gefiel ihr auch, dass Jannik sie gefickt hatte. So
ein Männerschwanz war doch etwas anderes als ein Dildo
oder ein Vibrator. Diese wurden zwar nicht schlapp oder
müde oder krank, doch einen richtigen Steifen in sich zu
fühlen, das war schon eine gute Sache.
Nun, Shirin hatte am Samstag geduscht, ihren Körper
rasiert und sich hübsch gemacht. Doch hatte sie keine
Lust, abends wegzugehen. Sie sah fern und langweilte
sich bei dem einfachen Programm. Sie ging früh schlafen.
Am Sonntag wollte sie ausschlafen, doch es klingelte
früh bei ihr. Sie machte auf, da stand Jannik vor ihrer
Tür. "Hallo, meine Süße," sagte er, " eigentlich muss
ich noch weiterfahren. Doch das hat bis zum nächsten
Morgen Zeit. So dachte ich, bei dir zu klingeln. Es war
so schön mit dir bei uns und in deinem Ferienhaus.
Morgen brauche ich erst weiter." Shirin war erst
schockiert, weil sie nie damit gerechnet hatte, aber
dann nahm sie ihn in die Arme, küsste ihn und sagte:
"Na, dann komm herein." " Weißt du, Anja hatte mir von
dir erzählt und sie war sehr begeistert gewesen, so
hatte er diese schöne Idee." "Ja," lachte da Shirin,
"ich freue mich auch, dass du da bist. Wir werden die
Zeit schon gut herum bekommen." Sie setzten sich in die
Küche und Shirin machte für beide ein Frühstück.
Sie schaute ab und an zu ihm rüber, mit seinen 180 cm
hatte er die Größe, die sie mochte. Sie fand es gut,
wenn sie beim Mann hochschauen musste, für sie war es
etwas Beschützendes. Oft war er lustig und verschmitzt
und man konnte sich gut mit ihm unterhalten. Und, was
ihr besonders gefiel, er war zärtlich in seinen Taten.
Er schaute sich gern Frauen an, das macht ihn geil, sein
Schwanz war nicht sehr dick, aber recht lang und er
fickt gern Frauen. Wobei er sich aber auf sie
einstellte. Er machte es wirklich gut, dachte sie. Und
er fickte sie gern in den Arsch, das machte er auch sehr
gut. Vor allem, weil er nicht nur fickt, sondern auch
seinen Hände dabei gebraucht, er griff nach ihren
Titten. Und, was sie auch gut fand, er hatte eine gute
Redensart, aber beim Sex war er doch frivol, aber nicht
so vulgär, sonder er gebraucht Wörter wie Titten, geile
Nippel, Fotze, Arsch, Fickstange oder ähnliches. Während
sie solche Gedanken hatte, frühstückten sie. Sie sah nur
den hübschen Mann vor sich und hatte bald ein Kribbeln
zwischen den Beinen. Sie klönten eine Zeit lang, aber er
war auch nicht ruhig, sondern hatte schon eine volle
Hose. So ging es nicht lange weiter mit Worten, sondern
er sagte zu ihr erotische Dinge, lachte sie an und
machte Komplimente über ihren hübschen Körper. Dann
standen sie sich gegenüber und er zog sie an sich.
Schließlich zog er sie aus und es war ein irres Gefühl
für sie. Erst entkleidete er sie langsam, wurde dann
aber immer schneller, bis sie schließlich nackt vor ihm
stand. Dann zog er sich aus und Shirin konnte seinen
langen Schwanz sehen, der nach oben zeigte. "Weißt du,
dass ich total geil auf dich bin?" fragte er. Ja, sie
sah es ihm an. Dann fragte er nach ihrem Schlafzimmer
und beide gingen dorthin.
Er drückte sie aufs Bett, küsste ihren Körper und schon
hatte er seinen Steifen in ihr drin. Er fickte sie erst
langsam, dann aber heftig. Oh, es war einfach wunderbar!
Es machte sie geil und sie schlang meine Beine um seinen
Körper. "Du machst das gut, Jannik," sagte sie, "fick
mich weiter, es ist ja so geil." "Von deinem herrlichen
Körper bin ich verzaubert. Wenn ich deine glatte Fotze
sehe, geht bei mir fast einer ab. Und deine Titten sind
auch so, dass ich sie anfassen und nicht wieder
loslassen möchte." Und dann küsste und saugte er ihre
Möpse und es machte sie irre an. Er wurde in seinem
Ficken immer wilder und schließlich kam er zum Orgasmus,
es war schön. Shirin sagte ihm, dass sie noch nicht zum
Höhepunkt gekommen war. Und er leckte ihre Muschi und
ihren Kitzler. Er machte es gut und der Orgasmus, den
sie bekam, war nicht von schlechten Eltern.
Danach schmusten sie noch ein bisschen, aber er war
nicht gestillt in seinem Verlangen. Er sagte ihr, dass
sie geile Titten hätte und fragte, ob ihr schon jemand
ihre Titten gefickt hätte. Nein, das war schon lange
her. Da wollte er es machen. Nun, sie ließ es zu. Erst
einmal ölte er seinen Schwanz und ihre Brüste ein. Dann
musste sie um seinen Steifen ihre Brüste drücken und er
fing an. Es machte ihm viel Spaß und Shirin gab ihm
alles, was in ihrer Macht war. "Oh, hast du geile
Titten," war sein Spruch. Es war eigentlich wie früher,
sie freute sich, dass ein Mann glücklich war, dass er
seine Spielerei hatte, dass er sie nahm – ohne Rücksicht
auf irgendetwas. Er schob seinen langen Harten durch
ihre Möpse und kam immer dichter an ihren Mund. " Komm,
leck ein bisschen dran, das macht mich noch geiler,"
sagte er. Und immer wenn er zustieß, leckte sie an
seiner Eichel und das schien ihm sehr zu gefallen. So
machte er zwischendurch eine Pause, drückte seinen
Harten durch ihre Möpse und sie hatte Zeit, an seinem
Schwanz zu lecken oder ihn in den Mund zu nehmen oder
auch ihn leicht zu beißen. "Du machst es richtig gut, du
kleines Luder," flüsterte er ihr zu. Shirin versuchte,
es ihm gut zu machen. Sie lutschte an seiner Eichel,
knabberte an seinem Stab und leckte ihn sauber ab. Das
war heiß für ihn. Es dauerte eine ganze Weile, da kam er
zu einem Orgasmus. Die weiße Sahne spritzte aus seinem
Harten ihr ins Gesicht. "Ja, komm, leck alles auf, es
schmeckt herrlich," war sein Kommentar. Es war eine Lust
für ihn gewesen, aber es hatte ihr auch gefallen.
Danach hatten sie sich hingelegt und wollten schlafen.
Nun, ein wenig ging es, aber dann merkte sie, dass
Jannik noch immer hinter ihr lag. Er hatte wieder einen
Steifen, der in ihrer Pospalte lag. "Ich bin schon
wieder geil auf dich," meinte er. Er spreizte ihre
Pofalte und steckte seinen Schwanz in ihr hinteres Loch.
Sie war fast an die Decke gesprungen, aber es war
herrlich. Er fickte sie erst langsam und sagte, dass sie
ihre Knie anziehen sollte und fasste mit den Händen um
ihren Körper an ihre Titten. Die massierte und
begrapschte er und es machte sie noch mehr geil. Doch
dieses Ficken in ihren Arsch, es war wunderbar und ihn
gefiel es auch. Jedenfalls dauerte es eine ganze Weile,
da kamen er und auch sie zum Orgasmus. Irgendwie schien
dies bei Männern immer ein besonderer Genuss zu sein,
eine Frau von hinten zu bumsen.
Für Shirin war es ein wundervoller Tag und eine ebenso
schöne Nacht. Schon lange war sie so intensiv gebumst
worden. Dieses Eindringen eines Männerschwanzes und das
Ficken war bezaubernd für sie gewesen. Lange hatte sie
das nicht genossen, hatte sich nur Freundinnen gesucht
und war zufrieden mit ihrem lesbischen Tun gewesen. Doch
sie dachte noch oft an Janniks Verwöhn-Künste.
Shirin sprach mit ihrer Freundin, die aber ein wenig
misstrauischer ist als sie. "Das kannst du doch nicht
machen. Vielleicht weiß sie gar nicht, dass Jannik bei
dir war. Da gibt es Misstrauen, Zank und Ähnliches. Ruf
bloß Anja an und frag, ob sie Bescheid weiß." Shirin
fand es etwas übertrieben, aber sie rief doch Anja an
und fragte nach, ob sie es wisse. Aber sie war ganz
ruhig. Er macht das wohl öfter, gab sie zu verstehen.
Aber sie hat auch ihre Freiheit und so hätten sie wohl
ein ganz lockeres Verhältnis. Einen Teil macht jeder,
was er oder sie will und einen großen Teil machen sie
zusammen. So wären sie wohl am besten ausgekommen. Und –
sie meinte, es wäre ihr lieber, wenn sie wüsste, er wäre
bei mir, als dass er sich sonst eine aufgegabelt hätte.
Und sie gestand ihr, dass sie mich sehr mag. Sie meinte
Shirin, ihren Körper, dass Anja und Shirin gut
zusammenpassen und sie es geil finden, mit ihr etwas zu
machen. Und auch der Dreier hätte ihr sehr gefallen und
sie wünscht sich bald wieder ein Treffen mit mir.
Vielleicht, nein sie hofft es, dass es inniger und
schöner mit uns dreien wird.
Das erstaunte Shirin doch etwas. Aber es war ein
erregendes Gespräch und sie spürte ein Jucken in ihrem
Körper. Sie verabredeten sich wieder zum nächsten
Wochenende. "Dann wird auch Jannik da sein," meinte
Anja, "dann machen wir wieder einen hübschen erotischen
Dreier.
Shirin wurde es leicht ums Herz und sie freute sich
schon auf das neue Treffen. Die Drei hatten sich ja
schon in allen möglichen Lagen kennen gelernt und so
sollte es ein Treffen werden, in dem sich alle ihre
Erotik ausleben konnten.
Ja, jedenfalls fuhr sie zu ihnen und sie hatten ja nicht
nur sexuelle Interessen. Sie gingen zusammen einkaufen,
sie aßen leckere Gerichte in Gaststätten
unterschiedlicher Nationalität und hatten immer etwas zu
erzählen. Und abends kamen sie zu ihren erotischen
Vergnügungen, bei denen jeder auf den anderen Rücksicht
nahm. Jeder versuchte, dem anderen das zu bieten, dass
er oder sie zu schönen Orgasmen kam. Und das gelang
ihnen sehr.
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